Vorteile einer Yacht gegenüber Immobilien

Jeden Tag auf hoher See verbringen, versteckte Buchten und menschenleere Strände entdecken, immer an einem anderen Hafen anlegen und neue Städte erkunden. Das Zuhause immer mit dabei haben. Eine eigene Yacht ermöglicht das, wovon die meisten Menschen nur träumen können: die pure Freiheit. Der Kauf einer Yacht ist eine große Investition und ein wichtiger Schritt, daher will er gut überlegt sein. Zum Glück bieten Yachten einige Vorteile gegenüber einem festen Wohnsitz, was die Entscheidung erheblich erleichtern kann.

 

Hohe Mobilität mit einer Yacht

 

Die Vorteile einer Yacht sind zahlreich. Einer der größten dürfte die hohe Mobilität sein. Mit einer Yacht ist man an keinen festen Ort gebunden, sondern kann nach Lust und Laune die Segel hissen und den Standort wechseln. Gleichzeitig fällt der Stress weg, den man beim Wechsel eines Hotels oder bei einem aufwendigen Umzug hätte, da weder ein Koffer gepackt, noch ausgecheckt oder ein Umzugsunternehmen beauftragt werden muss. Zudem sind Wasserstraßen in der Regel sehr frei, was das Reisen auf dem Meer sehr entspannend macht. Kilometerlange Staus? Autoabgase? Keine Chance.

Ein weiterer Vorteil, den die Yacht gegenüber einer Immobilie hat, sind die Kosten. Diese sind trotz Benzin niedriger als die durchschnittlichen Mieten einer Wohnung oder die Raten eines Hauses. Mit der Anschaffung einer Yacht fährt man also im wahrsten Sinne des Wortes relativ kostengünstig. Auch beim Mieten einer Yacht auf Seiten wie Yachtico.com kommt man oft günstiger weg als mit einer teuren Mietwohnung. Abgesehen davon ist man zudem wesentlich flexibler und freier in der Wahl von Reiseziel und Reisedauer. Beschränkungen? Kompromisse? Nicht mit einer Yacht.

 

Grenzenlose Freiheit

 

Eine Yacht empfiehlt sich besonders für freiheitsliebende Menschen, die ungern lange an einen Ort gebunden sind. Aber auch Abenteurer und Entdecker sind mit einer eigenen Yacht gut bedient. Nervige Nachbarn gibt es hier nicht, dafür die friedliche Stille beim Morgenkaffee auf hoher See. Statt dem immer gleichen Wetter der Heimatstadt ausgesetzt zu sein, können Yachtbesitzer problemlos ihren Standort wechseln und in südlichere Gefilde aufbrechen. Fantastische Ausblicke auf Sonnenuntergänge und azurblaue Meere sind dabei garantiert.

Yachten sind also genau das Richtige, um vom Stress und der Hektik der Großstädte Abstand zu gewinnen, und andere Länder und Gebiete dieser Erde kennenzulernen. Zudem lassen sich von einer Yacht aus viele interessante Sportarten wie Surfen, Tauchen oder Angeln ausüben. In Zeiten von Handys und WLAN ist dabei auch der Kontakt mit der Familie und den Freunden daheim kein Problem. Am schönsten ist es jedoch, wenn man mit den Liebsten gemeinsam reist und die vielen Vorteile einer Yacht kennenlernt.

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Hansestadt Hamburg: Idyllisches Wohnen & Urlaub machen

Hamburg ist ein Eldorado für Wassersportler, Kulturbegeisterte und Liebhaber außergewöhnlicher Baukunst. Die Hansestadt gilt mit ihrem mondänen Hafen nicht umsonst als „Tor zur Welt“, da sie sowohl bei deutschen Urlaubern als auch bei ausländischen Touristen äußerst begehrt und das perfekte Ziel für Schiffs- und Sightseeing-Touren ist.

