Neuer Immobilien-Trend: Vor allem Kenner und Eigennutzer beachten verstärkt die Energiebilanz!

Jeder, der schon mal „mieten, kaufen, wohnen“, die große Makler-Doku-Soap (http://www.vox.de/cms/sendungen/mieten-kaufen-wohnen.html) auf VOX geschaut hat, weiß, dass gerade von jenen, die mit der Materie vertraut sind, der energetische Zustand von Immobilien kritischer denn je hinterfragt wird …

Kein Wunder, da die Heizkosten ständig steigen. Ja, die wohlige Wärme in den eigenen vier Wänden könne den Haus- oder Wohnungsbesitzer heute teuer zu stehen kommen, argwöhnt (http://www.rundschau-online.de/rhein-erft/energiekosten-kamera-zeigt–wo-schlecht-isoliert-ist,15185500,25673170.html) die „Rhein-Erft Rundschau“, während die Welt konkrete Zahlen nennt und davon ausgeht (http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article123197600/Strom-und-Heizkosten-seit-2006-um-23-6-Prozent-gestiegen.html), dass die Strom– und Heizkosten seit 2006 um 23,6 Prozent gestiegen sind:

„Mieter müssen für Energie immer tiefer in die Tasche greifen“, befürchten hier die Autoren. Und tatsächlich stellt sich ja immer die Frage, von wem die vielzitierte Zeche letztendlich bezahlt wird!?

Kann es nicht sein, dass Vermieter und Kapitalanleger in Sachen Energiebilanz eine Spur gleichgültiger als potentielle Eigennutzer daher kommen? Ganz offensichtlich, wie eine Umfrage (http://www.immobilienscout24.de/content/dam/is24/documents/unternehmen/2013/20131218_PM_Immobilienbarometer_Q4_2013.pdf) von ImmobilienScout24 und Interhyp, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen, ergab. Der zu Folge zeigen nämlich vor allem Eigennutzer (85 Prozent) ein besonders großes Interesse an einer energetisch tadellos sanierten Immobilie, während Kapitalanleger (74 Prozent) deutlich gelassener reagieren.

Dennoch bedeutet „Interesse“ nicht automatisch, dass die Käufer in spe auch gut informiert sind. Zwar handle heute jeder zweite Kaufinteressent durchaus vorausschauend. Will meinen: Der großen Mehrheit von weit über 80 Prozent ist der energetische Zustand der Immobilie durchaus wichtig. Dennoch würden, so die beiden Fachportale, die Folgekosten einer Sanierung oftmals unterschätzt!

Tatsächlich scheinen Käufer (zu 71 Prozent) heute verstärkt auf eine Doppelverglasung der Fenster zu achten, und auch eine Außenwanddämmung spielt für fast zwei Drittel der Befragten (63 Prozent in 2013 im Vergleich zu 58 Prozent in 2011) eine Rolle. Allerdings scheint ein Blick in den Energieausweis in Sachen Kaufentscheid für viele nicht sonderlich erhellend.

Denn nur ein Zehntel der Befragten gab an, sich durch dieses Dokument gut informiert zu fühlen. Mit „teilweise hilfreich“ urteilte knapp die Hälfte (49 Prozent), während für nahezu ein Viertel (24 Prozent) der Energieausweis überhaupt keinen Mehrwert besitzt.

Größter Kritikpunkt der User war dabei, wie bereits in den Vorjahren, dass der Energieausweis zwar über den Energieverbrauch informiert, aber zu wenig über den energetischen Zustand der Immobilie Auskunft gibt: „Immobilieninteressenten sollten vor einem Kauf daher in jedem Fall einen Experten zu Rate ziehen, um die Folgekosten realistisch einschätzen zu können“, rät Marc Stilke, CEO von ImmobilienScout24.

Sonst nämlich könnte, wie der Focus befürchtet (http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/anstieg-der-strom-und-heizkosten-seit-2006-energiepreise-um-23-6-prozent-gestiegen_id_3499576.html), die warme Wohnung allmählich zu einem Luxusgut werden: „Seit 2006 sind die Energiekosten um knapp ein Viertel gestiegen – auf durchschnittlich 111 Euro pro Monat!“

Wobei auch hier die Autoren davon ausgehen, dass gerade Mieter (siehe oben) tief in ihre Tasche greifen müssen …

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Langfinger haben nun Hochkonjunktur!

Zwar mahnte (http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/homburg/Polizei-Einbrueche-Finderlohn-Finder-Dunkelheit-Einbruchsschutz;art2802,4253207) die „Saarbrücker Zeitung“ einmal dazu, auch angesichts des Frühlings und der längerer werdenden Tage wachsam zu bleiben … dennoch ist es natürlich so, dass die Langfinger gerade jetzt, im Schutze der frühen Dunkelheit, vermehrt ihr übles Spiel treiben!

Einbrecher würden die frühe Dunkelheit regelrecht lieben, befürchtet (http://www.rp-online.de/nrw/staedte/meerbusch/einbrecher-lieben-dunkelheit-aid-1.920533) „RP Online“, dass die Redensart vom lichtscheuen Gesindel durchaus mit der Realität auf unseren nächtlichen Straßen konform geht.

Hier glauben die Autoren sogar, dass die vermehrten nächtlichen Beutezügen auch mit den Sparzwängen der Kommunen zu tun haben. Denn seit Düsseldorf die Straßenlaternen nachts teilweise abschalte, habe sich die Zahl der nächtlichen Einbrüche verdoppelt.

