Immobilien in Berlin

In kaum einer anderen Stadt Deutschlands spüren Gäste und Bewohner solch eine vielfältige Veränderung wie in Berlin. Die Stadt hat sich in den letzten 20 Jahren völlig neu erfunden. Dieses schlägt sich auch auf dem Wohnungsbau – und Immobiliensektor deutlich nieder. Günstiger Wohnraum ist stark begrenzt, die Mieten steigen unaufhörlich. Doch auch der Immobilienpreisspiegel in Berlin steigt stetig an.

Seit dem Jahr 2004 ist hier eine ansteigende Tendenz zu erkennen. Die Gründe dazu liegen auf der Hand: Die enorme Nachfrage. Berlin hat sich auch nicht zuletzt durch den Umzug der Bundesregierung zu einem äußerst attraktiven Standort entwickelt und besitzt durch seine historische Vergangenheit einen nicht zu unterschätzenden Reiz. Ein weiterer Anlass für die hohen Immobilienpreise dürfte als Ausmaß der Finanzkrise anzusehen sein. Dennoch bietet gerade dieser Umstand Investoren, aber auch Privatpersonen die Möglichkeit, ihr Kapital in Immobilien anzulegen. Dank der aktuell niedrigen Zinsen werden die angestiegenen Preise aufgefangen und eine attraktive Rendite steht zu erwarten. Auch als Altersvorsorge und zu eigenen Nutzung stellen Immobilien sicherlich eine perfekte Alternative zu anderweitigen Anlageformen, beispielsweise zu Aktien, dar. Sie ist keinen Wertschwankungen unterlegen und der Wertzuwachs ist im Laufe der Jahre nahezu gesichert.

Vielfältige Optionen stehen zur Verfügung

Für den Kauf einer Immobilie in Berlin stehen vielfältige Optionen zur Verfügung. Dass dieses ein durchaus attraktives und lukratives Investment ist, hat Jakob Mähren, geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsgründer der Mähren Gruppe bereits mehrfach unter Beweis gestellt. „Der Kauf einer Immobile ist kein Hexenwerk“, urteilte Jakob Mähren, mit 30 Jahren einer der jüngsten Immobilienunternehmer in Berlin. Der Artikel mit dem Interview ist zu finden auf Immobilien Zeitung.

Seine Berliner Investmentgesellschaft befindet sich weiterhin auf Expansionskurs. Das kapitalstarke Unternehmen plant für das Jahr 2014 den Zukauf von 500 neuen Wohneinheiten und die Eröffnung eines vierten Büros in der Metropole. Bereits zu Anfang des Jahres hat die bereits im Jahr 2002 gegründete Mähren Gruppe mit dem Kauf neuer Objekte ihr Portfolio mit renditestarken Immobilien erweitert. Quelle: Presse Anzeiger.

Für Berliner und Zugezogene – Kaufen statt Mieten

Der Kauf einer Immobilie ist sowohl für die Berliner selbst, als auch für Zugezogene sicherlich eine lohnenswerte und sichere Angelegenheit. Durch eine solide und aufgrund der Zinspolitik der Europäischen Zentral Bank (EZB) auch bezahlbare Finanzierung, stehen die Aussichten auf den Erwerb einer Wohnung oder eines Hauses nicht gerade schlecht. Die potentiellen Eigentümer erwerben dadurch zugleich ein hohes Maß an Sicherheit für die Zukunft – Stichwort Altersvorsorge oder aber, sie profitieren von den gesicherten Mieteinnahmen und dem Wertzuwachs. Dieser findet im Rahmen eines möglichen Weiterverkaufs der Immobilie letztlich seinen Niederschlag in Form eines hohen Ertrags.

Schlagwörter: ,

Vorteile von Massivhäusern

Immer öfter sehnen sich Menschen nach ihren eigenen vier Wänden und oftmals ringen sie sich auch dazu durch, sich den Traum von ihrem eigenen Haus zu erfüllen. Solch ein Hausbau ist natürlich keine einfache Entscheidung und dementsprechend werden potenzielle Bauherren darum bemüht sein, den Bau ihres eigenen Hauses so zeit- und kostensparend wie möglich zu bewerkstelligen. Schon vor über siebenhundert Jahren wurden die ersten Fachwerkhäuser gebaut. Diese Fachwerkhäuser gelten nun als die Vorgänger der heutigen Fertighäuser.
Es wurde zumeist so vorgegangen, dass auf das Fundament die vorgefertigten Holzbalken geliefert wurden. Aus England bzw. Großbritanien stammt die Idee Holzhäuser aus bestehenden Bauteilen herzustellen. Gerade bei der Besiedelung der Vereinigten Staaten von Amerika wurde diese Form des Hausbaus betrieben.

Allerdings können auch die Italiener Anspruch darauf erheben, bei der Idee des Fertighauses beteiligt gewesen zu sein, denn auch Leonardo da Vinci hatte den Einfall ein Haus nicht erst auf der jeweiligen Baustelle entstehen zu lassen, sondern Teile davon schon vorzufertigen. Fertighäuser sind in Deutschland noch heute sehr beliebt, vermehrt findet in den diversen Hausbau-Foren man aber auch den Begriff des Massivhauses.

