Lebhaft bunte Wohn(t)räume

Ohne Frage ist es so, dass sich unser Wohnumfeld und die Geschmäcker ständig verändern. Das bemerken wir spätestens dann, wenn Wohnungen – ganz gezielt und für Show-Zwecke -, auf die siebziger Jahre oder aber auf DDR-Zeiten getrimmt werden …
Dass unser Leben demnächst bunter wird, scheint nach der „imm cologne 2014“, der großen Januar-Möbelmesse (von der alljährlich neue Trends gesetzt werden), jedenfalls festzustehen. Nicht umsonst spricht (http://homestory.rp-online.de/wohnen-und-leben/wohntrends/Rote-Highlights-in-der-Einrichtung,9770) RP-Online in (s) einer Homestory von roten Einrichtungshighlights und weiß, dass die Wohnungseinrichtung heutzutage immer bunter daher kommt.

Keine Angst vor bunten Farben!
Die Angst vor bunten Farben müsse abgelegt und lediglich ein harmonisches Gleichgewicht bewahrt werden. So sieht es auch der „Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie“: „Das Wohnen wird bunter und noch einmal mehr individuell kombiniert!“

Freilich werden uns, so der HDH (http://www.hdh-ev.de/german/presse/pressemitteilungen.html?NID=1036), auch weiße Möbel erhalten bleiben; das schon allein deshalb, weil sie den unschlagbaren Vorteil haben, sich mit nahezu allen anderen Farben und Mustern kombinieren zu lassen. Gerade das sei in der kommenden Saison nämlich wichtig. Da werde, bei Polstermöbeln, Schränken und Regalen, ganz bewusst und als Akzent mit starken Unis gespielt: „Knallige Farben und eine enorme farbliche Vielfalt kommen zurück!“

Grautöne ersetzen das Hochzeitsweiß
Möbel würden, in der Tat, auch in Blau und Violett feilgeboten. Und weiße Möbel zum Teil durch Grautöne verdrängt.
Wobei, wie der HDH weiter ausführt, die gewählten Farben auch mit der Stimmung und Lebenseinstellung zu tun haben. So würden helle Farben auf die meisten Menschen munter und elegant wirken, während dunkle Farben seriös und eher konservativ daher kommen.

Dabei scheinen viele Verbraucher zunehmend zur Natur zurückzukehren, so dass die Hersteller einen wachsenden Anteil bei den Massivholzmöbeln ausmachen: „Auch Wolle und Wollfilz, Baumwolle und Hanf sind beliebter denn je“, und in Sachen Leder werde heute das biogegerbte und fast naturbelassene Leder bevorzugt.

Technik allerorten?
Wohnwände, die früher vor allem mit ihrem Stauraum glänzen mussten, würden, in der kommenden Saison, dagegen vor allem mit einer guten elektrischen Grundausstattung gebaut: „Das Home-Entertainment muss dort seinen Platz finden, man will keinen Kabelsalat und keine nachgerüsteten Kabelkanäle sehen!“

Neben Anschlüssen für die vielen technischen Geräte und Errungenschaften werden Vitrinen und Wohnwände zunehmend mit LED-RGB-Lichttechnik bestückt. Wobei freilich nicht jedermann bis ins „Allerheiligste“, in den Wohnraum, geführt werden. Denn mit Gästen würde man heute, so der Verband, häufig(er) über Stunden im Esszimmer verweilen.

Bei allen Möbeln haben, wie der HDH weiter ausführt, Hochglanzlacke übrigens ihren Zenit überschritten. Dagegen sei die Kombination mit Lack und echtem Holz durchaus beliebt. Die macht aus jedem Möbel nämlich ein individuelles Einzelstück …

Vorsicht vor allzu farbenfrohen Wänden!
… wobei der Individualität und dem Farbenspiel, zumindest an den Wänden, durch die Juristen Grenzen gesetzt wurden. So weist (http://ratgeber.immowelt.de/wohnen/recht/urteile-mietrecht/schoenheitsreparaturen/artikel/artikel/auszug-aus-der-mietwohnung-vermieter-muss-grelle-farben-nicht-akzeptieren.html) das Fachportal immowelt.de darauf hin, dass zumindest Mieter beim Malern nicht völlig ungebunden und frei sind: „Hinterlässt ein Mieter beim Auszug eine grelle Farbgestaltung in der Mietwohnung, so muss der Vermieter dies mitnichten akzeptieren!“

Der Focus titelt (http://www.focus.de/immobilien/mieten/tid-7533/miete_aid_134233.html) daher – ein wenig scherzhaft -, damit, dass ein schlechter Geschmack manchmal bares Geld kostet: „Gestaltet ein Mieter die Wohnung nach seinen eigenen Vorstellungen, muss er auch die Konsequenzen tragen!“

Tatsächlich kann man(n), bzw. Frau, mit allzu kräftigen Grün-, Blau- und Rottönen, die dem allgemein üblichen Geschmack zuwider laufen, rasch in die Bredouille geraten. Der Bayerische Rundfunk rät (http://www.br.de/radio/bayern3/inhalt/ratgeber-und-tipps/pluspunkt/pluspunkt-mietrecht-wand-farbe-streichen-100.html) daher dazu, allzu farbenfrohe Wände beim Auszug zurück auf „neutral“ zu setzen.
Denn Mieter haben bei der Gestaltung ihrer Wände prinzipiell zwar freie Hand. Doch nur, solange sie auch in dem Objekt wohnen: „Zieht der Mieter aus, muss er die Wände dagegen in einer neutralen Farbe überstreichen“, verweist br.de auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH).