 

Hamburg – der perfekte Ort zum Wohnen

 

Wer Hamburg bereits kennengelernt hat, weiß die traumhafte Lage an der Elbe zu schätzen. Die reizvolle Metropole Norddeutschlands ist nicht nur ein begehrtes Reiseziel, sondern auch die „Liebe“ der hiesigen Einwohner. Schönster Blickfang ist der Hafen, dessen Elbbrücken und Flaniermeilen zu Spaziergängen einladen. Bootstouren lohnen sich in einem Urlaub in Hamburg ( www.Bestfewo.de ) ebenfalls, um die Speicherstadt entlang der Kanäle kennenzulernen. Zahlreiche Container- und Kreuzfahrtschiffe passieren täglich dieses Gebiet, sodass sich viele Aussichtspunkte bieten. Hier können die Museumsschiffe „Cap San Diego“ und „Rickmer Rickmers“ besichtigt und ein Rundgang über den berühmten Fischmarkt genossen werden, der von lautstarken Marktschreiern übertönt wird. Ein Fischbrötchen sollten sich Besucher nicht entgehen lassen, bevor sie einen Abstecher zur HafenCity unternehmen, die eines der größten Bauprojekte Hamburgs ist.

 

Markante Sehenswürdigkeiten und traumhafte Landschaften

 

Wahrzeichen der Hansestadt ist die Hauptkirche St. Michaelis, die auch einfach nur unter dem Namen „Michel“ bekannt ist. 132 Meter ragt der Kirchturm auf, der von nahezu allen Seiten Hamburgs aus sichtbar ist. Die Kirchenruine St. Nikolai gilt als Mahnmal, das an die verheerenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg erinnern soll. Zu einem Besuch lockt auch die Reeperbahn, die auch als „sündige Meile“ bekannt ist. Wer in die Hamburger Geschichte eintauchen und in einem der traditionellsten Viertel der Hansestadt wohnen und spazieren gehen möchte, der begibt sich zur Deichstraße, die von barocken Bauwerken und historischen Fachwerkhäusern gesäumt wird.

Die Deichstraße, die als Verbindungsweg zwischen der Nordelbe und der Binnenalster gilt, ist ein magischer Anziehungspunkt für Touristen, die hier einkaufen oder einen Kaffee in traumhafter Atmosphäre genießen wollen. Hamburg wird von zahlreichen Grünanlagen, darunter der Alsterpark und das Waldgebiet Niendorfer Gehege, bestimmt, die Erholung pur bieten. Der Elberadweg gilt als meistbesuchtes Ausflugsziel der Metropole, weil Besucher und Einheimische sowohl den Containerhafen als auch den Elbestrand bequem erreichen.

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Einrichtungstipps für das Schlafzimmer: Was soll wohin?

Ein Drittel des Lebens verbringt jeder in seinem Schlafzimmer. Längst hat dieser Raum das Image eines reinen Schlafraumes abgelegt. Als Herz der Wohnung dient das moderne Schlafzimmer als Ruheoase.

Wo schläft es sich am besten?

Zum Schlafen eignet sich ein Raum, der ruhig gelegen ist, am besten in den oberen Stockwerken fernab jeglicher Lärmbelastung. Der Raum sollte besser mehr Licht als gar kein Licht von außen bekommen. Es ist einfach schön, von den ersten hereinscheinenden Sonnenstrahlen geweckt zu werden. Deshalb ist ein östlicher Raum immer die bessere Wahl. Nur wer auch im Schlafzimmer arbeiten möchte, der kann im westlichen Bereich nebenbei noch die Abendsonne genießen.

Die richtigen Bettwaren sind entscheidend für einen ruhigen Schlaf. Aber das ist heute nicht mehr das Einzige, worauf bei der Einrichtung eines Schlafzimmers achtgegeben werden sollte.

Individualität mit Charakter

Jeder sollte sich vorab für einen Einrichtungsstil entscheiden:

  • skandinavischer Einrichtungsstil: hell, klar, freundlich
  • Shabby Chic: Altes und Neues stilvoll kombiniert
  • modern
  • Kolonialstil: dunkles Holz mit hellen Naturmaterialien aufgemischt
  • Retro-Stil: 50er und 60er Jahre
  • Feng-Shui: Chi-Fluss als Grundlage
  • maritim, asiatisch u.a.