Was ist ein Massivhaus?

Bei Massivhäusern handelt es sich um Bauwerke, die unter anderem Stein für Stein aufeinander gemauert werden. Natürlich dauert der Bau eines solchen Massivhauses länger als der eines klassischen Fertighauses und es ist auch kostenintensiver sich ein Massivhaus zuzulegen, aber es hat auch einige deutliche Vorteile. Wie der Name schon vermuten lässt, sind Massivhäuser Gebäude, deren Hülle aus massiven Materialien besteht. Dabei kann es sich zum Beispiel um Porenbeton, Kalksandstein oder auch Ziegel handeln.

Welche Vorteile bieten Massivhäuser?

Dadurch, dass bei ihrem Bau vorwiegend schweres Material wie Beton oder eben Kalksandstein verwendet wird, sind Massivhäuser natürlich sehr stabil und bieten zudem einen sehr guten Schutz vor Trittschall und Luftschall. Des Weiteren ist die Wärmespeicherung bei Massivhäusern besser, als beispielsweise bei Fertighäusern, denn bei Massivhäusern sorgen die Außen- und Innenwände dafür, dass Wärme effizienter gespeichert und anschließend sicher wieder in die Wohnräume zurückgeführt wird. Das senkt auf lange Sicht natürlich auch die eigenen Heizkosten.

Vorher wurde schon die gute Stabilität der Massivhäuser erwähnt. Ihre Langlebigkeit ist natürlich auch ein weiterer großer Vorteil. So ein Bauwerk kann auch schon einmal über ein Jahrhundert ohne großartige Renovierung auskommen.
Generell ist es auch so, dass Massivhäuser dem modernen ökologischen Denken folgen: Es wird weitestmöglich mit natürlichen Rohstoffen gebaut und auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz größtes Augenmerk gelegt.
Vorteile bietet das Massivhaus auch für Allergiker, da ein Ziegelhaus ein optimales Raumklima bietet und keine künstliche Belüftung nötig ist und durch die Verwendung natürlicher Ressourcen, Allergene großteils vermieden werden können.
Und natürlich ist der Brandschutz ein weiterer vorteilhafter Faktor. Hierbei werden beim Bau eher weniger oder fast gar keine brennbaren Materialien benutzt.
Auch wenn der Bau eines massiv gebauten Hauses länger dauern kann, so ist mehr individuelle Gestaltung möglich und Nachhaltigkeit, Ökologie und Werterhalt sprechen ebenso für ein MassivWertHaus.

Schlagwörter:

Hochwertige Küchen von Leicht

Das Unternehmen Leicht Küchen wurde bereits im Jahre 1928 von den Brüdern Alois und Josef Leicht gegründet. Von Leicht gehen bis heute innovative und richtungsweisende Entwicklungen für die Branche aus, beispielsweise ein bis heute gebräuchliches Rastersystem. Das schwäbische Waldstetten ist der Stammsitz von Leicht, an diesem Standort befindet sich auch eine der beiden Produktionshallen mit etwa 850 Mitarbeitern. Jede Leicht Küche ist von bleibendem Wert, ein qualitativ sehr hochwertiger Ausdruck von Persönlichkeit und Individualität. Leicht steht im Bereich Küchen für eine zeitgemäße, an Funktionalität und Architektur orientierte Ästhetik und Innovationskraft. Kunden schätzen ganz besonders die ausgeprägte und unverwechselbare Liebe zum Detail in Kombination mit der hohen Flexibilität, auch bei der Umsetzung von individuellen Kundenwünschen.

Die Leicht Küchenphilosophie Funktion, Eleganz, Harmonie steht für den authentischen Style und die hohe ästhetische Qualität, Langlebigkeit und Wertbeständigkeit einer jeden Leicht Küche. Interessenten und Kunden können sich auf der Internetpräsenz Leicht.com jederzeit ein eigenes Bild davon machen. Ökologische Materialwahl und ehrliche Verarbeitung sind ebenfalls wichtiger Teil der Leicht Firmenphilosophie. Im Vordergrund stehen Service und Produktqualität, Leicht Küchen zaubern Räumlichkeiten von höchster Funktionalität und Individualität. Freunde und Familie verbringen hier gerne ihre Zeit beim Kochen und guten Gesprächen. Leichtküchen schaffen Lebensräume mit echtem Mehrwert mit dem Luxus von Wohlbefinden. Immer wieder herausragende Maßstäbe in der Qualität beweist Leicht in seiner mehr als achtzigjährigen Firmengeschichte.