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Einfamilienhaus vs. Eigentumswohnung: Was ist besser?

Einfamilienhaus vs. Eigentumswohnung: Was ist besser?

Auch in diesem Jahr gehen Experten davon aus, dass die Mietpreise in deutschen Großstädten weiterhin steigen werden. Ein Grund zur Ärgernis für viele Familien, die immer noch zur Miete wohnen. Und eine Erklärung dafür, warum sich immer mehr Käufer für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser interessieren.

Natürlich unterscheiden sich beide Immobilien vorrangig durch ihre Größe voneinander, das sind jedoch nicht die einzigen Unterschiede. Es gibt eine Vielzahl an Kriterien, die für den Kauf einer Wohnung sprechen – aber auch für den Hauskauf. Welche das sind, möchten wir im nächsten Absatz noch einmal genauer erläutern.

Gründe für den Hauskauf

Pro:

  • Wenn Sie sich für ein Einfamilienhaus interessieren, sollten Sie das Internet zurate ziehen – dort werden Häuser zum Kauf angeboten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie mitten im Zentrum leben wollen, am Stadtrand oder auf dem Land – Sie haben die freie Auswahl.
  • Als Eigentümer kann man über sein Grundstück selbst bestimmen. Man hat – bis auf ein paar Bauvorschriften, an die man sich halten muss – völlig freie Hand und kann seine Immobilie nach eigenem Gutdünken einrichten bzw. umgestalten. Renovierungs- und Sanierungsarbeiten sind ebenso möglich wie Umbaumaßnehmen.

Contra:

  • Auf dem Land ist die Infrastruktur nicht immer so gut ausgebaut wie in der Stadt. Schulen und Supermärkte, Arztpraxen und öffentliche Einrichtungen sind nicht so schnell erreichbar wie in der Stadt. Zudem müssen die Kosten für den Unterhalt aus eigener Tasche bezahlt werden, das Gleiche gilt für mögliche Reparaturen.

Gründe für den Wohnungskauf

Pro:

  • Die meisten Eigentumswohnungen befinden sich in zentraler Lage, sodass eine sehr gute Infrastruktur vorhanden ist. Hinzu kommt, dass notwendige Reparatur- oder Sanierungskosten von der Wohnungseigentümerschaft getragen werden. Für die Instandhaltung sind hingegen der Hausmeister und die Hausverwaltung verantwortlich.

Contra:

  • Dafür ist die Gestaltungsfreiheit stark eingegrenzt, weil sich die Wohnung in einem Haus befindet und deshalb nicht nach Belieben baulich verändert werden kann. Genauso sind nachträgliche Veränderungen nur dann möglich, wenn die Wohnungseigentümergemeinschaft diesen zustimmt. Des Weiteren muss man sich meistens den Garten mit den anderen Hausbewohnern teilen.

Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung ?

Bild: © altrendo images/Stockbyte/Thinkstock

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In Deutschland lässt es sich auch als Mieter nach wie vor ganz gut leben!

Berliner entspannt Euch, Ihr lebt nach wie vor günstig“, gab Fernseh-Makler Alexander Posth allen Mietinteressenten und Fernsehzuschauern mit auf den Weg. Jedenfalls im Vergleich zu London, wo die Mieten horrend sind …

Dennoch erleben wir als Zuschauer von „mieten, kaufen, wohnen“ (http://www.voxnow.de/mieten-kaufen-wohnen.php) immer wieder, dass jene, die vom „platten Land“ in die Großstadt ziehen, zunächst einmal geschockt sind.

In der teuersten Stadt Deutschlands

Vor allem dann, wenn die bayerische Metropole das Ziel ist. Ja, München sei die teuerste Stadt Deutschlands, bestätigte (http://www.sueddeutsche.de/muenchen/mietpreise-in-muenchen-alle-wollen-altbauten-1.16010) Süddeutsche.de bereits 2010, wo Autor Michael Tibudd davon ausgeht, dass vor allem Altbauten eine Mangelware darstellen, weil sie von allen so heiß begehrt werden.

Doch auch für normalen Wohnraum drehe sich die Mietpreisspirale immer schneller und weiter: „Bogenhausen, Schwabing und Lehel sind die teuersten Pflaster – günstigen Wohnraum gibt`s nur noch in Randbezirken!“

Dabei sehen Fachportale wie ImmobilienScout24 die Neuvertragsmieten generell mit leicht steigender Tendenz. Tatsächlich hätten (http://www.immobilienscout24.de/content/dam/is24/documents/unternehmen/2014/20140113_PM_IMX_4Quartal_2013.pdf) die Angebotsmieten in den letzten drei Monaten um 0,7 Prozent angezogen: „Überdurchschnittliche Preissteigerungen gab es vor allem in den großen Metropolen. So sind in München, Berlin, Hamburg und Köln im 4. Quartal 2013 die Neuvertragsmieten um 1,7 Prozent, 1,5 Prozent, 1,3 Prozent bzw. 1,1 Prozent gestiegen!“

Frankfurt vergleichsweise günstig!