Das Schlafzimmer sollte immer klar und übersichtlich eingerichtet sein. Beim Feng-Shui zum Beispiel werden hervorstehende Ecken und Kanten ausgeschlossen. Die Auswahl der Möbel und auch der Ort ihrer Aufstellung erfolgen nach bestimmten Regeln, damit das Chi ungehindert durch den Schlafraum strömen kann. Gerade dieser Stil lässt sich mit vielen anderen gut mischen, ist aber fast der wichtigste, denn er sorgt für Wohlbefinden und ein positives Umfeld. Die unsichtbare Lebensenergie wird im Raum in Schwung gehalten. Die gesamte Atmosphäre des Raumes strahlt für ihre Bewohner ein Gefühl von Schutz, Geborgenheit und Stärke aus. Das Kopfende vom stehenden Bett befindet sich immer an der Wand oder das Bett hat ein festes herausragendes Kopfteil für die Simulation eines vermeintlichen Schutzfaktors. Wasserleitungen sollten sich in diesem Bereich nicht befinden. Im Zug darf kein Bett stehen und das Fußende sollte nicht zur Tür zeigen. Auch Grünpflanzen gehören nicht in den Schlafraum. Spiegel dürfen nie reflektieren und der Blick aus dem Bett sollte auch nicht auf eventuell vorhandene Dachschrägen fallen.

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Neues für Mieter

Am 01.Mai 2013 trat ein neues Gesetz in Kraft, welches viel Neues für Mieter bringt. Dieses Gesetz bringt allerdings nicht nur Gutes für Mieter.

1.Bislang war die Übertragung der klassischen Energieversorgung durch den Vermieter auf einen einzigen Dienstleisterer nicht gesetzlich geregelt. Es kam dadurch zu hohen Preisanstiegen für den Mieter.

Das neue Gesetz legt fest, dass die Kosten der Wärmelieferung auf keinen Fall die bisherigen Heiz- und Warmwasserkosten übersteigen darf.

Die weitere gute Nachricht ist, dass die Kappungsgrenze einer Mieterhöhung sinken kann und zwar von 20 auf 15 Prozent.

Kann bei Energiebedingte Modernisierungsarbeiten die Miete gesenkt werden?

Werden energiebedingte Modernisierungsarbeiten durchgeführt, die bei dem Mieter zu einer Energieeinsparung führt, ist keine Mietminderung möglich. Zu diesen Modernisierungsarbeiten zählen eine Fassadendämmung, der Austausch von Fenster und eine neue Heizungsanlage.

Egal, ob bei diesen Arbeiten Beeinträchtigungen auftreten, wie Lärm, Dreck oder Verdunkelung durch ein Baugerüst, muss der Mieter das hinnehmen. Hier darf der Mieter auf keinen Fall die Miete für drei Monate kürzen.

Modernisierung

Hier muss der Vermieter auch wie bisher die Modernisierung drei Monate vor Baubeginn ankündigen. Das bedeutet, dass er die Art der Modernisierung, die Dauer und auch den Umfang dem Mieter bekannt geben muss.

Auch muss er über die zu erwartende Mieterhöhung und auch die daraus entstehenden voraussichtlichen Betriebskosten eine Information geben.

Doch kann er sich bei der Angabe zur Energieeinsparung auf bestehende und anerkannte Pauschalwerte beziehen. Diese Verfahrensweise ist nicht positiv für den Mieter. Der Mieter hat somit nicht mehr die Möglichkeit, den Sinn und auch nicht die Wirtschaftlichkeit der Modernisierungsmaßnahme zu überprüfen.

Härtefällefrist

Es ist so, dass die Mieter Modernisierungen hinnehmen müssen. Hier ist allerdings neu, dass sich Mieter auf Härtegründe berufen können und zwar einen Monat nach der angekündigten Modernisierung. Als Härtegründe sind anzusehen eine Krankheit und die zu erwartende Mieterhöhung.

Hier muss zwischen dem Mieter, dem Vermieter und der zu erwartenden Energieeinsparung eine Interessenabwägung stattfinden.

Doch die Frage ist, was wird höher bewertet, das Mieterinteresse oder der Klimaschutz und die Energieeinsparung. Anzunehmen ist, dass das Mieterinteresse nicht höher bewertet wird.

Fest steht, dass wenn das Haus oder die Wohnung erst modernisiert ist, tritt der Härtegrund Mieterhöhung in den Hintergrund, so dass eine Klage schwer durchsetzbar ist.

Mieterhöhung

Mit dem neuen Gesetz, kann die Gemeinde die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen auf 15 Prozent senken. Doch leider gelten diese Grenzen nicht bei Neuvermietungen.