Alle eingesetzten Materialien unterliegen strengster Qualitätsprüfung und sorgfältigster Auswahl gepaart mit höchster Produktionskompetenz. Für die perfekten Oberflächen aller Leicht Küchen sorgen aufwendige Lackiertechniken, durchgeführt von bestgeschulten und erfahrenen Mitarbeitern. Leicht Küchen sind von dauerhafter Schönheit und extrem langlebig. Wahre Schönheit ist immer zeitgemäß, deshalb orientiert sich das Design einer jeden Leicht Küche nicht an vorübergehenden Trends. In einer Leichtküche werden Zeitgeist und Zeitlosigkeit zu einem harmonischen Gesamtkonzept zusammengefügt. Eine Leicht Küche setzt auf authentischen Einsatz der Materialien, klare Formensprache und ruhige Linienführung. Bodenständigkeit und modernes Design bilden keine Gegensätze in einer Leicht Küche.

Auf Nachhaltigkeit und Ökologie wird in der Küchenproduktion von Leicht großer Wert gelegt. So verwendet Leicht bei den meisten Oberflächen moderne Lackiertechniken auf Wasserbasis. Das zur Küchenproduktion verwendete Holz stammt aus nachhaltiger Waldwirtschaft. Leicht Küchen tragen das Gütesiegel Gesundes Wohnen der Gütegemeinschaft Möbel. Jede Leicht Küche ist ein echtes Unikat, für jeden Kunden wird der Standard neu definiert. Bei der Produktion kommen modernste Steuerungstechniken sowie hochflexible Produktionsanlagen zum Einsatz, um der Komplexität der hochwertigen Leicht Küchen gerecht zu werden. Leicht Küchen ist ein traditionsreiches Unternehmen und Tradition verpflichtet und so weiß sich das Unternehmen auch der modernen Küchenarchitektur im 21. Jahrhundert verpflichtet.

Schlagwörter:

Eigenbeteiligung am Hausbau – Ist das empfehlenswert?

Der Traum vom eigenen Haus erfordert eine sehr wichtige Entscheidung: Möchte ich eine bereits bestehende Immobilie kaufen oder plane ich mein eigenes Haus und lasse dieses bauen? Die einen sagen so, die anderen so. Für das zweite Beispiel steht vor allem, dass man so wirklich selber Pläne entwerfen und durchführen lassen kann, denn beim eigenen Haus darf man ja schon gerne mitbestimmen, wie dieses aufgebaut sein soll. Tatsache ist aber auch, dass ein Hausbau ordentlich ins Geld gehen kann. Wer nicht ausgerechnet reich geerbt hat oder ähnliches vorweisen kann, muss die Bank um finanzielle Hilfe bitten.

Doch kann man sich das eigentlich nicht auch sparen, wenn man selber beim Hausbau Hand anlegt? Die reine Errichtung des Baus ist natürlich für jemanden, der sich nicht beruflich damit beschäftigt, höchstwahrscheinlich etwas übertrieben. Hier gehört schon ein genaues Fachwissen zum Thema Schrauben, Nieten und Bolzen mit dazu, wenn man möchte, dass das Haus später auch stehen bleibt und nicht gleich in sich zusammenfällt. Wer zum Beispiel nicht weiß, dass ein Bolzen zur gelenkigen Verbindung mehrerer Bauteile dient und deshalb in unterschiedlichen Bereichen gut verwendet werden kann, und wer eine Schraube nicht von einer Mutter unterscheiden kann, sollte direkt vom eigenen Hausbau die Finger lassen.

Doch dann wären da ja noch diejenigen, die das Talent zum Handwerker oder zumindest zum Heimwerker in sich tragen, und deshalb, wenn das Haus denn erst einmal steht, durchaus dazu in der Lage wären, Bolzen und Stifte voneinander zu unterscheiden und bei anfallenden Aufgaben, wie dem Verlegen von Bodenmaterialien und ähnlichem, mithelfen könnten. Es ist natürlich richtig, dass man so Geld spart, weil man ja niemanden extra dafür bezahlen muss, sich an der Ausstattung des Hauses zu schaffen zu machen. Doch man muss auch bedenken, wie zeitintensiv diese Aufgaben sein können. Wer also vorhat, nur ein- oder zweimal pro Woche nach der Arbeit oder am Wochenende vorbeizuschauen, der wird bald feststellen, dass sich der gesamte Hausbau enorm verzögert.

Wer tatsächlich selber mit anpacken und einen Großteil seines Hausbaus auf eigene Faust verwirklichen möchte, der braucht dafür jede Menge Zeit und möglichst in diesem Fall ein noch größeres finanzielles Polster, weil es ziemlich unmöglich ist, nebenbei der gleichen Menge an Arbeit nachzugehen wie sonst. Und dann ist natürlich auch nicht zu verkennen, dass die Aufgaben zufriedenstellend erledigt werden müssen, damit man später nicht in eine Bruchbude einzieht, wo alles nur provisorisch angefertigt wurde. Wer sich handwerkstechnisch auskennt und sich das Ganze zutraut, sollte es einfach einmal ausprobieren. Im Nachhinein noch Handwerker zu organisieren, wenn man es alleine nicht hinbekommt, ist schließlich keine Schande. Doch wer zwei linke Hände hat, sollte sich vielleicht von Anfang an darauf einstellen, einen etwas höheren Kredit aufzunehmen und professionelle Handwerker zu bezahlen, die sich am zukünftigen Heim zu schaffen machen. Für alle Idealisten, die es dennoch versuchen wollen, sind die Tipps auf dieser Seite gut geeignet.  Wenn das Haus dann erst einmal steht und alles gut gegangen ist, spielt es ja eigentlich kaum noch eine Rolle, wer am Bau beteiligt war.