Lediglich in Frankfurt lag, wie immobilienscout24.de weiter ausführt, der Preisanstieg im selben Zeitraum mit 0,2 Prozent unter dem Bundessschnitt.

Dass die Mieten, nach einer kurzen Entspannungsphase, in den Metropolen nun wieder steigen, hat laut Michael Kiefer, Chefanalyst bei ImmobilienScout24, mit einem massiven Nachfrageüberhang zu tun: „Das Angebot an Wohnraum ist in vielen Großstädten nach wie vor viel zu gering für die hohe Nachfrage!“

Insofern sieht Kiefer, Mitglied im Rat der Immobilienweisen, hier ein Problem, das auch durch die angekündigte Mietpreisbremse nicht gelöst wird. Ganz im Gegenteil: Manche Experten fürchten sogar, dass dadurch – aufgrund der für Investoren schwindenden Renditen -, weniger modernisiert und gebaut wird …

Teures Ausland

…dennoch brauchen wir derart horrende Preise wie in angesagten ausländischen Großstädten auf absehbare Zeit wohl kaum zu fürchten. Ja, gerade in London hätten (http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/mietpreise-in-london-130-euro-pro-quadratmeter-540885.html) sich die Hauspreise in den vergangenen Jahren vervielfacht, „die Mieten sind mehr als doppelt so hoch wie in Paris“, bestätigt der Stern, was auch von VOX-Fernseh-Makler Posth thematisiert wurde.

Dass es noch teurer geht, glaubt (http://derstandard.at/1297818193703/Wien-auf-Platz-42-Tokio-hat-die-hoechsten-Mieten-der-Welt) derstandard.at, wo man Tokio für das teuerste Pflaster auf dieser Welt hält: „Für eine 80-Quadratmeter-Wohnung in Top-Lage müssen Mieter in der japanischen Hauptstadt etwa 3.410 Euro pro Monat bezahlen!“

Dabei sind gerade Asiens Metropolen und Riesenstädte für ihre Umweltprobleme berüchtigt. So ist, laut Bundeszentrale für politische Bildung, selbst in China der bis dato hohe Anteil an Rad- und Fußverkehr rückläufig. Immer mehr Autos tuckern durch die Straßen und verpesten die Umwelt: „1970 gab es noch 200 Millionen Autos weltweit, 2006 waren es bereits 850 Millionen. Bis 2030 wird allgemein von einer Verdopplung ausgegangen!“

Und jedes Fahrzeug zusätzlich würde nun mal noch mehr Emissionen bedeuten: „Trotz steigender Ölpreise, wächst die Zahl der Fahrzeuge in China, Indien, Brasilien und anderen Schwellenländern immer rasanter“, sieht (http://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/klimawandel/38492/megacities) bpb.de vor allem die Boomregionen und Megastädte vor einem gewaltigen Problem.

Probleme, die wir – natürlich – auch hier in Deutschland haben. Dennoch mag uns, angesichts der Mietpreise im Ausland oder jener Menschen, die sich in Asien nur noch mit Atemmaske auf die Straße trauen, die Wohnsituation hierzulande fast paradiesisch erscheinen!?

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Das Sofa als Herzstücks des Wohnzimmers

Sofa: Welches Modell soll es sein ?

Das Sofa bildet das Herzstück des Wohnzimmers und bildet daher eines der wichtigsten Einrichtungselemente eine Wohnung. Sofas gibt es wie Sand am Meer, in allen Farben und allen Formen. Ob neumodische Gesellen oder aber alte Retro Stücke, das Angebot ist dabei so umfangreich, das man schnell den Überblick verlieren kann.

Welche Anforderungen muss ein Sofa erfüllen ?

Es muss auf jeden Fall bequem sein, denn da das Sofa ein großer Einrichtungsgegenstand ist, lässt sich diese natürlich nicht alle paar Wochen tauschen. Daher sollte Mann oder Frau sich vor dem Kauf einige Gedanken machen, welche Anforderungen genau erfüllt sollen werden.

Sofas gibt es in allen möglichen Ausführungen. Das fängt in der Wahl des Stoffes und der Farbe an. Auch das Design ist so unterschiedlich im Angebot wie es nur geht. Stücke die auf Alt oder Modern gemacht sind geben sich förmlich die Klinke in die Hand.

Besonders beliebt sind momentan bei jungen Menschen die Möbelstücke designt von Le Corbusier. Le Corbusier war einer der einflussreichsten und bedeutenden Architekten Europa und designte neben seiner Tätigkeit als Architekt auch Möbelstücke. So stammen aus seiner Feder auch das Le Corbusier Sofa

Wer sich dafür entschieden hat ein schönes Designersofa zu erwerben steht danach eigentlich nur noch vor der Frage des “ Wo „. Dort gibt es ja dank des Internet die Möglichkeit aus einem Online Shop mit dem Schwerpunkt Designermöbel zu wählen. Dort ist in den meisten Fällen das Angebot einfach abgerundeter und man kann aus einer großen Anzahl an Designerstücken wählen. Besonders hervor getan hat sich dabei www.retroeurope.com, dort wurde sich auf Designermöbel spezialisiert welche nach ganz Europa versendet werden.

Vom Klassiker bis zum High end Sofa, hier erhalten Sie einen großen Überblick über die Unterschiedlichen Stücke. Speziell die Sofas von Le Corbusier lassen keine Wünsche offen.