Fristlose Kündigung

Hier ist neu, dass wenn ein Mieter die vereinbarte Kaution nicht zahlt oder zwei Monatsmieten im Rückstand ist, dann darf der Mieter nach dem neuen Gesetz fristlos gekündigt werde,

Wohnungsräumung

Kommt es zwischen Mieter und Vermieter in einem Räumungsprozess zu Streitigkeiten über Mietzahlungen, dann kann es sein, dass der Mieter einen Teil der Mietkosten bis bis zur gerichtlichen Klärung zahlen muss. Sollte der Mieter nicht reagieren, kann vom Gericht angeordnet werden, dass die Wohnung per einstweiliger Verfügung geräumt werden muss.

Das ist ein Angstparagraf, weil wenn der Mieter erst einmal zwangsgeräumt wurde, bekommt der Mieter die Wohnung im Zweifel nie zurück. Auch nicht dann, wenn er den Prozess gewinnt.

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Verbesserung der Raumakustik

Ob die neue Heimkinoanlage perfekt klingen oder der neue Hörsaal der Universität die Worte der Wissenschaft besonders gut an die Studenten weitergeben soll – die Akustik spielt bei der Raumplanung eine entscheidende Rolle. Nicht umsonst hat sich deshalb die Bau- und Raumakustik als eigenes Forschungs- und Praxisfeld etabliert. Von Kindergärten über Wellnessoasen, Restaurants und Konzertsälen – akustische Dämmplatten finden sich heute überall. Doch auch im privaten Bereit ist eine gute Akustik wichtig für das Wohlbefinden. Doch was tun, wenn der Raum bereits gebaut und bewohnt wird, die Gegebenheiten für eine optimale Schallausbreitung aber nicht vorhanden sind?
Wir haben für Sie einige Tipps zusammengestellt, wie Sie die Raumakustik auch in den eigenen vier Wänden verbessern können.

Die Basics: Das ist Akustik

Als Akustik wird die Lehre vom Schall bezeichnet. Also wie sich Schall im Raum bewegt: ausbreitet, reflektiert und geschluckt wird. Schall reagiert unterschiedlich auf verschiedene Materialien. Einige reflektieren ihn, die anderen (zum Beispiel Teppiche oder andere schwere Stoffe) dämpfen ihn. So ist es möglich, die Akustik in Räumen – sowohl dem großen Konzertsaal als auch dem kleinen, privaten Wohnzimmer – zu verändern und zu verbessern. Vor allem im Musikbereich trägt das Wissen um Schall und seine Eigenschaften eine wichtige Rolle. Aber auch im privaten Wohnbereich ist es hilfreich, sich ein wenig mit dem Thema aus zu kennen.

absorbierende Schrankfronten

Ein paar einfache Tricks

Die Akustik von Räumen lässt sich mit relativ einfachen Mitteln beeinflussen. Im privaten Bereich trägt zum Beispiel die Wahl eines Teppichs oder die Dekoration der Wände zur Veränderung der Raumakustik bei. In Fachgeschäften gibt es auch Dämmplatten in Wohnzimmergröße, die einfach an der Wand befestigt werden können. Im professionellen Bereich wie in Aufnahmestudios oder Konzertsälen muss schon etwas mehr Technik herhalten. Hier gibt es bestimmte Baustoffe wie Dämmplatten oder ähnliches. Häufig wird der Schnitt der Räume genau berechnet und entsprechend gebaut, damit sich der Schall perfekt ausbreiten kann. Es gibt zwei einfache Grundregeln, die helfen, einen Raum akustisch wirksam einzurichten:

– glatte Materialien reflektieren den Schall
– unebene Materialien dämpfen

Räume richtig einrichten

Schall wird an nahezu jedem Gegenstand reflektiert. An manchen mehr, an anderen weniger. Das führt dazu, dass oft eine Klangquelle ausreicht, um einen Raum zu beschallen. Trotzdem kann man hier große Unterschiede machen. Mehrere Klangquellen verteilen den Klang besser. Hier ist es sinnvoll, sie einander gegenüber aufzustellen. Möchte man die Klangquellen gut verorten können (wie zum Beispiel beim Heimkino. Hier ist es wichtig ob der Ton von hinten links oder hinten rechts kommt), ist es sinnvoll, die Lautsprecher auf ein gemeinsames Ziel zu richten. Zum Beispiel die Couch. Soll sich der Klang im Raum verteilen, richtet man die Lautsprecher gegen eine Wand – am Besten in einer Ecke. So verteilen sich zum Beispiel die Tiefen eines Subwoofers über den gesamten Raum – ohne direkt verortbar zu sein. Auch die Beschaffenheit der Einrichtung und die Einrichtung an sich haben einen großen Einfluss auf die Raumakustik. Hierzu einfach die beiden Grundregeln beachten und um ein gutes akustisches Raumklima zu schaffen.