Schlagwörter: , ,

Einbaustrahler

Einbaustrahler können als Innen- oder Außenlampen in Boden, Wand oder Decke eingebaut werden. Doch damit sind die Möglichkeiten, wie man die Strahler zum Einsatz bringen kann, noch längst nicht ausgeschöpft. LED Einbaustrahler oder Halogenstrahler lassen sich in aller Art von Hohlräumen platzieren. Sie können in Möbeln, dem Mauerwerk oder der Erde ihre Lichtwirkung entfalten. Außer in trockener Umgebung ist es möglich, LED Einbaustrahler auch in feuchter Umgebung wie dem Bad oder einem Swimmingpool unterzubringen.

Auch bei den Einbautiefen der Strahler kann variiert werden. Viele Einbaustrahler-Modelle erlauben durch ihre Schwenkbarkeit die gezielte Ausrichtung ihres Lichts. Gerade in Treppenhäusern oder an Fassaden lässt sich per Wandeinbauleuchten so eine herrlich indirekte Lichtatmosphäre schaffen.

LED Einbaustrahler gibt es in Niedervolt- (12 Volt) und Hochvolt-Ausführung (230 Volt). Im Handel haben Sie die Auswahl zwischen länglichen, eckigen oder runden Einzelstrahlern sowie ganzen Strahlersets.

LED Einbaustrahler: inzwischen hoch entwickelt

LED Leuchten sind bekannt für ihren niedrigen Energieverbrauch. Dieser wird dadurch möglich, dass sie elektrischen Strom ohne viel Wärmeentwicklung in Licht umwandeln. Damit die LED Strahler genug Licht erzeugen, bündelt man in diesen mehrere Leuchtdioden. Innerhalb der letzten Jahre sind LEDs langlebiger, kostengünstiger, kleiner und leistungsfähiger geworden. Für den Wohnbereich erweisen sich die seit einiger Zeit erhältlichen LED Einbauleuchten in Warmweiß als ideal. Dimmbare Einbauleuchten lassen die Lichtintensität manuell einstellen.

LED, Halogen oder Energiesparlampen?

Nach dem Aus für die klassische Glühbirne in Europa teilt sich der Leuchtenmarkt in die drei Hauptarten Halogenlampe, LED Lampe und Energiesparlampe. Im Jahr 2009 hat Stiftung Warentest alle drei Lampentypen auf die Probe gestellt.

Halogenlampen leuchten bei gleichem Stromverbrauch doppelt so stark wie die altbekannte Glühbirne, die Bündelung ihres Lichts erlaubt aber nur das spotartig Ausleuchten eines kleinen Bereichs. Um die gewünschte Lichtwirkung zu erzielen, müssen mehrere Halogenspots eingesetzt werden. In Punkto Energieeffizienz scheidet die Halogenleuchte somit aus, auch wenn die Lichtstärke etlicher Halogenleuchten bisher unschlagbar ist.

Die LED-Technologie ist in den letzten Jahren sehr auf dem Vormarsch. LED Einbaustrahler liegen heute energietechnisch mehrheitlich zwischen Halogenlampen und Energiesparlampen. Die günstigen unter den LED Lampen leuchten häufig nicht so intensiv wie Halogenlampen, doch wenn man mehrere der Einbaustrahler nebeneinandersetzt, erzielt man die gleiche Leistung. Die teureren LED Einbaustrahler hingegen erfreuen über Jahrzehnte mit ihrer hohen Lichtausbeute und Energieersparnis. Als Spots können sie so effektiver sein als Halogenspots.

Wie viele LED Einbaustrahler pro qm?

Bei der Planung einer Beleuchtung mit Einbaustrahlern stellt sich die Frage, wie viele Strahler pro Quadratmeter benötigt werden. Tipps zur Ermittlung der richtigen Anzahl an Einbaustrahlern habe ich hier gefunden.

Schlagwörter:

Niedrigzinsen sollten nicht zu Spontankäufen verführen!

Jeder, der schon mal die Doku-Soap „mieten, kaufen, wohnen“ auf VOX geschaut hat, der kennt die Sorge der Makler, dass die Finanzierung durch die Interessenten nicht wirklich „gestemmt“ wird …

Tatsächlich sehen auch Fachportale wie ImmobilienScout24 einen beunruhigenden (!) Trend zu eher unüberlegten (Spontan) Käufen. Ja, gerade Kaufinteressenten seien (http://www.immobilienscout24.de/content/dam/is24/documents/unternehmen/2014/20140217_PM_Risikobereitschaft%20Baufinanzierung%20in%20Metropolen.pdf) heute weitaus stärker dazu bereit, sich zu verschulden, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.