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Wohin führt die angedachte Mietpreisbremse?

Die „Deutschen Mittelstands Nachrichten“ gehen (http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/01/58738/) davon aus, dass die so genannte Mietpreis-Bremse noch vor der Sommerpause Fakt ist …

Ziel der Bundesregierung sei es, die Mietpreise unbedingt zu begrenzen. Ein Vorhaben, bei dem das Portal vor allem die SPD als treibende Kraft sieht. Ein Vorhaben, das die einen erfreut, anderen jedoch Sorgenfalten auf die Stirn treibt. Denn viele Anleger würden, so deutsche-mittelstands-nachrichten.de, nun um die vermeintlich letzte sichere Geldanlage fürchten.

Der Mieterbund reibt sich die Hände!

Eine Überlegung, die sich der Deutsche Mieterbund so nicht zu eigen macht: „Wir begrüßen die eindeutigen Aussagen von Bundesbauministerin Barbara Hendricks und Bundesjustizminister Heiko Maas, Mietrechtsänderungen – insbesondere die so genannte Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip im Maklerrecht – kurzfristig auf den Weg zu bringen“, kommentiert hier Direktor Lukas Siebenkotten die aktuellen politischen Entwicklungen.

In diesem Zusammenhang spricht Siebenkotten von einem überfälligen und dringend notwendigen Schritt. Demgegenüber geht (http://www.immobilienscout24.de/content/dam/is24/documents/unternehmen/2013/20131216_PM_Immobilienreport_2013.pdf) das Fachportal immobilienscout24.de offensichtlich von einem weniger drängenden Problem aus. Denn im Mietbereich beobachte man, im Gegensatz zu den dramatisch steigenden Kaufpreisen, ein völlig anderes Bild: „So sind die Neuvertragsmieten in den deutschen Großstädten in den letzten fünf Jahren im Schnitt nur um 13 Prozent gestiegen!“

Drohende sinkende Renditen?

ImmobilienScout24 geht daher von sinkenden Renditen aus. Wer (s)ein Haus (zu) teuer einkaufe und dann billig(er) vermiete (n) (muss), müsse mit deutlich sinkenden Renditen rechnen. Sind sie also vorbei, jene Zeiten, in denen man Immobilien liebevoll „Beton Gold“ genannt und richtig Kasse gemacht hat?

Wie gesagt thematisieren ja auch die „Deutschen Mittelstands Nachrichten“ die Sorgen der Anleger. Und weisen auf ein weiteres Problem hin. Denn wenn sich die Vermietung nicht mehr lohne, würden, unweigerlich, weniger neue Wohnungen gebaut: „Auch in bestehende Wohnungen wird dann weniger investiert!“

 Scheinbar ein zweischneidiges Schwert also, das da angepackt werden soll. Überlegungen, von denen sich der Mieterbund (http://www.mieterbund.de/pressemitteilung.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=24038&cHash=26c6a0169dba4d68df4536889d167e71) kaum beeindruckt zeigt. Eine Mietpreisbremse bedeute doch lediglich, dass Vermieter die Miete beim Abschluss eines Mietvertrages nicht mehr in astronomische Höhen schrauben dürfen, jubiliert man hier: „Wird die Wohnung nach einem Mieterwechsel wieder neu vermietet, darf die Miete höchstens 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen.“

Der Mieterbund-Direktor forderte in diesem Zusammenhang eine flächendeckende Regelung zur Begrenzung der Mieten und erinnerte daran, dass auch eine Neujustierung des Vergleichsmietenbegriffs erforderlich sei. „Bei der ortsüblichen Vergleichsmiete müssen künftig alle Mieten und Mieterhöhungen berücksichtigt werden und nicht nur die der letzten vier Jahre. Neben der Umsetzung des Bestellerprinzips im Maklerrecht müssen auch Neuregelungen zur Wohnflächenbestimmung beschlossen und Regelungen zu Modernisierungsmieterhöhungen reformiert werden!“

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Brandschutz auch für Bauministerkonferenz ein Thema

Ofen setzt vermutlich Dämmung in Brand“, vermeldete (http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dunningen-ofen-setzt-vermutlich-daemmung-in-brand.0041ab4e-4184-4a91-9644-a024b38a5f4f.html) schwarzwaelder-bote.de vor einem Jahr …

Tatsächlich kann, wie das Fachportal brand-feuer.de erklärt (http://www.brand-feuer.de/index.php/D%C3%A4mmung_und_Brandschutz), mit verschiedenen Dämmstoffen auch ein ganz spezifisches Brandrisiko verknüpft sein: „Was nutzt eine F90-Wand, wenn darauf brennbare Baustoffe aufgebracht werden, die im Schadensfall die Brand- und Rauchlast erhöhen“, fragen sich hier die Experten und erklären, was es zum Beispiel mit so genannten „Brandbarrieren“, die brennbare Dämmplatten absichern, auf sich hat.

Ahnungslose Bauherren?

Auch zuhause.de geht (http://www.zuhause.de/waermedaemmung-aus-polystyrol-beschleunigt-brand/id_53306742/index) davon aus, dass sich viele Bauherren der (möglichen) Gefahren, die da in ihren Wänden schlummern, gar nicht bewusst sind.