Auch „RTL aktuell“ bestätigte unlängst, dass die Langfinger gerade jetzt, im Schutz der frühen Dunkelheit, besonders häufig zuschlagen. Dabei sei, wie die Moderatoren beklagten, jeder Einbruch auch ein „Angriff auf die Psyche“. Ganz einfach, weil ein Fremder, der die Wohnung und unsere Habseligkeiten durchwühlt hat, unsere Intimsphäre verletzt hat, so dass sich viele danach in ihren eigenen Wänden einfach nicht mehr wohl fühlen!

Der Sender hat daher (http://www.rtl.de/cms/ratgeber/haus-und-wohnen/einbrecher-schuetzen-sie-sich.html) verschiedene Checklisten zur Sicherung von Grundstück, Türen und Fenster zusammen gestellt. Und das aus gutem Grund. Denn die Ansicht, „bei mir ist eh nichts zu holen“, könne, wie ein LKA-Experte auf RTL erklärte, völlig verkehrt sein.

Das bestätigt (http://www.gdv.de/wp-content/uploads/2012/10/PD50_2012_Dunkelheit_Einbruch.pdf) auch der „Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft“, der nicht nur Promis wie Manuel Neuer, Dieter Bohlen oder Udo Jürgens in Gefahr sieht. Die deutliche Mehrheit der Einbruchsopfer bleibe unbekannt: „Dennoch steigt ihre Zahl rapide an!“

In ihrer Pressemitteilung geht die Versicherungswirtschaft von rund 140.000 Wohnungseinbrüchen jährlich aus und warnt auch und gerade die Normalbürger zur vermehrten Wachsamkeit. Denn ganz gleich ob Villa, Häuschen oder Mietwohnung: „Einbrecher sind nicht gerade wählerisch.“

Tatsächlich scheint es nämlich der leichte Zugriff zu sein, der ein Objekt attraktiv macht. „RTL aktuell“ outete daher Erdgeschosswohnungen, allein stehende Häuser und / oder schlecht einsehbare Grundstücke als Objekte, die für Langfinger nahezu ideal sind: „Hauptsache ist, sie kommen schnell an ihr Ziel“, fürchtet auch der „Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft“ und weiß, dass den Dieben das Eindringen nicht selten erschreckend leicht gemacht wird.

Denn: Fenster ohne spezielle Sicherung lassen sich in weniger als 15 Sekunden aufhebeln; ähnlich schnell würden gewiefte Einbrecher herkömmliche Wohnungs-, Balkon- oder Terrassentüren überwinden, sieht Bernhard Gause, Mitglied der GDV-Hauptgeschäftsführung, vielerorts einen deutlichen Nachholbedarf in Sachen Einbruchschutz.

Da sich vor allem im Schutze der Dunkelheit ungeniert werkeln lässt, empfiehlt der Experte, die Außenbereiche bei Dunkelheit durch Lampen, die ggf. mit Bewegungsmeldern kombiniert sind, auszuleuchten. Experimente und vermeintlich sichere Verstecke für Zweitschlüssel könnten dagegen fatal sein. Also: „Türen immer abschließen und Schlüssel nie an Außenverstecken deponieren!“

Zudem ist es, Gause zu Folge, stets von Vorteil, ein bewohntes Haus vorzutäuschen. Auch bei Abwesenheit sollten daher Rollläden tagsüber hochgezogen und nachts geschlossen werden. Zeitschaltuhren, die einige Lampen in sporadischen Abständen anschalten, gaukeln zudem vor, dass das Haus oder die Wohnung bewohnt sind. Fatal wären dagegen überquellende Briefkästen, die geradezu eine Einladung an Langfinger darstellen.

Dabei geht der „Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft“ davon aus, dass Geld, das in Zeitschaltuhren, spezielle Schlösser für Fenster und Türen oder gar geprüfte und zertifizierte Alarmanlagen angelegt wird, auf jeden Fall gut investiert ist. Denn Langfinger, die durch die Sicherheitstechnik wertvolle Minuten verlieren, würden meist entnervt weiterziehen und sich stattdessen ein leichteres „Jagdrevier“ aussuchen.

Die Ansicht vertrat übrigens auch RTL in seiner Nachrichtensendung, wo die Autoren sogar in einem elektronisch erzeugten Hundegebell (http://www.elv.de/elektronischer-wachhund-mit-radarsensor.html) eine Chance sahen … dass vermeintliche oder echte Wachhunde Langfinger durchaus vergrämen können, bestätigt (http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/433830/hundegebell-vertreibt-einbrecher-in-osnabruck-1) auch die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Erlaubt und angebracht ist daher alles, was zum Erfolg führt!

 

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Feuerwehren rund um Weihnachten und Silvester in Alarmstimmung!

Die Programm-Zeitschrift „Funk Uhr“ hat in ihrem großen Weihnachtsheft „10 SOS-Tipps für die Feiertage“ zusammengestellt und weist damit darauf hin, dass der Jahreswechsel mitunter eine gar gefährliche Zeit ist:

„Bei kleineren Verbrennungen die betroffenen Hautareale für gut 10 Minuten unter fließendem kalten Wasser kühlen“, erklären hier (www.funkuhr.de) die Autoren und weisen damit darauf hin, dass Weihnachten und Silvester eine im wahrsten Wortsinn „brandgefährliche“ Zeit sind:

„Zu keiner anderen Zeit im Jahr brennen so viele Kerzen, wird so viel gebacken und gekocht wie zu Weihnachten“, sorgt (http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/vorsorge/risiko/tid-24479/sieben-risiken-wenn-weihnachten-krank-macht-4-und-5-risiko-verbrennung-und-verbruehung_aid_694066.html) sich auch „Focus Online“ und rät Familien dazu, Ofenhandschuhe und Topfhandschuhe bereit zu legen und sich beim Backen und Hantieren Zeit zu nehmen.

