Immobilien in Berlin
In kaum einer anderen Stadt Deutschlands spüren Gäste und Bewohner solch eine vielfältige Veränderung wie in Berlin. Die Stadt hat sich in den letzten 20 Jahren völlig neu erfunden. Dieses schlägt sich auch auf dem Wohnungsbau – und Immobiliensektor deutlich nieder. Günstiger Wohnraum ist stark begrenzt, die Mieten steigen unaufhörlich. Doch auch der Immobilienpreisspiegel in Berlin steigt stetig an.
Seit dem Jahr 2004 ist hier eine ansteigende Tendenz zu erkennen. Die Gründe dazu liegen auf der Hand: Die enorme Nachfrage. Berlin hat sich auch nicht zuletzt durch den Umzug der Bundesregierung zu einem äußerst attraktiven Standort entwickelt und besitzt durch seine historische Vergangenheit einen nicht zu unterschätzenden Reiz. Ein weiterer Anlass für die hohen Immobilienpreise dürfte als Ausmaß der Finanzkrise anzusehen sein. Dennoch bietet gerade dieser Umstand Investoren, aber auch Privatpersonen die Möglichkeit, ihr Kapital in Immobilien anzulegen. Dank der aktuell niedrigen Zinsen werden die angestiegenen Preise aufgefangen und eine attraktive Rendite steht zu erwarten. Auch als Altersvorsorge und zu eigenen Nutzung stellen Immobilien sicherlich eine perfekte Alternative zu anderweitigen Anlageformen, beispielsweise zu Aktien, dar. Sie ist keinen Wertschwankungen unterlegen und der Wertzuwachs ist im Laufe der Jahre nahezu gesichert.
Vielfältige Optionen stehen zur Verfügung
Für den Kauf einer Immobilie in Berlin stehen vielfältige Optionen zur Verfügung. Dass dieses ein durchaus attraktives und lukratives Investment ist, hat Jakob Mähren, geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsgründer der Mähren Gruppe bereits mehrfach unter Beweis gestellt. „Der Kauf einer Immobile ist kein Hexenwerk“, urteilte Jakob Mähren, mit 30 Jahren einer der jüngsten Immobilienunternehmer in Berlin. Der Artikel mit dem Interview ist zu finden auf Immobilien Zeitung.
Seine Berliner Investmentgesellschaft befindet sich weiterhin auf Expansionskurs. Das kapitalstarke Unternehmen plant für das Jahr 2014 den Zukauf von 500 neuen Wohneinheiten und die Eröffnung eines vierten Büros in der Metropole. Bereits zu Anfang des Jahres hat die bereits im Jahr 2002 gegründete Mähren Gruppe mit dem Kauf neuer Objekte ihr Portfolio mit renditestarken Immobilien erweitert. Quelle: Presse Anzeiger.
Für Berliner und Zugezogene – Kaufen statt Mieten
Der Kauf einer Immobilie ist sowohl für die Berliner selbst, als auch für Zugezogene sicherlich eine lohnenswerte und sichere Angelegenheit. Durch eine solide und aufgrund der Zinspolitik der Europäischen Zentral Bank (EZB) auch bezahlbare Finanzierung, stehen die Aussichten auf den Erwerb einer Wohnung oder eines Hauses nicht gerade schlecht. Die potentiellen Eigentümer erwerben dadurch zugleich ein hohes Maß an Sicherheit für die Zukunft – Stichwort Altersvorsorge oder aber, sie profitieren von den gesicherten Mieteinnahmen und dem Wertzuwachs. Dieser findet im Rahmen eines möglichen Weiterverkaufs der Immobilie letztlich seinen Niederschlag in Form eines hohen Ertrags.