Ja, gerade Styropor sei im wahrsten Wortsinn brandgefährlich, fürchtet (http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/panorama4111.pdf) auch die Sendung Panorama und argwöhnt, dass damit – auch wenn eine solche Dämmung billig ist -, manch trautes Heim zu einer gefährlichen Brandfalle gemacht wird: „Gnade dem, der bei Feuer in einem Styropor gedämmten Haus sitzt!“

Wir müssen also in der Tat aufpassen, dass Themen wie Energiesparen und Klimaschutz nicht zu Lasten der (Brand) Sicherheit gehen. Ein Problem, mit dem sich auch die nunmehr 125. (!) Bauministerkonferenz in Perl-Nennig unter Vorsitz von Saar-Innenministerin Monika Bachmann befasst hat.

Auch die Fachminister diskutieren

Denn während des Treffens vom 23. und 24. Januar, bei dem auch Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit anwesend war, wurde auch der Bericht einer Expertenkommission zum Brandverhalten von Wärmedämmverbundsystemen vorgestellt: „Die eingesetzte Expertenkommission hat alle relevanten Brandereignisse gemeinsam mit Vertretern der Feuerwehr analysiert. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Wärmedämmverbundsysteme bei sachgerechtem Einbau sicher sind“, glaubt Monika Bachmann nach dem Bericht.

„Gleichwohl sollen“, so die Saar-Ministerin, „zur weiteren Beurteilung Naturbrandversuche durchgeführt werden.“ Diese Naturbrandversuche sind bereits vorbereitet und werden noch im Januar mit einem ersten Versuch in der Materialprüfanstalt Leipzig beginnen.

Ergebnisse werden dann im April dieses Jahres vorliegen.

Tatsächlich scheinen hier mehr Forschung und weitere Erkenntnisse dringend geboten, da auch der NDR ein schlichtes Ignorieren der Brandgefahren vermutet (http://www.ndr.de/regional/hamburg/waermedaemmung205.html). Hier berichtet Güven Purtul von einer nahezu explosionsartigen Ausbreitung eines Brandes im Hamburger Schanzenviertel. Denn die von einer brennenden Mülltonne genährten Flammen hatten sich rasant, wie in einem „Fahrstuhl“, durch die Styropor-Dämmung gefressen: „Bekannt wurden bisher über 50 Brände von Fassadendämmungen aus Polystyrol, die genaue Zahl kennt aber niemand, denn eine offizielle Statistik gibt es nicht!“

Fach-Minister mit großer Koalition bis dato zufrieden

Zufrieden zeigte sich die Saar-Innenministerin im Rahmen der Bauministerkonferenz übrigens mit dem Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD, der sich sehr umfangreich mit den Politikfeldern des Bauens, des Wohnens und der Stadtentwicklung befasst habe: „Ich sehe in dieser Koalitionsvereinbarung eine gute Ausgangsbasis für die vom Bund, den Ländern und den Kommunen gemeinsam zu lösenden Problemen in den Bereichen Stadtentwicklung und Städtebauförderung, Schaffung und Sicherung von bezahlbarem Wohnraum, energieeffizienter Wohnungsbau sowie energetische Sanierung der Bestände“, so Monika Bachmann.

Bundesbauministerin Barbara Hendricks bot den Ländern ihrerseits eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit an. Denn: „Gelungener Städtebau und vorausschauende Baupolitik sind entscheidende Zukunftsthemen!“

Arbeitsschwerpunkte in Berlin sollen daher während der kommenden Monate die Wohngeldnovelle und die Mietpreisbremse sein: „Diese Themen gemeinsam mit den Länden anzugehen, ist mein erklärtes Ziel“, sagte Hendricks abschließend.

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Abriss, Sanierung und Neubau von Häusern in Berlin und Umgebung

Das Bauvorhaben von Wohnhäusern und damit eine Erreichung von neuen Wohnungen sind in Berlin vorrangig. Es ziehen immer mehr Menschen aus Westdeutschland nach Berlin und suchen Wohnungen.

Jetzt stellt sich aber die Frage, was ist günstiger. Wird eine Sanierung oder ein Abriss von Wohnhäusern ( Quelle: www.abbruch-entruempelung-berlin.de/hausabriss/ )vorgenommen. Hierbei zeigt sich aber, dass viele Wohnhäuser wirtschaftlich nicht mehr zu sanieren sind. So kommen ein Abriss und der anschließende Neubau günstiger als ein Umbau und eine Vollmodernisierung.

So kommt es auch in Berlin zu vielen Abrissen von Wohnhäusern. Und in einer überschaubaren Zeit ist ein Neubau vom Keller bis zum Dach neu errichtet.

Anders sieht es bei Eigenheim Besitzern aus. Auch hiervon gibt es in Berlin viele. Doch bevor der Besitzer sein Haus abreißt, lässt er es sanieren. Angefangen vom Keller ausbauen, eine Dachsanierung ( Quelle: www.dachdecker-dachklempner-berlin.de )oder auch den Ausbau einer Heizung. Meistens stehen ja alle Sanierungen nicht gleichzeitig an.

Ob nun das Dach neu gedeckt oder eine alte Heizung erneuert werden muss, sind es Teilsanierungen, die von den Kosten überschaubar sind. Einen richtigen Anbieter finden und einen Kostenvorschlag einholen, ist wichtig.

Beim Kauf eines alten Hauses sollte man sich überlegen, ob eine Sanierung oder Modernisierung angebracht ist. Auch hier können sich der Abriss des Hauses und ein Neuaufbau günstiger gestalten.