Eis zum Kühlen halten die Focus-Autoren (im Gegensatz zu anderen Quellen) übrigens für übertrieben, denn „sonst droht eine Erfrierung!“

Doch es sind nicht nur wir Menschen und unsere Haut, die zu Weihnachten in Gefahr sind. Nicht umsonst ist die Feuergefahr im Advent (http://videokatalog.sat1.de/Gesellschaft/video-Feuergefahr-im-Advent-Feuerwehr-brennen-Weihnachten-Brand-Rauchmelder-Mullbinden-530104.html) auch von SAT.1 schon thematisiert worden. Dabei sei es, so die Berliner Brandretter, vor allem der (giftige) Rauch, der zur Gefahr wird:

„Kerzen in der Adventszeit schaffen eine gemütliche Atmosphäre, bringen aber auch Gefahr ins Haus“, mahnt sat1.de daher gerade jetzt zur erhöhten Vorsicht. Zumal Äste und Reisig, in unseren geheizten Wohnstuben, rasch austrocknen. Eine „optimale“ Beute also für jeden Funken.

Das gilt auch für die Weihnachtsbäume, die ebenfalls allzu häufig zu knistern beginnen und damit eine lodernde Gefahr für die Wohnung und Leib und Leben darstellen. Die Freiwillige Feuerwehr Peitz rät (http://www.feuerwehr-peitz.de/old/download/brandschutz.pdf) vor diesem Hintergrund dazu, Weihnachtsbäume bis unmittelbar vor dem Fest ausschließlich in kühlen, nicht beheizten Räumen aufzubewahren, damit die länger frisch bleiben. Auch die Aufstellung in einem wassergefüllten Topf oder Kübel könne ein Austrocknen verhindern und damit die Brandgefahr verringern.

Zudem muss, so die Brandretter, der Weihnachtsbaum stets so platziert werden, dass für den schlimmsten Fall der Fälle die Rettungs- und Fluchtwege frei bleiben … wobei, nach der besinnlichen Zeit, die Brandgefahr mitnichten vorbei ist:

„Alljährlich zum Jahreswechsel muss die Feuerwehr besonderes häufig Hilfe leisten, sei es bei Verletzungen oder Bränden, ausgelöst durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern“, mahnt (http://www.berliner-feuerwehr.de/silvester0.html) berlin.de, das offizielle Hauptstadtportal, vor einem allzu sorglosen Jahreswechsel, der schon so manchen geradewegs in die Klinik geführt hat.

Wobei vor allem ausländisches Feuerwerk zu einer unkalkulierbaren Gefahr (http://www.spiegel.de/video/gefaehrliche-boeller-warnung-vor-auslaendischem-feuerwerk-video-25055.html) wird. Die Berliner Feuerwehr rät daher dringend dazu, ausschließlich Feuerwerkskörper mit Zulassung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zu verwende. Denn „Schwarzmarkt-Ware“ kann unberechenbar heftig explodieren. Und – schlimmstenfalls -, eine ganze Hand abreißen!

Wer gerne knallt und bunte Sterne in den Silvester-Himmel malt, sollte zudem einen klaren Kopf haben. Oder zumindest mit der Handhabung der Böller vertraut sein. Berlin.de rät daher dazu, bereits am Silvester-Nachmittag die Gebrauchsanweisungen für das Feuerwerk in Ruhe und mit klarem Verstand zu studieren.

Egal ob Silvestermuffel oder Partygänger, in der Nacht der Nächte darf natürlich kein Fenster auf Kipp stehen. Zudem sollte der Balkon von brennbaren Materialien (Stichwort: verirrte Raketen) befreit werden: „Für Entstehungsbrände sollten Hauseigentümer zudem eine Blumenspritze und oder einen gefüllten Wassereimer bereithalten“, rät die Berliner Feuerwehr.

Denn so kann manche Glut, die sich ansonsten rasch zu einem ausgewachsenen Brand ausweiten würde, noch im Keim erstickt werden!

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Tipps und Trends rund um die Baufinanzierung

Natürlich gab es schon immer gute Gründe, sich für die eigenen vier Wände zu verschulden. Ganz einfach, weil die, neben der Behaglichkeit – My home is my castle, sagen die Briten -, auch eine gute Altersvorsorge darstellen …

Hinzu kommen die derzeit günstigen Zinsen, so dass viele zugreifen. Mitunter auch unüberlegt, wie der Focus befürchtet. Hier haben die Autoren aktuell nämlich eine unerwartet hohe Bereitschaft zur Baufinanzierung ausgemacht, so dass unternehmen-heute.de allen Kauf- und Bauwilligen dringend dazu rät (http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=207325), trotz allem Enthusiasmus einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn man(n), bzw. Frau, dürfe sich die Risiken nicht schön reden. Vielmehr seien eine solide Baufinanzierung und ein konservatives Kalkulieren gefragt.

 

Auch die Bild-Zeitung  geht (http://www.bild.de/geld/immobilien/baufinanzierung/zinsen-preis-baugeld-kredit-bausparen-26124670.bild.html) daher der Frage nach, wie hoch der Eigenkapitalanteil sein sollte und zitiert hierbei Udo Cremer von der Commerzbank, der von Minimum 20 Prozent ausgeht. Gerne auch mehr, da, wie Frank Klenner von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen ergänzt, ja auch noch die oftmals übersehenen Nebenkosten für Makler, Grunderwerb und Notar obendrauf kommen.

Leider erleben wir in den Makler- und Bauherren-Doku-Soaps immer wieder, dass diese total unterschätzt werden. Überschätzt wird dagegen, was in so genannter Eigenleistung – liebevoll „Muskel-Hypothek“ genannt -, selbst gestemmt werden kann.