Trikustik Rametsteiner

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Winterzeit ist Kaminzeit, was Sie dabei beachten müssen

Draußen ist es kalt und dunkel ! Was liegt dort näher als einen romantischen Abend am Kamin zu verbringen. Ob es ein offener Kamin oder ein geschlossener sein soll, muss jeder für sich selber entscheiden. Sicherer ist auf jeden Fall ein geschlossener Kamin, gerade auch dann wenn Kinder mit im Haushalt wohnen.

Vor der Anschaffung eines eigenen Kamins sollte man sich Gedanken machen, welche Art von Kamin man betreiben möchte. Es gibt Kaminöfen die mit unterschiedlichen Brennstoffen betrieben werden.

Welche Arten von Brennstoffe gibt es für Kaminöfen ?

Es gibt Kaminöfen die mit unterschiedlichen Brennstoffen befeuert werden, der Alleskönner unter den Kaminöfen ist der Allesbrenner. Dieser Kaminofen kann mit Holz, Kohle, Brikets oder Pellets verheizt werden.

  • Holz
  • Gas
  • Ethanol
  • Kohle
  • Briketts
  • Pellets

Auch ein Ethanol Brennofen erfreut sich in der heutigen Zeit einer großen Beliebtheit und für den Betrieb wird kein Anschluß an den Schornstein benötigt. Allerdings strahlt der Ethanolkamin auch keine besondere Wärme aus und dieser Ofen ist nur zum Anschauen und weniger zum Heizen gedacht.

Auch sollten Sie beim Umgang mit Ethanol immer besondere Umsicht walten lassen und auch bei der Lagerung des Ethanols sollten Sie bestimmte Vorsichtsmaßnahmen gelten lassen, denn ansonsten kann sich das Ethanol auch bei unsachgemäßer Lagerung entzünden.

Was sollte bei einem Allesbrenner beachtet werden ?

Bei einem Allesbrenner Kaminofen sollten Sie nur folgende Brennstoffe verwenden Holz, Kohle, Brikets oder Pellets. So sind zB Hausmüll, Zeitungen oder organische Abfälle verboten. Denn diese Abfälle stellen nicht nur eine Geruchsbelästigung für den Besitzer und seine Nachbarn dar, sondern erhöhen auch den Feinstaub aus Kaminöfen und erhöhen die Rußbildung im Schornstein.

 

Wenn diese Fragen alle geklärt wurden steht einer Anschaffung eines Kamines eigentlich nichts mehr im Weg und man kann sich auf die Suche nach einem geeigneten Kamin machen. Dabei gibt es unterschiedliche Anbieter jeglicher Preisklasse. Es gib hochwertige Kamine und welche aus preisgünstigeren Kategorien. Die preisgünstigeren Geräte sind oft polnische Kamine, wer dies nicht mag greift auf einen deutschen Anbieter der massentauglichen Kamine wie Hark oder Brunner zurück. Wer dies auch nicht möchte dem bleibt eigentlich nur noch die Anschaffung an einem hochwertigen Kaminofen. Dort gibt es ebenfall ein umfangreiches Angebot und man sollte sich entweder direkt im Fachhandel oder bei einem gut sortierten online Shop beraten lassen.

Dabei sollten auch hier die regionalen Angebote miteinander vergleichen werden.

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Wo und wann zu viel Luxus fehl am Platz sind!?

Unlängst ist auf RTL das Problem mit den so genannten „Immobilien Heuschrecken“, die ganze Wohnblocks aufkaufen und die alteingesessenen Mieter vertreiben, thematisiert worden …

Ein Problem, das lange Zeit vor allem mit internationalen Investoren und Konsortien aus den USA verknüpft schien. Denn die würden hier in Deutschland klammheimlich Monopoly spielen, orakelte (http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/immobilien/immobilien-heuschrecken-spielen-monopoly-547757.html) der Stern bereits 2005, wo die Autoren auch und gerade Sozialwohnungen bedroht sahen. Denn just die würden den Investoren eine satte Rendite bescheren!