Gerade was Eigenheime betrifft, die aus den 50 Jahren stammen, sind kaum auf den technischen Stand zu bringen. Besonders Energiesparauflagen verursachen hohe Kosten. So lassen sich viele Ein- und Zweifamilienhäusern mit nicht zu vertretbaren Kosten so sanieren, dass sie die Vorgaben der Energiesparverordnung erfüllen.

Es können viele Besitzer günstiger fahren, wenn sie nicht die energetische Sanierung durchführen würden, sondern das Gebäude abreißen und es durch einen Neubau ersetzen.

Bei Altbauten, ob Wohnhäuser oder Eigenheimen, ist meist eine umfassende Sanierung notwendig. Hier müssen unter Umständen nicht nur die Fassade und das Dach (Dach neu decken) modernisiert werden, nein mitunter auch Heizungsrohre, Heizkörper, Sanitäranlagen und Elektroleitungen erneuert werden.

Ob eine Sanierung oder ein Abriss mit einem Neubau kostengünstiger ist, sollte von einem Fachmann kritisch beurteilt werden. Diese Faktoren spielen nicht nur bei Eigenheimen, sondern auch bei Wohnhäusern bei der Entscheidung der Sanierung oder Abriss eine Rolle. So werden auch Wohnhäuser in einzelne Bezirke abgerissen und der frei gewordene Platz mit einem Neubau gefüllt.

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Packt es der Minister nun endlich an?

Süddeutsche.de spricht (http://www.sueddeutsche.de/politik/eeg-reform-gabriels-eiliger-kraftakt-1.1866713) von „Gabriels eiligem Kraftakt“, während die Pläne des Bundeswirtschaftsministers, der Welt zu Folge (http://www.welt.de/newsticker/news1/article124004696/Opposition-ruegt-Gabriels-Plaene-fuer-EEG-Reform.html), von der Opposition bereits gerügt werden …

Dennoch scheint Sigmar Gabriels „Mission“, die Förderung der Erneuerbaren Energien einzubremsen und damit den Strompreisanstieg zu stoppen, unverzichtbar. Das jedenfalls glaubt (http://www.hwk-muenchen.de/74,1789,6518.html) die Handwerkskammer für München und Oberbayern, wo man argwöhnt, dass die Kosten der Energiewende derzeit zum größten Teil durch die Verbraucher und den Mittelstand gestemmt werden: „Allein die 200.000 Handwerksbetriebe im Freistaat müssen seit dem 1. Januar dieses Jahres rund 260 Millionen Euro allein für die EEG-Umlage aufbringen!“

Auch die Privatverbraucher leiden!

Dass die Preise im Energiesektor ständig steigen und Strom und Gas zu teuer sind, fürchtet (http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/recht/strom-und-gas-zu-teuer-anbieterwechsel-hilft-geld-sparen-id5477046.html) auch der Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag und beklagt, dass die EEG-Umlage noch einmal um knapp einen Cent erhöht wurde und damit nunmehr einen Höchststand von 6,24 Cent pro Kilowattstunde erreicht hat.

Handlungsbedarf scheint also geboten, so dass Gabriels Vorstoß vielen gerade recht kommt. Ja, in punkto Reform der Kosten für die Energiewende bestehe ein ebenso dringender wie umfassender Handlungsbedarf, glaubt auch der Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), Heinrich Traublinger. Vor allem gehe es darum, schnell die Kosten senken und damit die Überbelastung der Verbraucher und des Mittelstandes zu reduzieren. Denn „bei der Förderung der regenerativen Energien befinden wir uns aktuell auf einem Weg der Dauersubventionierung, nicht aber wettbewerbsfähiger Strukturen!“

Droht den Verbrauchern der „Kollaps“?

Tatsächlich befürchtete (http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/tid-27705/strom-und-heizkosten-ueberfordern-verbraucher-wenn-das-geld-nicht-mehr-zum-heizen-reicht_aid_838837.html) das Polit-Magazin Focus bereits 2012 eine Überforderung der Bevölkerung. Denn nicht nur die Stromverbraucher würden unter der Last der Rekordpreise ächzen: „Auch Gas-, Heizöl- oder Fernwärmekunden schultern seit Jahren immer höhere Kosten!“

Da war von einer rasant rotierenden Preisspirale die Rede. Und von einer „zweiten Miete“, die vielen längst über den Kopf wächst … das bayerische Handwerk macht sich daher für eine deutliche Änderung der Fördertatbestände des EEG stark. Zudem dürfe der Bundesfinanzminister nicht weiter einer der Hauptprofiteure einer jeden Stromabgabenerhöhung sein.

Um dies zu verhindern, fordert Traublinger eine Reduzierung der Mehrwertsteuerbelastung.

Sanieren und damit bares Geld sparen!?

Freilich geht der BHT davon aus, dass auch die Hausbesitzer selbst etwas tun können und, nach wie vor, das Heft des Handelns in der Hand halten. Denn bis zu 80 Prozent des Gebäudeenergieverbrauchs könn(t)en durch fachgerechtes Sanieren und moderne Gebäudetechnik gespart werden: „Wir brauchen daher endlich die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung“, fordert Traublinger .

Ohne diese steuerliche Förderung könne, dem BHT-Präsidenten zu Folge, die Energiewende jedenfalls nicht im vorgesehenen Zeitplan gelingen!

