Sicherheitslösungen für verschiedene Arten von Immobilien
Mehr und mehr Menschen fühlen sich in Gebäuden aller Art nicht mehr sicher. Immobilien werden jedoch unterschiedlich genutzt. Will man ein Gebäude sichern, sollte man daher verschiedene Dinge bei der Planung der Schutzmaßnahmen beachten. Dieser Artikel zeigt verschiedene Arten von Immobilien und welche Arten von Überwachung für sie geeignet sein können.
Verschiedene Arten von Immobilien
Prinzipiell unterscheidet man Immobilien nach ihrer Nutzung:
Privatimmobilien dienen zur privaten Nutzung. Zumeist ist dies der Wohnzweck, jedoch gibt es weitere Verwendungen, beispielsweise als Ferienhaus. Weiterhin unterscheidet man zwischen einem Haus, einer Wohnung (meist eine von mehreren anderen in einem Objekt) oder einer Mietwohnung.
Gewerbliche Immobilien können sehr unterschiedlich aussehen. Von der Größe her können sie ähnlich wie Privatimmobilien beschaffen sein, man differenziert sie durch ihre Nutzung aus wirtschaftlichen Gründen. Diese kann im gastronomischen Bereich, etwa als Wirtshaus, stattfinden. Gewerbliche Immobilien können aber auch als Lagerhallen oder Bürogebäude genutzt werden. Sie unterscheiden sich durch ihre Lage, ihre Kosten, ihren Zustand und ihre Raumgestaltung.
Industrielle Immobilien werden landläufig Fabriken genannt. Auch sie werden wirtschaftlich genutzt, sind jedoch deutlich größer als gewerbliche Immobilien.
Neben diesen drei Hauptarten gibt es noch weitere Möglichkeiten, Immobilien einzuteilen. Man spricht beispielsweise noch von Sonderimmobilien. Darunter versteht man Immobilien wie Burgen oder Schlösser, bei denen eine klare private oder gewerbliche Nutzung manchmal schwerer fällt.
Arten von Sicherheitssystemen
Generell lassen sich drahtgebundene und drahtlose Überwachungssysteme differenzieren. Bei einem Neubau, aber auch bei Renovierungen, wählen immer noch viele Privatleute Alarmanlagen, die drahtgebunden sind. Dies bedeutet, dass in dem Haus Kabel verlegt werden müssen. Die Verdrahtung kann in der Bus-Technik oder mit Gleichstrom erfolgen. Auch als Schutz für gewerbliche Immobilien ist die drahtgebundene Überwachung populär.
Drahtlose Alarmanlagen und Überwachungssysteme erfreuen sich jedoch zunehmender Beliebtheit. Sie sind auch nachträglich einbaubar, können ohne größere Probleme nachgerüstet oder umgestellt werden und sind nicht nur lokal, sondern weltweit kontrollierbar. Dies ist beispielsweise bei Alarmanlagen mit IP-Kameras der Fall. Diese können mithilfe von Apps auf mobilen Endgeräten, beispielsweise Smartphones oder Apps, gesteuert werden. Solche Geräte werden beispielsweise von Lupus-Electronics entwickelt. Interessenten können deren Angebot an Kameras und Zubehör im Online Shop von Lupus-Electronics überblicken. Wichtig ist für diese Art von Geräten eine schnelle Internetverbindung. Das gefilmte Material wird digitalisiert und ist danach weltweit abrufbar.
Sicherheitssysteme können aber noch weiter differenziert werden. Nutzer der Technologien sollten sich überlegen, ob sie die das Äußere ihres Gebäudes überwachen wollen oder einen Bereich im Inneren. Grundsätzlich ist beides mithilfe drahtloser und mithilfe drahtgebundener Systeme möglich.
– Bei der Außenhautüberwachung überwacht ein Alarmsystem alle Öffnungen eines Gebäudes. Somit müssen alle Fenster und Türen davon kontrolliert werden.
– Die Fallenüberwachung überwacht einen begrenzten Raum innerhalb eines Gebäudes, den ein Einbrecher betreten könnte.
Bei Sonderimmobilien, industriellen Immobilien oder größeren Objekten der anderen Arten ist eine Außenhautüberwachung sinnvoll. Bei kleineren Gebäuden, die einen besonders gefährdeten Bereich beinhalten, ist eine Fallenüberwachung sinnvoll. Dieser Bereich kann einen Safe oder Wertgegenstände beinhalten, es kann dort aber auch ein Kleinkind sein, welches per Alarmanlage kontrolliert wird.
Es gibt neben diesen Differenzierungen noch verschiedene Alarmsignale, die genannt werden können:
– Akustische Signale sind in der Nachbarschaft hörbar und schrecken Kriminelle ab.
– Optische Signale zeigen dem Nutzer der Anlage das Auslösen des Alarms unauffällig an.
– Bei einem stillen Alarm wird das Signal direkt an Verantwortliche, wie etwa eine Sicherheitsfirma, weitergeleitet.
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