Die wird, wie das Fachportal immonet.de bestätigt, von Banken zwar durchaus anerkannt und eingerechnet. Somit könnten handwerklich geschickte Bauherren bis zu 10 Prozent ihrer Baukosten sparen. Freilich warnen auch hier (http://www.immonet.de/service/muskelhypothek.html) die Experten vor dem Zeitaufwand und erinnern zudem an jene Versicherungen, die wir für befreundete Bauhelfer abschließen müssen.

Auch können handwerkliche Fehler, die man als Laie unweigerlich macht, natürlich richtig ins Geld gehen. Vielleicht sollten wir also doch lieber die Profis ranlassen und uns, wenn der finanzielle Spielraum knapp wird, einen Nebenjob suchen!? In einem Gewerbe und Metier, mit dem wir vertraut sind!

Interessant erscheint in diesem Zusammenhang übrigens auch, wie Menschen heute zu ihrem – hoffentlich günstigen -, Baukredit kommen. Denn auch im Finanzsektor scheint der Trend unserer modernen Zeit, auf Bewertungs- und Vergleichsportale zu vertrauen, längst gang und gebe. Ja, „die Meinungen anderer Verbraucher sind nicht länger nur bei der Hotelbuchung, der Restaurantwahl oder dem Amazoneinkauf von ausschlaggebender Bedeutung. Auch bei der Suche nach einer Baufinanzierung orientieren sich Interessenten zunehmend an Kundenbewertungen im Internet“, bestätigt (http://www.immobilienscout24.de/content/dam/is24/documents/unternehmen/2013/105332_20131128_PM_Umfrage_Baufinanzierung_Bewertungen.pdf) ImmobilienScout24 nach (s)einer Umfrage.

Es ist also nicht immer der gute und bekannte Name einer Bank, der zum erfolgreichen Abschluss führt. Denn befragt nach den Kriterien, nach denen sie Finanzierungsanbieter zur Kontaktaufnahme auswählten, nannten die Häuslebauer Bewertungen anderer Kunden als drittes Kriterium nach Zinskonditionen und transparenten Informationen: „Damit legen potenzielle Interessenten mehr Wert auf die im Internet veröffentlichten subjektiven Kundenmeinungen als auf das Renommee großer Banken-Marken oder das unabhängige Urteil bekannter Verbrauchertests“, wundert sich das Fachportal.

Ralf Weitz, Geschäftsleiter Baufinanzierung bei ImmobilienScout24, sieht hier einen Trend, auf den sich auch die Geld- und Kreditinstitute einstellen müssen. Denn „diese Erkenntnisse sind bedeutsam für die Art und Weise, wie Banken, Sparkassen und Finanzvermittler zukünftig potenzielle Interessenten zum Thema Baufinanzierung ansprechen. Auch für bekannte Marken ist es in Zukunft wichtig, auf Transparenz zu setzen und sich von den Kunden auf unabhängigen Internetplattformen bewerten zu lassen!“

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Städteranking 2013: Tolle Ergebnisse für mittelgroße Städte!

München sei nach wie vor „top“, vermeldete RTL aktuell (http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell.html), als das große Städteranking von Wirtschafts-Woche und ImmobilienScout24  thematisiert wurde …

In München habe er die glücklichsten Jahre seines Lebens verbracht, soll Papst Pius XII. mal gesagt (http://www.muenchen-and-more.de/muenchen/Zitate.html) und dabei auch und gerade die netten Menschen gelobt haben. Freilich haben wir in „mieten, kaufen, wohnen“, der beliebten Makler-Doku-Soap auf Vox (http://www.vox.de/cms/sendungen/mieten-kaufen-wohnen.html), auch schon mal gehört, dass gerade hier Neuankömmlingen das Freudefinden schwer fällt.

Dennoch spricht das Städteranking eine deutliche Sprache, das München nach wie vor auf einem Top-Niveau sieht. Eine Stadt, die auch bei Prominenten heiß begeht scheint: Ganz gleich ob Kanzlerin Angela Merkel, die Schauspieler Tom Cruise und Hugh Jackman oder gar der Dalai Lama – sie alle hätten schon mal begeistert von München geschwärmt, berichtet Süddeutsche.de, wo die Autoren die schönsten Liebeserklärungen zur Bayern-Metropole zusammen gefasst haben. Wie die von Sänger Dirk von Lowtzow, der schon heute über (s)einen Ruhestand in München nachdenkt. Und dabei auch das gute Essen der Isarmetropole gelobt hat …

Dennoch sind Wolfsburg, Ingolstadt, Erlangen und Regensburg die heimlichen Siegerstädte des diesjährigen Städterankings. Das nämlich geht davon aus, dass mittelgroße Städte – auch und gerade aufgrund ihres oftmals attraktiven Arbeitsmarktes -, die höchste Lebensqualität aufweisen. Tatsächlich wussten die vier Mittelstädte mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil zukunftsträchtiger und exportstarker Industrien, wie zum Beispiel Medizintechnik oder der Automobilwirtschaft, zu überzeugen: „Der Erfolg dieser mittelgroßen Städte verdeutlicht, dass gerade die Automobilindustrie für Wohlstand sorgt. Vier der fünf Erstplatzierten sind Autostädte“, kommentiert Henning Krumrey, stellvertretender Chefredakteur der Wirtschafts-Woche, dass des Deutschen „liebstes Kind“ auch den Immobilien Sektor beflügelt!

Denn: Die Nachfrage regelt die Preise, und so haben, laut immobilienscout24.de, in Wolfsburg und Ingolstadt die Mieten in den vergangenen 5 Jahren um deutlich mehr als 30 Prozent zugelegt. Dass diese steigenden Mieten nicht ohne Problem sind, davon indes kann München schon lange ein trauriges Lied singen. Denn während sich die Besitzer von Bestandsimmobilien freuen dürfen, klagen jene, die ein neues Heim suchen.