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Gerade bei Auslandsimmobilien sollte auch an mögliche Fallstricke gedacht werden!

Das Gebäude ist erdbebensicher!“ So steht es im Exposé eines bekannten Fernsehmaklers, der eine Eigentumswohnung in Antalja in seinem Bestand hat …

Tatsächlich gibt es gute Gründe, Türkeireisende auf das Erdbebenrisiko hinzuweisen bzw. hier, bei den Vorzügen einer Luxusimmobilie, herauszustellen, dass die im japanischen Federsystem erbaut ist. Denn immer wieder wird das Land von Erdbeben erschüttert (http://www.bild.de/news/ausland/erdbeben/erdbeben-tuerkei-20602188.bild.html), da hier die eurasische und afrikanische Kontinentalplatte aufeinander treffen und gigantische geologische Kräfte am Werk sind. Eine erdbebensichere Bauweise macht unter türkischer Sonne damit durchaus Sinn.

Der Traum vom Häuschen auf Mallorca

Tatsächlich ist der Traum vom Häuschen im Süden nicht ohne Fallstricke. Da gibt es, wie das Fachportal „Das Haus“ erklärt (http://www.haus.de/miete-kauf/auslands-immobilien/ferienimmobilie-kaufen-in-spanien-risiken-vermeiden.htm), wunderbare Grundstücke in Spanien zum Kaufen, „aber nicht alle dürfen bebaut werden.“

Gerade Mallorca birgt dort Risiken die auch ein Boris Becker schon schmerzlich erfahren musste. Seriöse Immobilienmakler für Mallorca weisen Sie auf die Gegebenheiten speziell in Spanien darauf hin.

Hier empfehlen die Experten daher gerade bei noch unbebauten Grundstücken, zunächst einmal bei der Gemeinde vorzusprechen und abzuklären, was überhaupt erlaubt ist.

Hier, auf dem Bürgermeisteramt, sollte zudem geklärt werden, ob und wenn ja welche Erschließungskosten noch anfallen. Zudem weiß man hier, laut haus.de, darüber Bescheid, ob womöglich wertmindernde Objekte im Umfeld der Traumliegenschaft geplant sind. Denn wer möchte schon auf eine Fabrik schauen!?

Nur in Raten bezahlen!

Dabei macht auch und gerade im Ausland Sinn, was im Umgang mit deutschen Bauträgern guter Brauch ist. Im Klartext: Bezahlt wird nur „gestückelt“ und nach Baufortschritt!

Tatsächlich warnt (http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immobilien/in-raten-bezahlen-nach-baufortschritt-tipps-fuer-den-richtigen-vertrag-beim-hausbau/644560.html) der Tagesspiegel, unter Verweis auf den Verband Privater Bauherren (VPB), vor überzogenen Zahlungsplänen und damit vor einer unfreiwilligen Vorauskasse. Generell sollten, so der VPB, keine größeren Beträge überwiesen werden, wenn diesen nicht eine bereits ausgeführte Leistung gegenüber steht.

Das gilt natürlich umso mehr, wenn im Ausland, etwa auf Mallorca, wo sich der Baufortschritt schlechter überwachen lässt, gebaut wird. Hier sollte sich in der Tat niemand von (s) einem Bauträger zu einer Vorkasse nötigen lassen, ehe ein schlüsselfertig versprochenes Objekt auch wirklich bezugsfertig an seinem Ort steht!

Drum prüfe, wer sich lange bindet!

Auch sollte der Entschluss für eine spanische Finca oder ein Blockhaus in den Wäldern Norwegens niemals spontan, nach den tollen Eindrücken einer Urlaubsreise, gefasst werden. Fachportale wie BAUFI24 empfehlen (https://www.baufi24.de/kontakt/?sid=2qmo0pkbdoc0d7d4mf6krctrv0), sich vor dem Kauf Zeit zu nehmen und auf jeden Fall auch einen Dolmetscher hinzu zu ziehen. Der könne auch abklären, ob für die Traumimmobilie noch Wohn- oder Nutzungsrechte, die nicht im Grundbuch eingetragen sind, bestehen.

Und natürlich darf, gerade im Ausland, mit seinen anderen Bauvorschriften, nicht „Blindekuh“ gespielt werden. Doch viele Käufer würden wohl den Fehler machen, wegen der Entfernung nicht allzu genau hinzuschauen und damit die sprichwörtliche Katze im Sack zu kaufen, argwöhnt (http://www.gutefrage.net/frage/welche-risiken-bestehen-beim-kauf-von-auslandsimmobilien) ein User auf der Ratgeber-Community gutefrage.net.

Der Kauf kann durchaus lohnen!

Das indes wäre fatal, da eben nicht alle Immobilien so vorbildlich und nach (erdbebensicheren) Standards wie eingangs erwähntes Objekt gebaut sind.