Wobei freilich auch Reihenhäuser als Anlage sehr begehrt sind. Mitunter werden daher ganze Siedlungen aufgekauft. Mit ungewissem Ausgang für die Mieter. Kein Wunder also, dass die Angst vor den Immobilien-Heuschrecken auch auf WAZ thematisiert (http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/nord-west/angst-vor-immobilien-heuschrecken-id6453199.html) wurde. Gerade bei Zwangsversteigerungen würden sich alteingesessene Mieter fragen, wer nun als neuer Besitzer daher kommt. Und ob die Miete, nach einer möglichen Luxussanierung, noch tragbar ist!?

Denn gerade das scheint eine beliebte Masche der neuen Eigentümer zu sein. Und das selbst dann, wenn die vor den Kameras verkünden, niemand bekomme (s)eine Kündigung und kein Mieter müsse ausziehen. Doch viele werden bereits während der Bauphase von Lärm und Staub vertrieben, während andere, nach Abschluss der Bauarbeiten, von der Höhe des neu berechneten Mietzinses eiskalt überrascht werden.

Doch Mieter müssten dabei nicht alles erdulden, stellt (http://www.berlin.de/special/immobilien-und-wohnen/mietrecht/2480388-739654-luxussanierung-mieter-muessen-nicht-alle.html) das offizielle Hauptstadtportal klar, wo man die Modernisierungen (die sich dann später in den Mieten niederschlagen) als großes Konfliktpotential erachtet.

Hier beruft man sich unter anderem auf den Mieterbund, der bei der Frage, was in einer bestimmten Wohnlage und -gegend (noch) als Standard gilt, durchaus Grenzten gesetzt sieht.  So könne der Einbau von Marmor im Treppenhaus in einem exklusiven Villenviertel – als Anpassung an den üblichen Standard -, ja durchaus „okay“ sein: „In einer Gegend mit sehr niedrigen Mieten dürften die Bewohner auf so etwas dagegen wenig Wert legen!“

Vor allem dann nicht, wenn sich die Miete dadurch mal eben verdreifacht, ein Vorgehen, das, wie der Mieterbund und berlin.de klarstellen, dann mitnichten akzeptiert werden muss. Auch dürften an sich vertretbare und vernünftige Maßnahmen nicht mit unsinnig teuren Materialien ausgeführt werden. Will meinen: Laminat statt PVC-Boden wird vermutlich völlig okay, ein unverhältnismäßig teurer Marmorfußboden dagegen in den meisten Objekten ein Tabu sein.

Andererseits kann auch kein Bauherr, wie die Handwerkskammer Köln klarstellt (http://www.hwk-koeln.de/Beratung/03_Recht/06_Rechtstipps/01_Aktuelle_Urteile/20100813_Newsletter13_Bei_Maengelbeseitigung_ist_keine_Luxussanierung_geschuldet), bei der Beseitigung von Mängeln auf eine Luxussanierung hoffen. Hier verweist man auf eine Entscheidung des Landgerichtes Kiel, das die Ansprüche eines Bauherrn begrenzt hatte.

Bei dem war nämlich ursprünglich ein 16 Millimeter starker Standardholzfußboden verlegt worden. Der musste, aufgrund von Rissen im Boden, die der Hausherr völlig zu Recht bemängelt hatte, ausgetauscht werden. Eine Maßnahme, die der Werkunternehmer versäumt bzw. zumindest nicht fristgemäß ausgeführt hatte.

Dann jedoch schoss der Bauherr nach Ansicht der Juristen über das Ziel hinaus. Denn der wollte sich, im Zuge der so genannten Ersatzvornahme, Massivholzdielen mit einer Stärke von 22 Millimetern gönnen. „Einspruch“, sagte das Gericht, das, laut hwk-koeln.de, dem Bauherrn lediglich jene Kosten, die „ein wirtschaftlich denkender und vernünftiger Bauherr“ für erforderlich gehalten hätte, zubilligen wollte.

Was lernen wir daraus? Wer in seinen Immobilien zu viel Luxus verbaut, wird womöglich ein Problem haben und nicht zwangsläufig im Recht sein!

Copyright by: Peter Hoffmann

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Wie Fachleute aus der näheren Umgebung finden ?

Jeder der schon einmal einen Fachanwalt oder Immobilienmakler aus seiner direkten Umgebung gesucht hat, kennt diese Problem wahrscheinlich. Der Markt ist einfach sehr unübersichtlich gestaltet und so kann die Suche schon einige Stunden in Anspruch nehmen.