Tatsächlich sehen Wirtschafts-Woche und ImmobilienScout24  die Tatsache, dass Arbeitnehmer in München immer schwerer bezahlbaren Wohnraum finden, längst als Problem an. Für Unternehmen, die sich hier neu ansiedeln wollen bzw. qualifizierte Arbeitskräfte suchen, sei dies eine echte Hürde. Zumal das hohe Preisniveau längst auch massiv in den Speckgürtel ausstrahlt.

Der Boom der ostdeutschen Städte, die sich in den vergangenen Jahren besonders dynamisch entwickelt haben, scheint indes abzuflauen. Denn die finden sich in diesem Jahr nur vereinzelt auf den vorderen Plätzen des Rankings wieder. Wirtschafts-Woche und ImmobilienScout24  sprechen daher von einem deutlich gedämpften Aufholtempo.

Schlusslichter sind dagegen die Städte des Ruhrgebiets: Der industrielle Niedergang und damit einhergehend auch die schwächeren Immobilienmärkte würden Städte wie Oberhausen, Bottrop und Gelsenkirchen zunehmend unattraktiv machen, nennt immobilienscout24.de die ungeschminkte Wahrheit.

 

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Makler zeigen sich selbstkritisch … und wollen um ihr Image kämpfen!

Jeder, der schon mal die Makler-Doku-Soap „mieten, kaufen, wohnen“ auf VOX geschaut hat, weiß, dass viele Menschen mit dem Maklerberuf ein Problem haben:

Das gilt selbst für jene, die einen Makler einschalten und brauchen. Tatsächlich ist die Liste der Vorurteile lang, was dann mal (http://www.vox.de/cms/sendungen/mieten-kaufen-wohnen.html) zu einem bezeichnenden Wortwechsel zwischen Makler und Kunde geführt hat. Denn der argwöhnte, dass er, als Autohändler, eines der am schlechtesten bewerteten Gewerbe der Welt habe. Worauf der Makler sehr charmant konterte, das könne nicht sein, da dieser (Negativ) Platz bereits durch ihn selbst besetzt sei!

Tatsächlich hat die Mehrheit der deutschen Immobilienmakler regelmäßig mit Vorurteilen zu kämpfen. Das jedenfalls ergab eine aktuelle Umfrage unter 400 Maklern, die, so das Fachportal ImmobilienScout24, zu alarmierenden Ergebnissen geführt hat. Der zu Folge hat nämlich nahezu jeder Immobilienmakler schon einmal Mitmenschen mit Vorurteilen gegenüber seinem Berufstand erlebt: „Beinahe zwei Drittel (60 Prozent) machen häufig entsprechende negative Erfahrungen!“

Wohl jenen 2 Prozent also, die ihre Maklertätigkeit bislang völlig vorurteilsfrei erlebt haben. Denn tatsächlich müssen wir, sobald wir die Begriffe „Makler“ und „Ärger“ googeln, einsehen, dass Immobilienvermittler keinen leichten Stand haben. Schon gar keine wohlwollende Presse. Denn „Sie bieten wenig Service und wollen viel Geld“, argwöhnt die Frankfurter Allgemeine. Und auch vom ZDF ist der „Ärger mit dem Immobilienmakler“ unlängst mal wieder thematisiert  worden: „Um lukrative Geschäfte abzuwickeln, arbeiten einige Makler mit Tricks!“

Tatsächlich zeigten sich gegenüber ImmobilienScout24 die Makler durchaus selbstkritisch und benannten als Hauptgründe für ihr schlechtes Image mangelnde Zugangsbeschränkungen zum Maklerberuf sowie die oftmals zu geringe Sichtbarkeit ihrer eigentlichen Leistung. Denn tatsächlich ist es, mit dem Aufsperren der Wohnung, ja nicht getan, müssen die Objekte auch beworben und im Internet eingestellt werden und oftmals, bis zum eigentlichen Abschluss, unzählige Besichtigungen absolviert werden.

Dennoch gibt es, ohne Frage, auch Makler, die es in Sachen Kundenservice nicht allzu genau nehmen. Und so herrschte unter den Maklern weitgehende Einigkeit darüber, dass jene Negativbeispiele zum schlechten Image eines ganzen Berufsstandes beitragen. Denn mehr als zwei Drittel (69 Prozent) machten die mangelnden Zugangsvoraussetzungen zum Maklerberuf verantwortlich, „in deren Folge sich zu viele schwarze Schafe im Markt tummeln.“

Als weiterer Grund wurde dann das mehrheitlich geringe Verständnis von Außenstehenden für die eigentliche Maklerleistung genannt (63 Prozent). Ein Phänomen, das auch Experten bei ImmobilienScout24 bestätigen können. Tatsächlich hätten Menschen mit Vorurteilen oftmals gar keine konkreten Erfahrungen mit Maklern und wüssten deshalb oftmals nicht, was diese Berufsgruppe eigentlich leiste, glaubt Jessica Dewald, Expertin für Maklerbewertungen bei ImmobilienScout24. Dass ein guter, individueller Service dem Großteil der Makler dagegen durchaus wichtig ist, zeige sich bereits im Umgang mit den heftig kritisierten öffentlichen Massenbesichtigungen. Denn: „Mit 63 Prozent lehnen die befragten Makler solche mehrheitlich ab!“ Weitere 25 Prozent würden zumindest versuchen, auf Massentermine zu verzichten; lediglich wenn Einzeltermine aufgrund zu hoher Nachfrage nicht mehr praktikabel seien, würden sie öffentlich zu Besichtigungen einladen.