Dass der Kauf einer Auslandsimmobilie – das richtige Objekt und einen seriösen Vermittler vorausgesetzt -, durchaus lohnen kann, bestätigt (http://www.sparkasse.de/privatkunden/baufinanzierung/auslandsimmobilie.html) auch die Sparkasse: „Ein Haus oder eine Wohnung in Strandnähe ist nicht nur ein reizvoller Ankerplatz für ferne Träume, sondern auch ein attraktiver Baustein für Ihre Altersvorsorge!“

Allerdings erinnern auch hier die Experten an die Binsenweisheit, dass in anderen Ländern oftmals andere Sitten herrschen, empfehlen, niemals ohne Notar aktiv zu werden und plädieren für einen zweisprachigen Vertrag. Denn: „Es geht um Ihr Geld – stellen Sie daher mit einem Dolmetscher sicher, dass Sie bei den Verhandlungen und vor allem im Kaufvertrag der Auslandsimmobilie alles richtig verstehen – auch das Kleingedruckte!“

Beim Kauf von Auslandsimmobilien ist es immer ratsam sich einen vertrauenswürdigen Immobilienmakler zu nehmen und sich von diesem beraten zu lassen. Doch welcher Makler ist denn nun der von der seriösen Sorte ?

Sollten Sie auf der Suche nach einer Ferienimmobilie speziell auf Mallorca sein, dann schauen Sie einfach bei den Maklern von Inmonova.com vorbei und lassen sich beraten.

Copyright by: Peter Hoffmann 

 

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Das Eigenheim mit einem Wintergarten aufwerten

Urlaub auf Balkonien – oder, besser noch, im eigenen Wintergarten! Mehr Licht, Sonne und Raum entsteht durch den Glasanbau. Die Wohnqualität kann sich hierbei beträchtlich steigern. Durch den 360° Panorama Blick wird jedes Wetter zum besonderen Erlebnis. Nur durch Glas getrennt, hält man sich eigentlich im Haus auf, hat aber das Gefühl, sich mitten in der Natur zu befinden.

Wintergärten gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Beim Material kann außer Holz auch Kunstoff, Aluminium, oder Stahl verwendet werden. Auch der Wert der Immobilie wird durch einen Wintergarten gesteigert.

Wie bei jedem Anbau bedarf es einiger Vorausplanung für die Realisierung. Soll der Wintergarten nur Pflanzen beherbergen oder als ganzjährig genutzter Wohnraum herhalten? Soll er beheizt werden? Wie groß soll er sein, usw. Ist die Planung fehlerhaft, wird es schwierig, diese Fehler zu beheben, da der Wintergarten aufgrund seiner exponierten Lage hierbei erhebliche Kosten herbeiführen würde.

Ungetrübte Aussicht ohne Putzen im Glasanbau?

Ein lichtdurchfluteter Wintergarten mit viel Glas ist natürlich das Nonplusultra im Wintergarten Segment. Die ungetrübte schöne Aussicht fordert aber normalerweise auch einen zeitintensiven Putzpreis. Jeder Regen hinterlässt Spuren, die beseitigt werden wollen. Wer dies vermeiden möchte, und so nebenbei auch die Unfallgefahr reduzieren möchte, die zumindest beim Aufsteigen auf das Glasdach zur Reinigung entsteht, hat die Möglichkeit, Scheiben zu wählen, welche sich aktiv reinigen. Die Glasindustrie hat hier eine wirklich geniale Lösung entwickelt. Mit einer speziellen Beschichtung reinigt sich das Glas aktiv, d.h., organischer Schmutz wird einfach beim nächsten Regen weggespült.

Licht als Heilmittel

Viel Tageslicht hebt einfach die Stimmung, vor Allem in der dunklen und kalten Jahreszeit. Licht steuert den Zyklus der Natur, aber eben auch den menschlichen Tagesrhythmus. Die Winterdepression ist allgemein bekannt. Hier kann Licht als Heilmittel tatsächlich helfen. Auch bei Schuppenflechtee (Psoriasis) oder Neurodermitis hilft eine hohe Lichteinstrahlung, da Licht neben der Aufnahme über die Augen auch über die Haut aufgenommen wird. Auch dieser Aspekt spricht also stark für den Bau eines Wintergartens.

Checkliste für den Wintergartenbau

Zu beachten sind vor Allem folgende Punkte bei der Planung eines Wintergartens:

1. Wie soll der Wintergarten genutzt werden?

2. Welche Größe und Gestaltung soll er haben?

3. Wie ist die Umwelt- und Standortbeschaffenheit?

4. Wie sollen Wand- und Dachelemente, Verglasung und Konstruktion aufgebaut sein?

5. Welche Be- und Entlüftungssysteme sollen vorhanden sein?

6. Welche Beschattung soll eingesetzt werden?

7. Welche Heizungssysteme sollen in den Wintergarten eingesetzt werden?

8. Wie sind die rechtlichen Rahmenbedingungen am Standort?

9. Wer soll Bauträger sein?

Die richtige Pflanzenauswahl für den Wintergarten

Auch die Pflanzen für den Wintergarten müssen genauestens ausgesucht werden, da diese sich an Klima und Lichtverhältnisse anpassen müssen. Bei Palmen beispielsweise ist es unumgänglich, den Wintergarten bei frostigen Temperaturen auf mindestens -5° C Celsius zu beheizen, damit diese Pflanzen nicht erfrieren. Auch Agaven, Oliven, Rosmarin oder Lorbeer fühlen sich bei diesen Temperaturen im Wintergarten noch wohl. In temperierten Wintergärten bei 5 bis 15°C finden sich immer blühende Pflanzen. Diese Wintergärten sollten nach Süden, Osten oder Westen ausgerichtet sein und hauptsächlich aus Glas bestehen.

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