Gerade Fachanwälte und Immobilienmakler sollten ihren direkten Einzugsbereich besonders gut und fundiert präsentieren können und so bleibt eigentlich nur die Suche über ein der großen Suchmaschinen wie Google.de zb oder aber man blättert sich in mühseliger Kleinarbeit durch die örtlichen Branchenbücher.

Doch auch dies ist in den wenigsten Fällen von Erfolg gekrönt da bei diesen Suchergebnisse einfach die manuelle Prüfung fehlt. So erhält man über eine Suchmaschinen zwar eine relativ große Auswahl an Fachkräften, doch keine Bewertung ob diese überhaupt was taugen. So bieten zb externe Dienste wie www.exklusivsuche.de eine fundierte Analyse der bei ihnen eingetragenen Fachkräfte an und stellen diese in einem persönlichem und manuellen überprüften Profil die Arbeiten und Einsatzgebiete der Fachkräfte vor.

Dabei beschränkt sich das nicht nur auf Anwälte oder Immobilienmakler sondern auch Unternehmensberatung / Coaching, Gutachter, Architekten, Finanzberater und Fachmediziner lassen sich dort finden.

So wurde im laufe der Zeit ein Fachkräfte Netzwerk aufgebaut.

Jeder Gebiet hat auch seine speziellen Berater und gerade Fachkräfte lassen das gewünschte Projekt erst zum Erfolg werden, denn Fachkräfte überzeugen durch ihr Wissen und ihre Erfahrung.

Vertrauen Sie in speziellen Fragen nicht Tante Emma aus der Nachbarschaft sondern geben Ihren Fall in die Hände von gut ausgebildeten Fachkräften. Nur so wird ihr Problem die Lösung erfahren die Sie benötigen um Ihren fall mit Erfolg abschließen zu können.

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Schweizer Immobilienmarkt kühlt sich allmählich wieder ab

Berlin 20.09.2013.

Einer Studie der ETH Zürich zufolge, beruhigt sich der Immobilienmarkt in der Schweiz langsam aber sicher wieder. Demnach sind zahlreiche Anzeichen, die auf eine Immobilienblase hinweisen, im Vergleich zum Vorjahr gesunken. „Es bestehe kein Grund mehr  zur Sorge, die heißen  Regionen am Schweizer Immobilienmarkt kühlen sich kontinuierlich wieder ab“ betont Didier Sornette von  der ETH Zürich. In 11 Kantonen sind Indikatoren, die vor einem halben Jahr noch auf eine Immobilienblase deuteten, derzeit nicht mehr ersichtlich.

Die Forscher stützen sich in ihren Analysen auf Angebotspreise von über einer Million Häusern und Wohnungen, die seit 2005 auf comparis.ch ausgeschrieben wurden.

Das Modell von ETH-Professor Didier Sornette beruht nicht auf den absoluten Preisen, sondern auf der Preisdynamik und im Besonderen auf einem Preisanstieg, der tendenziell eher schnell als exponentiell verläuft. Und ein solcher sei derzeit weder in Zürich noch in Genf nicht zu beobachten.  Dennoch sind in vielen Regionen in der gesamten Schweiz, starke Preissteigerungen festzustellen, ohne dass man direkt von  einer Immobilienblase ausgeht. Spitzenwerte erreicht der Bezirk Entremont im Wallis, wo der Medianpreis pro Quadratmeter für Wohnungen seit 2007 sogar um bis zu 130 Prozent gestiegen ist. In den übrigen aufgelisteten Bezirken beträgt der Anstieg bis zu 69 Prozent. Die meisten dieser heißen Regionen liegen am Zürichsee, am Zugersee oder am Genfersee.  An See-Regionen jedoch, sind Immobilien bis zu 69 Prozent teurer als an Orten, die nicht direkt an einem Gewässer liegen.

«An den Seen müssen Immobilienkäufer heute bis zu zwei Drittel mehr bezahlen als noch vor sechs Jahren», sagt Sornette. Doch wie schätzt der Schweizer Bürger diese Situation ein?

Eine von „Swiss Life“ veröffentlichte repräsentative Umfrage macht deutlich, dass etwa 60% der befragten Person, den derzeitigen Wohn- und Immobilienpreisen äußerst kritisch gegenübersteht. Knapp die Hälfte der Umfrage-Teilnehmer würde den Mieterstatus im Ruhestand aufgeben, wenn sich dazu eine passende Gelegenheit böte, um beispielsweise in eine Eigentumswohnung oder ins ­eigene Einfamilienhaus zu ziehen. In der Realität ist der Traum vom Eigenheim jedoch nicht immer problemlos umzusetzen.