Dennoch ist „das schlechte Image teilweise hausgemacht“, glaubt auch Roland Kampmeyer, Makler aus Köln und Geschäftsführer der Kampmeyer Immobilien GmbH. Freilich habe in den letzten beiden Jahren bei vielen Kollegen ein Umdenken eingesetzt: „Es geht beim Maklersein nicht um den schnellen Abschluss, sondern um die exzellente Serviceleistung, mit der wir Auftraggeber und Interessenten langfristig begeistern“, glaubt der, dass sich Service und Ehrlichkeit lohnen und langfristig auch durchsetzen werden!

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Welche Temperatur soll nachts ein Schlafzimmer haben ?

Wer sich gut bettet der schläft auch gut

Viele Menschen lassen im Winter das Schlafzimmerfenster gekippt oder geöffnet. Sie sind der Meinung, dass auch im Winter Frischluft gesund sei.

Doch leider ist das ein Trugschluss. Wird in Winternächten das Schlafzimmerfenster nachts offen gelassen, kühlt der Raum unnötig aus. Es reicht vollkommen aus, wenn das Fenster eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen weit das Fenster 10 Minuten geöffnet wird, damit die Luft ausgetauscht wird und genügend Sauerstoff in das Zimmer kommt.

Danach sollte das Fenster geschlossen werden. Strömt dauerhaft kalte Luft ein, ist eine gesunde und erholsame Nachtruhe nicht gewährt. Der Grund dafür ist, dass die warme Luft, die wir abgeben nach oben steigt. Die von draußen eindringende kalte Luft sinkt aber nach unten. Das ist eine Luftbewegung , die wir allerdings nicht wahr nehmen. Doch sie hält uns davon ab, eine tiefen und erholsamen Schlaf zu haben.

Ein angebrachte Schlafzimmer Temperatur sind 18 Grad. Natürlich hat jeder ein anderes Kälteempfinden. So sollte die Heizung im Schlafzimmer für eine Temperatur von 16-18 Grad auf 1-2 gestellt werden.

Wer die Heizung ganz abstellt, belastet damit nur sein Portemonnaie, weil hinterher wieder viel Energie für die Erwärmung des Raumes benötigt wird.

Doch haben nur wenige Menschen ein Thermometer im Schlafzimmer, um fest zu stellen, ob die Temperatur im Schlafraum richtig ist. Wer sich nach dem Schlafen nicht richtig erholt fühlt, sollte die Temperatur überprüfen. Entweder ist es zu warm oder zu kalt in dem Raum. Sollte es zu warm sein, ist das Austauschen der Bettdecke zu empfehlen, keine Winterbetten sondern dünnere Oberbetten nehmen.

Aber es gibt Menschen, die sehr leicht und immer frösteln. Die sollten zur Nacht warme Nachtwäsche und Socken anziehen. Das beste Material dafür ist Baumwolle. Die Naturfasern geben Feuchtigkeit an die Luft ab. Da wir im Schlaf mindestens einen halben Liter Schweiß verlieren, sind Nachtwäsche und Bettwäsche aus Baumwolle sehr gut.

Wichtig ist auch, dass nach dem Aufstehen das Fenster weit geöffnet wird. So kann die Luftfeuchtigkeit entweichen und Schimmel hat keine Chance.

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Rauchmelder können Leben und die Police retten!

Stiftung Warentest sprach im Zusammenhang mit Rauchmeldern schon einmal von Lebensrettern, die bereits für 10 Euro in brauchbarer Qualität zu haben sind: „Komfortabel sind Melder mit einer Lithium-Langzeitbatterie!“

Denn die würden etwa zehn Jahre halten …

Auch in den Medien hören wir immer wieder, sei es nun nach dramatischen Brandkatastrophen oder jetzt, vor dem Weihnachtsfest mit seinen Kerzen und Leuchten, wie oft Rauchmelder Leid und Tod erspart hätten. Tatsächlich hat sie Sache mit dem Rauchmelder sogar einen juristischen bzw. versicherungstechnischen Aspekt. So verweist das Vergleichsportal transparo.de darauf, dass Rauchmelder in immer mehr Bundesländern zur Pflicht werden.

Ja, „seit 1. Januar 2013 müssen alle Neubauten in Bayern Rauchwarnmelder haben“,  bestätigt auch die Versicherungskammer Bayern die gesetzlichen Vorschriften für den Freistaat. Vorhandene Wohnungen sind demnach spätestens bis zum 31. Dezember 2017 nachzurüsten, während zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern Rauchmelder bereits seit 2010 Pflicht sind.

Und das aus gutem Grund. Denn die schützen, laut transparo.de, nicht nur Leben, sondern können auch dabei helfen, die Wohnung und deren Einrichtung zu retten: „Installation und Wartung der Geräte können daher auch Auswirkungen auf Gebäudehaftpflichtversicherung oder Hausratversicherung haben!“

Mieter seien daher angehalten, die Funktionsfähigkeit der Geräte in ihrer Wohnung zu gewährleisten: „Kommen sie dieser Aufgabe nicht nach, kann das im Einzelfall sogar dazu führen, dass Versicherer die Leistungen kürzen oder ganz verweigern“, weiß das Vergleichsportal, das freilich auch die Immobilieneigentümer in der Pflicht sieht.

Denn die sind in vielen Bundesländern per Gesetz dazu verpflichtet, Rauchmelder zu installieren und diese ihren Mieter zugänglich zu machen. Eine Verletzung dieser Pflicht könne im Schadensfall dann ebenfalls Auswirkungen auf die Leistungen der Versicherer haben.