Vollfinanzierung nach wie vor schwierig!

Dabei gehen nicht nur Polit-Magazine wie der Focus den Risiken einer jeden Immobilien-Finanzierung auf den Grund (http://www.focus.de/immobilien/finanzieren/100_prozent_finanzierung/risiken_aid_17298.html) und argwöhnen, dass manche Offerten auch mal zu einem vorschnellen Abschluss verleiten. Dabei sollten sich Kauf- und Bauwillige den Traum vom Eigenheim reiflich überlegen und niemals vorschnell handeln, zitiert man hier Max Herbst, Inhaber der Frankfurter FMH Finanzberatung. Gerade eine Vollfinanzierung müsse auf soliden Füßen stehen.

Risikobereite Käufer

Mahnungen, die offenbar bei vielen heutzutage ungehört verhallt sind. Denn auch immobilien-zeitung.de, die Fachzeitung für die Immobilien-Wirtschaft, geht (http://www.immobilien-zeitung.de/1000018566/hauskaeufer-gehen-ins-risiko) davon aus, dass Immobilien-Interessenten heute immer weniger Eigenkapital einbringen können oder auch wollen.Dabei ist, laut geld-magazin.info, eine Vollfinanzierung (http://www.geld-magazin.info/blog/immobilien-vollfinanzierung) überhaupt erst seit einigen Jahren möglich. Die neuen Möglichkeiten indes scheinen viele zu beflügeln. Das jedenfalls zeigt eine aktuelle Analyse von über 29.000 Kreditanfragen in den fünf größten Städten.

Teure Metropolen

Wobei gerade angesagte Metropolen wie München oder Hamburg generell als „schwieriges Pflaster“ für Kaufinteressenten daher kommen. Denn hier sind die Käufer in spe in den vergangenen Jahren mit starken Preiszuwächsen bei Wohnungen wie auch Häusern konfrontiert worden.

Auch in Köln und Frankfurt am Main müssen Käufer, ImmobilienScout24 zu Folge, allmählich immer tiefer in die Tasche greifen. Ein Trend, der ganz offensichtlich die Risikobereitschaft vieler geschürt hat. Denn tatsächlich scheinen viele bereit, sich für ihre Traumimmobilie stark zu verschulden:

So betrug das angegebene Eigenkapital bei den analysierten Finanzierungsanfragen im letzten Quartal 2013 zwischen 9 Prozent in Hamburg und 16 Prozent in München. Wenig, wenn man bedenkt, dass früher eine Eigenkapitalquote von mindestens 20 bis 30 (besser sogar 40!) Prozent angestrebt wurde.„Anfang 2010 waren in diesen Städten noch 22 bzw. 25 Prozent Eigenkapitalquote üblich“, blickt ImmobilienScout24 zurück und sieht eine ähnliche Entwicklung für Berlin, Köln sowie Frankfurt am Main. Denn auch hier scheinen die Käufer zunehmend risikofreudig und ihre eigenen vier Wände immer häufiger durch hohe Kredite zu finanzieren!

Niedrige Bauzinsen: Chance und Risiko zugleich?

Tatsächlich sehen viele Experten in den derzeit supergünstigen Finanzierungsmöglichkeiten ein zweischneidiges Schwert. Denn „trotz der niedrigen Zinsen sollten sich Verbraucher nur so viel Immobilie kaufen, wie sie sich auch leisten können“, mahnt Professor Steffen Sebastian vom Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung an der Universität Regensburg. Der geht nämlich nach wie vor davon aus, dass deutlich weniger als 30 Prozent Eigenkapital gar keine gute Idee sind!

Auch Ralf Weitz, Geschäftsleiter Baufinanzierung bei ImmobilienScout24, beobachtet den Trend, dass einige Interessenten durch die derzeitige Niedrigzinsphase regelrecht verführt werden und sich, schlussendlich, ein Objekt zulegen, dass sie sich unter anderen Bedingungen nicht hätten leisten können. Und damit – mitunter -, dann auch in Not kommen.

Copyright by: Peter Hoffmann

Schlagwörter:

Immobilien über ein Immobilienportal verkaufen

Jeder der schon einmal eine Immobilie verkaufen wollte kennt die Probleme, die sich einem dann stellen, sehr gut. Es ist nicht einfach, denn eine Immobilie verkauft sich in den wenigsten Fällen über Mundpropaganda oder über die aktuelle Tageszeitung der Region.

Die Vorteile von Immobilienportalen !

Der größte Vorteil von Immobilienportalen ist natürlich die enorme Reichweite, die diese Portale bieten. Sie bieten dabei Ihre Immobilie nicht nur Regional an, sondern erreichen mit Ihrem Inserat eine überregionale Präsentation Ihrer Immobilienanzeige.