Einige Schweizer Haushalte setzen sogar ihre Altersvorsorge aufs Spiel, um ein Eigenheim finanzieren zu können. Neueste Zahlen des Instituts für Finanzdienstleistungen der Hochschule Luzern ergaben, dass die Mehrheit der Wohneigentümer in der Schweiz ihre Häuser und Eigentumswohnung mit Geldern aus der Altersvorsorge bezahlen. Des Weiteren geht aus der Umfrage hervor, dass unter den 8300 befragten Schweizer Wohneigentümern, 58% Gelder aus der Wohneigentumsförderung in Anspruch nehmen. Vorbezüge kommen demnach am häufigsten zum Einsatz.

Gelder aus der Altersvorsorge können hierbei nicht nur früher ausgezahlt werden, sondern auch noch für den Erwerb von Wohneigentum genutzt werden. Nicht selten verpfänden einige Eigentümer Teile ihrer Vorsorge. Solange die Hypothekarforderungen bedient werden, reduziert sich das Vorsorgeguthaben in solchen Fällen nicht. Die Banken rechnen verpfändete Gelder jedoch nicht als Eigenkapital an, sondern lediglich als Sicherheit.

Dennoch sind die Motive, die zum Kauf einer Eigentumswohnung in der Schweiz führen, nach wie vor sehr vielfältig. Sie führen oft zu einer Verbesserung der Wohnqualität, werden gern als Wertanlage genutzt, bieten Sicherheit in ungewissen Zeiten und Vorteile im Hinblick auf das Älterwerden.

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Was muss ich bei einem Wasserschaden beachten?

Auf was muss ich bei einem Wasserschaden achten ?

Der Ärger ist groß und der Schaden noch größer, ein Wasserschaden ( http://www.sueddeutsche.de/panorama/hochwasser-und-die-folgen-was-bei-einem-wasserschaden-im-keller-zu-tun-ist-1.1691586 ) kann für den Wohnungsinhaber zu einem größeren Problem werden. Alle Möbel und sonstiges Einrichtungsgegenstände sind beschädigt und zu guter letzt geht dann auch noch der Ärger mit der Hausratsversicherung los.

Zwar ist ein Wasserschaden durch die einfach Hausratsversicherung abgedeckt, aber auch dort gibt es wesentliches zu beachten. Alle Schäden die in der Wohnung entstanden sind werden durch die Hausratsversicherung abgedeckt, so deckt diese zB Schäden ab, die beim auslaufen von Wasser aus Zu- oder Ableitungsrohren der Wasserversorgung aufgetreten sind.

Sie sollten auf jeden Fall:

  •     den Wasserschaden dokumentieren
  •     außen angebrachte Wasserhähne müssen bei Frost geschlossen bleiben und die Leitung selbiger abgestellt werden
  •     halten Sie sich an die Schadensminderungspflicht
  •     der Versicherungsnehmer kann einen Handwerker zur Beseitigung des Schadens beauftragen

Eine Hausratsversicherung tritt übrigens nicht für den Schaden des Untermieters an, dies macht die private Haftpflichtversicherung.

Was müssen Sie im Fall der Fälle tun ?

Sie sollten bei einem Schaden an der Hauswasserversorgung umgehend den Hauptabsperrhahn des Objektes abstellen, damit nach fließendes Wasser aus der defekten Leitung keinen Schaden mehr anrichten kann. Auch sollten Sie, falls es erforderlich werden sollte, die elektrische Versorgung der Wohnung abstellen. Pumpen Sie umgehend des restliche Wasser ab und versuchen Sie, feuchte Gegenstände aus dem Objekt ins trockene zu befördern sofern dies möglich ist. Am besten trocknen feuchte Wände und Gegenstände indem Sie dem Raum warme Luft hinzufügen. Dies kann auch mittels eines Gebläse geschehen.

Weitere Informationen wie Sie sich bei einem Wasserschaden verhalten erfahren Sie in diesem Artikel. Es gibt natürlich auch größere Wasserschäden die einer professionellen Lösungen benötigen diese biete die Firma www.wasserschaden-kuntz.de an.

Wasserschlauch

Bildquellenangabe: lichtkunst.73  / pixelio.de

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