Transparo rät daher allen Versicherten, zu prüfen, ob ihre Versicherung den Betrieb eines Rauchmelders voraussetzt. Und das unabhängig davon, ob bereits eine gesetzliche Pflicht besteht oder nicht. Denn: „Für einen geringen Kostenaufwand bieten Rauchmelder eine Sicherheit, auf die Mieter oder Eigentümer nicht verzichten sollten!“ Schließlich sei Brände zu vermeiden doch besser als jede Versicherung:

Wie groß die Gefahr ist, zeigen die Statistiken und Zahlen. Alljährlich sterben allein in Deutschland über 500 Menschen bei Wohnungsbränden. Meist an den Folgen von Rauchvergiftungen und nicht etwa in den Flammen. Dabei werden, laut transparo.de, etwa 70 Prozent der Brandopfer nachts in den eigenen vier Wänden im Schlaf überrascht. Ein Grund mehr also für die elektronischen Alarmsysteme, die aber auch jetzt, zu Weihnachten, mehr als nur eine Überlegung wert sind.

Denn immer wieder kommt (https://www.duesseldorf.de/feuerwehr/presse/2006/061214_zimmerbrand_gandersheimer_strasse.shtml) es zu Schwelbränden durch Adventskränze und / oder Weihnachtskerzen, die dann ganze Mehrfamilienhäuser bedrohen und die Wehren in Atem halten. Der Deutsche Feuerwehrverband plädiert daher eindringlich für einen besseren Brandschutz unter dem Weihnachtsbaum. Denn gerade Adventskränze und Weihnachtsbäume würden im geheizten Wohnzimmer rasch austrocknen und damit für jeden Funken eine leichte Beute abgeben: „Das trockene Reisig brennt mit hoher Geschwindigkeit und Temperatur ab“, warnen die Experten vor einer raschen Ausbreitung der Flammen auf das ganze Zimmer oder gar die Wohnung: „Halten Sie daher einen Eimer oder eine Bodenvase mit Wasser bereit!“

Noch effektiver sei der Feuerlöscher mit (s)einem Wasser-Schaum-Gemisch. Im Handel seien zudem zertifizierte Feuerlöschsprays erhältlich.

Besser freilich, wenn die erst gar nicht gebraucht werden: „Stellen Sie Ihren Weihnachtsbaum daher so auf, dass er sicher und in ausreichender Entfernung zu brennbaren Gegenständen steht“, mahnen die Brandexperten und warnen zudem eindringlich davor, Kerzen unbeaufsichtigt zu lassen. Zumal dann, wenn Kinder und Haustiere (die stets eine Kerze samt Halter umstoßen könnten) im Haus sind!

Nun wird es besinnlich … aber auch in Sachen Brandschutz gefährlich!

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Fotos: Peter Hoffmann 

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Was tut sich auf dem Wohnungsmarkt?

Die Wohnungsnot ist immer wieder in den Medien thematisiert worden: 2025 soll es in drei Viertel aller deutschen Regionen einen Mangel geben, verweist (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/regionenvergleich-verbaende-warnen-vor-wohnungsnot-a-684133.html) zum Beispiel der Spiegel auf eine Studie, die von steigenden Mieten, vor allem bei Ein-Personen-Haushalten, ausgeht …

Auch die Welt ging (http://www.welt.de/politik/deutschland/article108122831/Neue-Wohnungsknappheit-treibt-Mieten-in-die-Hoehe.html), zumindest im Sommer 2012, von einer Wohnungsknappheit aus, die die Mieten in die Höhen treibt und sah somit einen Teufelskreis, der vor allem die Ballungszentren erreicht habe: „Die Lage auf dem Wohnungsmarkt verschlimmert sich dramatisch. 2017 werden 400.000 Wohnungen fehlen“, zitierten die Welt-Autoren eine Studie des Pestel-Instituts in Hannover.

Nein, von einer Mietexplosion könne keine Rede sein, hielt (http://www.morgenpost.de/lifestyle/wohnen/article113156388/Von-einer-Mietexplosion-kann-keine-Rede-sein.html) die Berliner Morgenpost Januar 2013 dagegen, und tatsächlich sieht (http://www.immobilienscout24.de/de/ueberuns/presseservice/pressemitteilungen/20131015b.jsp) ja auch das Fachportal ImmobilienScout24 bei den Mieten einen Trend, der nun, zumindest teilweise, gestoppt ist.

So seien die Mieten in München, Hamburg, Köln und Frankfurt in den letzten drei Monaten sogar um 0,6, 1,8, 0,2 bzw. 0,4 Prozentpunkte gesunken: „Es spricht in der Tat vieles dafür, dass die massiven Preissprünge der vergangenen Monate an den regionalen Märkten derzeit nicht mehr ohne weiteres durchsetzbar sind. Die teilweise sehr hohen Mietforderungen entsprechen nicht mehr den Lebensrealitäten vieler Menschen“, zieht Michael Kiefer, Chefanalyst bei ImmobilienScout24, eine erste vorsichtige Bilanz.

Doch wie viel ist tatsächlich gebaut worden? Nun, in den ersten drei Quartalen des Jahres 2013 haben zum Beispiel die saarländischen Bauaufsichtsbehörden 618 Genehmigungen zur Errichtung neuer Wohngebäude erteilt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes waren dies zwölf Bauvorhaben mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum: „Die Anzahl der in diesen Gebäuden geplanten Wohnungen erhöhte sich jedoch deutlich um 29,4 Prozent auf 1.264 Einheiten!“

Bei den Bauprojekten lagen die Ein- und Zweifamilienhäuser vorn. Für diesen Gebäudetyp wurden in den ersten neun Monaten 560 Genehmigungen erteilt. Das waren fünf Häuser weniger als im Vorjahr, aber die Zahl der geplanten Wohnungen stieg auch hier um drei auf 615: „In den übrigen 58 Mehrfamilienhäusern (+ 17) sind 649 Wohnungen genehmigt worden.“