Durch die große Bekanntheit der Portale ist es daher oftmals möglich, dass dort ein passender User gerade nach Ihrer Immobilie sucht. Naürlich ist es nicht gerade einfach seine Immobilie in alle Immobilienportale einzutragen, daher bieten externe Dienste wie Immoticket24.de ihr Know-How an um Immobilien optimal zu vermarkten.

Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick auf dem Youtube Video von Immoticket24.de.

In einem kurzen Video werden die Vorteile schnell und kurz zusammengefasst. Neben der Zeitersparnis, spielen natürlich auch die Kosten eine entscheidende Rolle und so lassen sich gegenüber einer Einzelbuchung bis zu 420,- Euro bei einem 12-Wochen-Ticket sparen.

Dabei ist die Anzeige dann auf folgenden Immobilienportalen veröffentlicht:

  •  wunschgrundstück.de
  • immonet.de
  • immopool.de
  • immobilienschout24.de
  • my-next-home.de
  • kalaydo.de
  • Süddeutsche Immobilien

Die 8 Portale bieten eine optimale Immobilienvermarktung und erreichen über 8 Mio Nutzer im Monat.

Einfach und unkomplizierter lässt sich ein Haus privat verkaufen und auch eine Immobilienanzeige aufgeben.

Welches Preisniveau findet sich auf Immoticket24.de ?

Der Preis für eine Präsentation einer Immobilie die zum Verkauf steht, liegt bei einwöchiger Laufzeit bei 34,95 Euro und gehen hoch bis zu 149,95 € für eine 12 Wochen Laufzeit. Dort liegen die Vorteile natürlich auf der Hand: Benötigt ein Immobilienverkauf natürlich in den meisten Fällen mehr als eine Woche, rechnet sich die Ersparnis bei einer längeren Buchung für den Inserenten.

 

Bildquelle:  www.immoticket24.de/public/

Schlagwörter:

Denkmäler: Ein tolles Wohnambiente, das mitunter teuer erkauft wird!?

Unter dem Motto „Sanieren lohnt sich“ machte sich das Polit-Magazin Focus bereits 2005 (http://www.focus.de/immobilien/bauen/renovieren/denkmalschutz/denkmalschutz_aid_11917.html) für denkmalgeschützte Immobilien stark. Wer eine Immobilie erwerben möchte, solle ein altes, denkmalgeschütztes Haus nicht gleich von vornherein ausschließen …

Tatsächlich würden, so die Focus-Autoren, immer mehr Bauherren in die Sanierung alter Fabriken, Gutshöfe und Gasthäuser investieren. Selbst Mühlen, Leuchttürme oder gar Schlösser seien, angesichts der steigenden Kosten für brauchbares Bauland, begehrt wie selten zuvor!

Lust oder Last?

Demgegenüber weisen die „Aktionsgemeinschaft Privates Denkmaleigentum“ und die „Arbeitsgemeinschaft der Grundbesitzerverbände“ (http://grundbesitzerverbaende.de/nc/aktuelles/pressemitteilungen/detailansicht/article/tag-des-offenen-denkmals-am-8-september-2013) darauf hin, dass solche Kulturgüter, die jedermann gerne anschaut, mitunter auch reichlich „unbequem“ sind.

Zumindest für deren Besitzer, deren Blickwinkel dem vielzitierten „Otto-Normalverbraucher“ jedoch fremd ist. Doch die Tatsachen ließen sich nun mal nur schwerlich leugnen: „Für private Eigentümer ist der Einsatz für ihr Denkmal oft mehr als unbequem!“

Denn der koste Kraft, Zeit und einen großen finanziellen Aufwand. Ein Aufwand, der derzeit von einigen wenigen gestemmt werde. Denn über 80 Prozent (!) aller unter Schutz gestellten Kulturgüter befinden sich, der Aktionsgemeinschaft zu Folge, in privater Hand.

Traditionen und Denkmalpflege kosten Zeit und Geld!

Grundbesitzerverbaende.de möchte daher eine Lanze für die privaten Denkmaleigentümer brechen, die bei der Erhaltung und Pflege unseres deutschen Kulturerbes aus Tradition und Hingabe enorm viel leisten. Doch angesichts der Streichung von Landesdenkmalmitteln, wie zuletzt in NRW, und anderen denkmalfeindlichen Gesetzesmaßnahmen werde diese Aufgabe immer schwieriger, beklagt man hier anlässlich des letztjährigen „Tages des offenen Denkmals“.

Die „Aktionsgemeinschaft Privates Denkmaleigentum“ fordert daher ein massives Umdenken seitens der Politiker und Verwaltungen. Denn „nur wenn die staatliche Förderung des privaten Denkmaleigentümers durch Denkmalrecht und Steuerrecht uneingeschränkt erhalten bleibt, wird eine Erhaltung und Pflege des Kulturerbes durch den Bürger als Denkmaleigentümer wie bisher möglich sein!“

Denkmäler im hohen Norden

Die Hamburger Kulturbehörde (http://www.hamburg.de/kulturbehoerde/nofl/4246972/201401-06-kb-baudenkmalleitfaden.html) hat daher für Architekten und Bauherren eine „Neue Praxishilfe Denkmalpflege“ auf den Weg gebracht und beantwortet hier Fragen wie „Kann in einem Denkmal überhaupt das Dachgeschoss ausgebaut werden?“.