Das bedeute 284 Wohnungen oder 78 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum. Die durchschnittliche Wohnungsgröße der geplanten Neubauwohnungen liegt nach Auskunft der saarländischen Behörden derzeit übrigens bei 110 Quadratmetern, und „die veranschlagten Kosten belaufen sich im Schnitt auf 169.000 Euro pro Wohnung!“

Dass vor allem das selbstgenutzte Eigenheim, aber auch die Immobilie als sichere Geldanlage, nach wie vor hoch in Kurs stehen, davon (http://www.immobilienscout24.de/de/ueberuns/presseservice/pressemitteilungen/20131029.jsp) geht übrigens immobilienscout24.de aus. Eine eigene Immobilie zähle für viele Deutsche nach wie vor zu den größten finanziellen Träumen. Ein Traum, für den wir offensichtlich zum Sparen und zu Einschränkungen bereit sind. Denn Immobilienkäufer in spe würden auch mal auf eine Urlaubsreise verzichten (46 Prozent), länger ihren Gebrauchtwagen fahren (46 Prozent) oder weniger (40 Prozent) ausgehen.

Selbst der Verzicht auf TV und Computer (37 Prozent) scheint, in Aussicht auf die eigene Wohnung oder gar ein Häuschen, kein Tabu zu sein!

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Die richtige Küche finden

Küche ist nicht gleich Küche. Es gibt mittlerweile diverse Küchenformen und Küchenarten. Diese sind natürlich alle unterschiedlich konzipiert. Die Palette reicht von einer aus einzelnen Komponenten zusammengestellten Küchen bis hin zu einer maßgefertigten Einbauküche. Welche Küchenform für wen am besten geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Vor der Kaufentscheidung steht deshalb eine gute Planung an. Dabei sollte aber auch beachtet werden, wie intensiv eine Küche genutzt wird. Jemand, der gerne und häufig kocht, stellt ganz andere Ansprüche als jemand, der nur gelegentlich eine Speise zubereitet.

Eine einfache Küche ist günstig und zweckmäßig

Jeder, der nicht regelmäßig kocht und auch kein besonders großes Interesse daran hat, braucht natürlich auch nur eine einfache Küche. Diese kann aus günstigen Einzelteilen zusammengestellt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schränke und die Elektrogeräte farblich oder vom Design her zusammenpassen. Im Vordergrund stehen geringe Kosten und Funktionalität. Aber auch bei solchen einfachen Küchen sollte auf eine ordentliche Qualität geachtet werden. Wichtig ist, dass sich die Oberflächen der Möbel leicht reinigen lassen und die Elektrogeräte nicht zu viel Energie verbrauchen.

Eine Küchenzeile ist schön anzusehen

Für alle, die gerne und häufig kochen ist eher eine Küchenzeile geeignet. Diese besteht aus verschiedenen Küchengeräten, wie beispielsweise Herd, Spüle, Kühlschrank und Geschirrspüler. Dazu gehören aber auch diverse Schränke. Eine Küchenzeile ist besonders gut für kleinere Räume geeignet. Es gibt sie in vordefinierten Maßen. Einige dieser Küchenzeilen können auch um mehrere Elemente erweitert werden, sodass sie auch in größere Räume passen. Küchenzeilen sind meistens recht preiswert und sehen schön aus. Es gibt sie in diversen Farben und Designs.

Die Wohnküche ist eine interessante Alternative

Eine Wohnküche kann überall dort eingerichtet werden, wo genügend Platz vorhanden ist. Sie besteht aus Küchengeräten und Schränken. Dabei kann es sich natürlich auch um eine Küchenzeile handeln. Zusätzlich befindet sich in einer Wohnküche aber noch ein Bereich, in dem gegessen wird. Sie vereint also die Küche mit dem Esszimmer. Vorteilhaft an einer Wohnküche ist, dass die zubereiteten Speisen nicht weit transportiert werden müssen. Wohnküchen sind sehr komfortabel und gemütlich.

Eine maßgefertigte Einbauküche ist die Luxusvariante

Zu den teuersten Küchen gehören die maßgefertigten Einbauküchen. Der Küchenhersteller schickt einige Leute ins Haus, die den Raum exakt vermessen. Die einzelnen Schränke werden dann individuell nach Maß angefertigt. Durch das Anfertigen der Möbel entstehen hohe Kosten. Der Aufbau der Küche wird dann auch wieder von Fachleuten vorgenommen. Eine solche Küche passt dann aber auch perfekt in den Raum. Es gibt dabei keine ungenutzten Bereiche im Raum. Ist genug Platz vorhanden, kann eine solche Küche natürlich auch als Wohnküche genutzt werden.

Gute Planung ist wichtig

Beim Kauf einer Küche ist nicht jeder ganz frei bei der Entscheidung, welche Küchenform es denn sein soll. Zunächst muss ermittelt werden, wie viel Platz zum Aufbau einer Küche vorhanden ist. Zu beachten ist auch, dass Heizkörper oder zusätzliche Türen in dem Raum die Entscheidungsfreiheit noch zusätzlich einschränken. Im nächsten Schritt muss auch geprüft werden, ob genügend Elektro- und Wasseranschlüsse vorhanden sind. Die Positionen, an denen sich die Anschlüsse befinden, müssen bei der Planung unbedingt berücksichtigt werden. Da die Anschlüsse in der Regel im Fußboden oder in den Wänden verlaufen, lassen sie sich auch nicht ohne größeren Aufwand verlegen. Sollen aber die Leitungen ohnehin erneuert werden, dann können sie schon an die Traumküche angepasst werden.

Weitere Infos zu den verschiedenen Küchenformen finden Sie auf www.küche-kaufen.de.

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