Dazu Kultursenatorin Professor Barbara Kisseler: „Die neue Praxishilfe gibt anschauliche Tipps und Ratschläge für den sachgerechten Umgang mit einem Denkmal. Sie erklärt die Kriterien für denkmalgerechte Baumaßnahmen und zeigt gleichzeitig, dass es auch beim Denkmal viele Möglichkeiten für Modernisierungen oder Umnutzungen gibt!“

Schlagwörter:

Nassen Wänden und dem Schimmel keine Chance geben!

Breits in der Bibel steht, dass ein Haus, das auf Sand gebaut wurde, kein gutes Fundament hat … schlecht sind die „Grundlagen“ natürlich auch dann, wenn falsch isoliert wurde und infolgedessen die Kellerräume nass sind:

„Wer einen nassen Keller hat, der muss etwas unternehmen, sonst breiten sich die Feuchte und in der Folge auch der Schimmel aus“, bestätigt auch Thomas Penningh, der Präsident des Verbands Privater Bauherren (VPB).

Ursachen für nasse Kellerwände seien, in der Tat, meist schadhafte Isolierungen, aber auch steigendes Grundwasser oder Rohrbrüche. Sind die Kellerwände erste einmal feucht, muss daher als erstes die Ursache abgeklärt werden: „Dringt die Feuchtigkeit von außen ein, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten, entweder hat die horizontale Abdichtung versagt, oder die vertikale“, weiß Bausachverständiger Penningh.

Wenn die Dichtung erst einmal versagt hat

Dabei verhindert die horizontale Abdichtung das Aufsteigen der Feuchtigkeit in den Mauern, die vertikale das Durchschlagen von Feuchte durch die Kellerwände. Doch: „Alte Bitumenanstriche zersetzen sich nach 30 bis 40 Jahren. Versagt der schwarze Anstrich, muss er erneuert werden“, weist (http://www.vpb.de/presse360_050214.html) der Verband privater Bauherren auf die durchaus häufigen Lecks in der vertikalen Abdichtung hin, die sich dann durch großflächige „Feuchtgebiete“ in den Wänden bemerkbar machen.

Ein Thema, das (http://www.wer-weiss-was.de/handwerk-hauswirtschaft/kellerwaende-feucht-wie-isolieren) auch auf Portalen wie wer-weiss-was.de emsig diskutiert wird. Auch hier raten die User zur Ursachenforschung und wissen, dass gerade bei Lecks in der vertikalen Abdichtung Graben unerlässlich ist.

Bis auf die Sohle aufgraben!

Der VPB beziffert die Kosten dafür, ein Haus rund um das Fundament auf zu graben und neu abzudichten, auf gut 15.000 Euro. Schließlich müssten dabei gewaltige Erdmassen bewegt, „zwischengelagert“ und später wieder beigefüllt werden: „Auch Terrassen, Wege und Treppen außen werden entfernt und später wieder gelegt!“

Ein enormer Aufwand, den man heute mit modernen Baumethoden zu verhindern sucht. Denn statt mit den alten Teermischungen beschichten Handwerker die Kellermauern heute mit einer kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtung, die kurz KMB genannt wird, erläutern Penningh und der VPB: „Je nachdem, ob die Keller unter Nässe von außen oder sogar drückendem Grundwasser leiden, sind die Schichten drei oder vier Millimeter dick!“

Weitere Schutzmaßnahmen sind der / ein Unterputz und nach außen hin eine Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen.

 Schimmel keinesfalls unterschätzen!

 Handeln muss man(n), bzw. Frau, bei Schimmel und feuchten Wänden auf jeden Fall, da ein Schimmelbefall nicht nur unschön ist, sondern auch ernste gesundheitliche Konsequenzen nach sich zieht. Die Kronen Zeitung sprach in diesem Zusammenhang schon einmal von der nur anfangs unsichtbaren Gefahr in der Wand und geht von einem gleichermaßen hartnäckigen wie auch massiven hygienischen Problem aus.

Ja, manche Wohnungen würden, in der Tat, mehr / eher einem Feuchtgebiet gleichen, fürchtet (http://www.focus.de/immobilien/bauen/tid-8849/schimmel_aid_236946.html) auch der Focus und geht davon aus, dass manch Schimmelbefall auch mit einem unzureichenden Lüftungs- und Heizungsverhalten der Haus- oder Wohnungsbewohner zu tun hat.

Und so sind, durch einen Schimmelbefall, schon des Öfteren ehemals friedliche Mietparteien entzweit worden.

Lüften nicht vergessen!

Stiftung Warentest rät (http://www.test.de/Schimmelpilze-Versteckte-Gefahren-aufspueren-4322180-0/) daher dazu, der tatsächlichen Ursache gemeinsam auf den Grund zu gehen und die Quelle der Feuchtigkeit, dem Lebenselixier von Schimmel, zu finden. So könnten auch Maler- und Tapezierarbeiten zu einer erhöhten Raumfeuchtigkeit führen. Zudem das Wasser, das nach einem Rohrbruch oder nach dem Auslaufen einer Waschmaschine tief im Fußboden steckt …

 … in der Tat kann Feuchtigkeit und Schimmel also viele Ursachen haben – solche, die der Hausbesitzer selbst zu vertreten hat, aber auch solche, die eventuelle Mieter durch ihr eigenes Fehlverhalten provoziert haben!

Speziell die Nässe im Keller könne dann auch durch Bäume hervorgerufen werden, deren Wurzeln ins Mauerwerk eindringen oder die ins Haus führenden Kanalrohre aufsprengen, bringt der VPB einen weiteren Übeltäter ins Spiel. Zudem könnte die Horizontalabdichtung defekt sein: „Dann steigt Feuchte über Kapillare im Mauerwerk auf!“

 Im Zweifel ist bei Feuchtigkeitsschäden rund ums Haus also stets ein Bausachverständiger zu empfehlen.

Schlagwörter:

Im Brandfall besonnen und überlegt handeln!

Das Feuer brach am frühen Morgen aus, vermeldet (http://www.bild.de/regional/hannover/feuerwehr/zehn-verletzte-nach-brand-in-goettingen-34503272.bild.html) die Bildzeitung und berichtet von einem Wohnungsbrand in der Göttinger Innenstadt, bei dem zehn Menschen verletzt wurden …

Noch dramatischer endete ein Brand in einem Hamburger Asylbewerberheim, bei dem, dem Focus (http://www.focus.de/panorama/welt/brand-in-hamburger-asylbewerberheim-brandstifter-soll-kinderwagen-angezuendet-haben-drei-tote_id_3598367.html) zu Folge, drei Menschen den Tod fanden. Ursächlich waren vermutlich Brandstiftung und ein im Erdgeschoss angezündeter Kinderwagen: „Eine Mutter und ihre beiden Söhne starben qualvoll!“

Die Flammenhölle im Treppenhaus

Nur zwei der schrecklichen Meldungen, die uns in den letzten Tagen ereilt haben. RTL aktuell (http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell.html) geht von jährlich etwa 150.000 (!) Brandkatastrophen aus und berichtete darüber, dass vor allem das Treppenhaus im Brandfall zu einer tödlichen Falle und großen Gefahr wird.

Denn im dichten Rauch könne man, wie eine Reporterin im Selbstversuch mit einer Nebelmaschine erleben musste, rasch die Orientierung verlieren. Umgeben von glühend heißem und zudem giftigen Qualm bedeuten dann bereits wenige Atemzüge die Ohnmacht und einen qualvollen Tod.

Kamineffekt vermeiden!

Tatsächlich sollte man bei einem verqualmten Treppenraum die eigene Wohnungstür unbedingt geschlossen halten, mahnt (http://www.berliner-feuerwehr.de/verhalten_im_brandfa0.html) auch die Berliner Feuerwehr und rät dazu, nach dem Alarmieren der Rettungsleitstelle, das Eintreffen der Brandbekämpfer in der Wohnung abzuwarten. Denn die handelsübliche Türen halten nach RTL Informationen rund 20 Minuten den Flammen stand, so dass die Bewohner, am Fenster oder auf dem Balkon, das Eintreffen der Retter relativ entspannt abwarten können.

Vor allem gilt es, Durchzug und den gefürchteten Kamineffekt, der die Flammenhölle weiter anfachen würde, zu vermeiden. Wütet der Brand in der Wohnung, gilt es ebenfalls, Fenster und Türen zum Brandraum geschlossen zu halten und so eine Ausbreitung von Rauch und Feuer zu verhindern, erklärt berlin.de, das offizielle Hauptstadtportal.

Die Nachbarn nicht vergessen

In solchen Fällen, in denen das Treppenhaus frei von Gefahr ist, gelte es dann, die Mitbewohner zu warnen und sich selbst und Hilfebedürftige in Sicherheit zu bringen. Doch: „Aufzüge können bei einem Brand zur tödlichen Falle werden“, mahnen die Wehren. Daher niemals einen Aufzug im Brandfall benutzen.

Zudem gilt es (und das nicht erst im Fall der Brandkatastrophe) die Rettungs- und Zufahrtsweg freizuhalten. Zudem sollten die Anwohner, als ortskundige Personen, den Feuerwehrleuten die Zugänge zeigen und gegebenenfalls auch Schlüssel bereithalten.

„Einen Brand selbst bekämpfen sollten Sie allenfalls dann, wenn Sie sich nicht selbst dabei in Gefahr bringen“, warnt die Berliner Feuerwehr vor allzu großer Eigeninitiative.

Zum Glück nur eine Übung. Doch im Ernstfall gilt es, besonnen und überlegt zu handeln!

 

Foto: Peter Hoffmann

Schlagwörter: