Ein Ferienhaus auf Mallorca als Geldanlage

In der heutigen Zeit sind die meisten Menschen immer wieder auf der Suche nach einer sicheren Geldanlage. Denn die Renten und auch finanziellen Absicherung im Alter stehen in den meisten Fällen auf eher wackligen Beinen. Aus diesem Grund müssen also Alternativen her. Die meisten Menschen entscheiden sich deshalb für eine Immobilie.

Noch nie waren Ferienhäuser oder Ferienwohnungen so gefragt, wie heute. Denn Immobilien stellen auf eine ganz unterschiedliche Art und Weise eine sichere Einnahmequelle dar. Bei der Entscheidung für eine Immobilie ist aber auch der Standort sehr entscheidend. Denn steht das Ferienhaus an einem günstigen Ort, kann es auch viel besser vermietet werden. Viele Menschen entscheiden sich deshalb für ein Ferienhaus auf Mallorca als Geldanlage.

Die Vorteile eines Ferienhauses auf Mallorca

Wer sich für ein Ferienhaus auf Mallorca entscheidet, kann natürlich mit vielen Vorteilen rechnen. So gehört Mallorca zu den beliebtesten Reisezielen, nicht nur bei den Deutschen. Das bedeutet also, dass jedes Jahr eine Menge Menschen auf die Insel reisen und nach einer entsprechenden Unterkunft suchen.

So kann man viele potenzielle Mieter für die eigene Immobilie finden und diese dann entsprechend vermieten. Darüber hinaus kann das Ferienhaus auf Mallorca aber natürlich auch für den eigenen Urlaub sehr gut genutzt werden. Auf diese Weise spart man sich die eigenen Kosten für die Unterbringung.

Ein weiterer Pluspunkt für eine eigene Immobilie ist natürlich die Tatsache, dass diese auch im Alter als Heim genutzt werden kann. Viele Rentner entscheiden sich immer öfters dem kalten Deutschland den Rücken zu kehren und dann in wärmere Länder auszuwandern. Und auch hier gehört Mallorca mit zu den beliebtesten Regionen. Viele Rentner verbringen ihren Ruhestand auf der Insel und nutzen dafür nicht selten die eigene Immobilie.

Immobilien richtig auswählen

Bei der Entscheidung für eine Immobilie sollte man jedoch immer einen klaren und auch kühlen Kopf bewahren. Denn ein solcher Kauf will gut überlegt werden. Wer sich für ein Ferienhaus auf Mallorca entscheidet, sollte sich vorab verschiedenen Immobilien direkt vor Ort ansehen und auch die Umgebungen genau erkunden. Nur auf diese Weise kann man sicher gehen, dass der Kauf sich dann auch wirklich rentieren wird.

© Rainer Sturm / Pixelio.de
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Testbericht zu Makita HR 2470FT SDS-Plus-Bohrhammer

Der HR 2470FT SDS-Plus-Bohrhammer von Makita ist ein kompakte Bohrgerät mit Meißelfunktion für den Hausgebrauch und für den Einsatz auf Baustellen im gewerblichen Bereich.

Seine Vorteile liegen klar auf der Hand: Hammerbohren und Meißeln ist sehr gut, er hat einen geringen Bohrfutteranschlag und liegt gut in der Hand. Der Wechsel von Bohrern ist dank des SDS Systems denkbar einfach und auch für einen Laien ohne große Kenntnisse leicht zu vollziehen. Der Tiefenanschlag ist gut zu bedienen und durch sein relativ langes Stromkabel ist er auch im Einsatz auf einer Leiter sehr gut zu bedienen.

Natürlich hat auch so ein Gerät nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile. Der Bohrhammer hat ein relativ hohes Eigengewicht und ist daher für einen langen langen Einsatz beim Überkopf bohren nicht wirklich gut geeignet, besonders Frauen werden ihre Probleme damit haben, aber wer hat auch gesagt das dieses Schmuckstück für eine Frau gedacht ist 😉 .

Weiter ist er relativ laut und hat den Nachteil das er keine Drehzahlbegrenzung beim Linkslauf bietet. Auch ist der Koffer nicht mit einem verschließbaren Zusatzschloß ausgestatte was allerdings dem Bohrbetrieb keinen Nachteil stellt.

Das besondere Highlight ist das der Hammer am vorderen Ende eine LED Lampe hat mit einem sehr starken und hellen Licht was auch in genaues Bohren im dunklen Zustand möglich macht, ja mit dieser Lampe können Sie sogar mitten in der Nacht genau bohren.

Wer auf der Suche nach einen guten Preisleistungsverhältnis ist und sich ein Profigeräte zu einem guten Preis ist wird den Kauf des Makita HR 2470FT SDS-Plus-Bohrhammer nicht bereuen.

Die technischen Daten gliedern sich wie folgt auf:

  • Leistungsaufnahme: 780 W
  • Leerlaufdrehzahl: 0 – 1.100 min-1
  • Leerlaufschlagzahl: 0 – 4.500 min-1
  • Einzelschlagstäke: 2,7 J Bohrleistung
  • Gewicht: 2,6 kg

Es gibt dieses Model mit unterschiedlichen Ausstattungen, wenn Sie einen Kauf dieses Bohrhammers in Betracht ziehen, achten Sie darauf das dieses Zubehör dabei ist:

  • Transportkoffer
  • Tiefenanschlag
  • Stabseitengriff
  • Schnellwechsel-Bohrfutter
  • Schnellwechselfutter SDS-plus

Bohrer und Meißel müssen in den meisten Fällen extra dazu gekauft werden.

Fazit: Wer einen Bohrer zu einem guten Preis Leistungsverhältnis sucht wird bei Makita nicht enttäuscht werden, der einzige Nachteil ist, das nur Bohrer mit einem SDS Schnellsystem verwendet werden können, was eine komplette Neuanschaffung von Bohrern und Meißeln notwendig macht, aber diesen kleinen Wehrmutstropfen werden Sie beim Bohren schon wieder vergessen haben.

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So finden auch Sie die perfekte Baufinanzierung

Der Wunsch nach einem eigenen, kleinen Häuschen im Grünen, wird eines Tages so stark, dass sich die meisten Mieter einfach nicht mehr dagegen wehren können. Viele verlangen da gar kein Schloss, sondern geben sich schon mit einem recht bescheidenen Energiesparhaus zufrieden, denn schließlich will der Traum vom Haus bei vielen Menschen auch bis zum Rentenalter abbezahlt sein.

So dient das Häuschen dann nicht nur zum Wohlfühlen, sondern allzu oft auch, als private Altersvorsorge. Damit da allerdings alles nach Plan laufen kann, muss natürlich eine perfekte Baufinanzierung her, denn was nutzt das schönste Eigenheim, wenn man sich die Tilgungsraten irgendwann nicht mehr erlauben kann.

Erst vergleichen, dann beraten und anschließend zugreifen

Wer da einfach die erste Bank nutzt, gehört dann vielleicht zu den ganz schnellen Bauherren. Diese Vorgehensweise kann aber auch enorm teuer sein, denn die erstbeste Wahl ist meist nicht die Günstigste.

Ein Vergleich kann hier schnell und einfach wahre Wunder vollbringen  und wer da nach einer einfachen und schnellen Lösung sucht, ist gut beraten sich einmal auf der Webseite von Creditweb umzusehen. Dieses Unternehmen gehört zu den unabhängigen Spezialisten in der Baufinanzierung und kann innerhalb von Minuten gleich über 100 Bank, Sparkassen und andere Institute miteinander vergleichen.

Im Nu kann ein zukünftiger Bauherr so herausfinden, welcher Anbieter sich in der Baufinanzierung wirklich lohnen kann. Zinssätze werden hier errechnet, Tilgungsraten im Vorfeld schon vorgestellt und auch auf dem Gebiet, KfW-Förderung, können Verbraucher hilfreiche Informationen finden. Creditweb kann in vielen Bereichen behilflich sein, schon oft wurde dieses Unternehmen von Finanztest und Co ausgezeichnet. Zumal auch die Bewertungen für diese Seite sprechen.

So kann der Hausbau endlich in Angriff genommen werden

Gerade die Suche nach einer passenden Baufinanzierung nimmt meist sehr viel Zeit in Anspruch. Viele Bauherren glauben da im Vorfeld immer noch, dass die Hausbank bestimmt die billigste Variante ist.

Mit einem Vergleich bei Creditweb.de wurden schon viele Menschen eines Besseren belehrt, denn es gibt noch zig andere Institute die mit günstigen Zinssätzen und vorteilhaften Konditionen auftrumpfen.

© Benjamin Thorn / Pixelio.de
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Radio und Hifi Anlagen in der Wohnung

Es gibt viele Stereo- oder Hifi Anlagen für die private Nutzung in unterschiedlichsten Preiskategorien. Welche verschiedenen Arten gibt es? Worauf sollte man beim Kauf einer Anlage achten? Welche Hersteller bieten gute Produkte?

Hifi Anlagen sind Geräte zur privaten Musikbeschallung. Was die einzelnen Bestandteile einer Hifi Anlage angeht, gibt es immer mindestens eine Quellen-, eine Verstärker- und eine Lautsprecherkomponente. Quellenkomponenten dienen dem Auslesen eines Tonsignals. Hier kann zwischen digitalen und analogen Quellen unterschieden werden.

Digitale Quellen sind beispielsweise CDs, DVDs und MP3-Player. Analoge Quellen hingegen sind beispielsweise Plattenspieler, Kassettendecks und Tonbandgeräte, also Geräte die heute eher weniger Verwendung finden. Durch die Verstärkerkomponente wird das Signal des Quellgerätes verstärkt und ggf. verändert.

Neben Vollverstärkern gibt es Vorverstärker und Endstufen. Diese sind jedoch getrennte Geräte. Ein Vorverstärker passt Eingangssignale, die von unterschiedlichen Quellen stammen, so an, dass der eigentliche Verstärker in seinem idealen Arbeitsbereich arbeitet. Eine Endstufe ist die letzte elektronisch aktive Stufe eines Leistungsverstärkers.

Danach gelangt das verstärkte Signal zur Last. Zusätzlich gibt es Receiver, welche eine Kombination aus Verstärker und Empfänger sind. Ferner kann man durch Equalizer den Klang individuell an den persönlichen Geschmack oder die Raumakustik anpassen. Lautsprecherkomponenten wandeln das elektrische Signal in Schall um.

Je nach Anzahl der Kanäle sind dafür mehrere  Lautsprecherboxen notwendig. Hier kann zwischen aktiven und passiven Lautsprecherboxen, Subwoofern und Kopfhörern unterschieden werden. Passive Lautsprecherboxen haben keine eigenen Leistungsendstufen und müssen daher an externen Endstufen betrieben werden.

Aktive Lautsprecher haben eine aktive Frequenzweiche und Endverstärkerkomponenten sind bereits integriert. Subwoofer als Lautsprecher sind für die Wiedergabe tiefer Frequenzen gedacht. Schließlich können statt Lautsprechern auch Kopfhörer benutzt werden.

Arten von Hifi Anlagen

Was die verschiedenen Arten von Hifi Anlagen angeht, so gibt es den Hi-Fi-Turm, die Kompaktanlage, und die digitale Minimalanlage. Der Hi-Fi-Turm besteht aus übereinander gestapelten Stand-Alone-Geräten in Form eines eigenen Möbelstücks, das auch als Hi-Fi-Rack bezeichnet wird.

Dabei belegt der Plattenspieler die oberste Ebene. Ein Vorteil des Turms besteht darin, dass Komponenten unterschiedlicher Hersteller miteinander kombiniert aufgestellt werden können. Ferner werden die Lautsprecher in einem gewissen Abstand von ein paar Metern daneben aufgestellt.

Die Kompaktanlage vereint alle Geräte in einem Gehäuse mit einheitlicher Bedienoberfläche. Ist kein Plattenspieler vorhanden, so kann die Anlage in einem einzigen Regal Platz finden. Hierbei kann zwischen Topladern und Frontladern unterschieden werden.

Toplader sind flacher und breiter und werden von oben bedient, Frontlader ähneln optisch dem Hi-Fi-Turm. Lautsprecher werden auch hier separat aufgestellt. Die digitale Minimalanlage schließlich ist eine Hi-Fi-Konfiguration, bei der ein PC oder Netzwerkspieler als Quelle fungiert. Hier werden entweder nur aktive Lautsprecher oder ein Verstärker mit D/A-Wandler angeschlossen.

Qualitätsmerkmale von Hifi Anlagen

Eine gute Hifi Anlage sollte aus mehreren Komponenten bestehen, die so aufeinander abgestimmt sind, dass ein harmonisches Zusammenspiel entsteht. Der Markt bietet eine Vielfalt an Geräten. Doch welche Geräte sind wirklich gut und passen zusammen? Eine Daumenregel besteht darin, dass die Hauptgeräte etwa gleich teuer sein sollten.

So sollten Lautsprecher, Verstärker und Plattenspieler etwa gleich viel kosten, CD-/SACD-Spieler sollten eher mehr kosten. Hier wäre ein dreifacher Wert ideal. Wenn mit einer Quelle nicht viel abgespielt wird, darf diese etwas günstiger sein. Bei Abweichungen von dieser Regel kann sich der Klang in der gesamten Kette deutlich verschlechtern und zwar auf das Niveau der günstigsten Komponente.

Eine weitere Empfehlung besteht darin, für Zubehör etwa ein Fünftel auszugeben. Dies bezieht sich vor allem auf Kabel. In einer Anlage, in der Lautsprecher und Verstärker jeweils etwa 1.000 Euro gekostet haben, sollte das Kabel nicht unter 125 Euro gekostet haben, besser wäre ein Kabel, das etwa 250 Euro gekostet hat.

Bei Abweichungen wird der Wert der Lautsprecher und des Verstärkers kaum ausgenutzt. Wird ein deutlich teureres Kabel verwendet, ergibt sich wiederum kein besonders großer Gewinn an Klangqualität. Bei Plattenspielern ist es sinnvoll, dass der Tonabnehmer ein Drittel gekostet hat. Dies gilt auch für den Phonovorverstärker.

Außerdem ist zu bedenken, dass auch eine Anlage altert, also an Wert verliert. Alte Geräte klingen immer schlechter, wenn sie zehn oder 20 Jahre alt sind. Auch geht die technische Entwicklung weiter, sodass aktuelle Geräte besser klingen als vergleichbar teure, alte Geräte.

Bei Hifi-Komponenten kann mit 20 Jahren Betrieb gerechnet werden, bei digitalen Geräten, wie CD-Spieler, nur mit zehn Jahren. Daher sollten CD-Spieler alle zehn Jahre und die anderen Komponenten alle 20 Jahre ersetzt werden.

Insgesamt kann der Klang auch dadurch verbessert werden, dass Bauteile ausgetauscht werden, die einer Alterung unterliegen. Dies gilt für Kondensatoren, Widerstände, Transistoren und Kupferkabel. Hier empfiehlt sich ein Austausch nach zehn Jahren. Röhren sollten alle fünf Jahre gewechselt werden.

Eine weitere interessante Frage besteht darin, wo HiFi anfängt. Wie viel sollte in Hifi Geräte investiert werden? Verstärker und Lautsprecher sollten mindestens 400 Euro, Plattenspieler mindestens 200 Euro, CD-Spieler mindestens 500 Euro, SACD-Spieler mindestens 2.500 Euro und NF-Kabel mindestens 25 Euro kosten.

Dies sind Empfehlungen von Spezialisten für besonders hochwertige Hifi Anlagen. Hier geht die Obergrenze in den fünfstelligen Bereich. Natürlich kommt es auf die Ansprüche des Käufers an und die Frage, wie intensiv er die Anlage nutzen möchte. Bei nicht so hohen Ansprüchen können Anlagen bereits ab 50 Euro erworben werden.

Wenn die eigene Hifi Anlage bewertet werden soll oder der Kauf einer neuen Anlage geplant wird, kann es sehr sinnvoll sein, den Klangwert zu ermitteln. Beim Klangwert als Qualitätsmaß wird das Alter der Komponenten berücksichtigt sowie die Wichtigkeit in der Klangkette.

Bei Neugeräten entspricht der Klangwert dem Preis des Gerätes. Bei älteren Geräten sollten pro Jahr des Betriebs 5 % vom Preis subtrahiert werden. Bei CD- und SACD-Spielern sollte der Preis pro Jahr um 10 % reduziert werden und das Ergebnis durch Zwei geteilt werden.

Dies hängt damit zusammen, dass Digitalgeräte deutlich teuer sein müssen, um das Qualitätsniveau der Kette zu erreichen. Bei Tonabnehmern sollte der Preis um 10 % pro Jahr reduziert und dann mit Drei multipliziert werden. Bei Phonovorverstärkern empfiehlt sich eine Reduzierung von 20 % pro Jahr und ebenso eine Multiplikation mit Drei, bei Kabeln ebenso 20 % pro Jahr mal Fünf.

Es gibt sehr viele Hersteller, die gute Geräte anbieten. In Tests schneiden Hersteller wie Philips, Pioneer, Teufel, Panasonic, Denon und Yamaha besonders gut ab.

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Drucker Fax Scanner in den eigenen vier Wänden

Die Vielfalt an Produkten im Bereich Drucker/Fax/Scanner ist groß. Welche Funktionen bieten diese Geräte? Reicht ein einfacher Drucker oder sollte schon eher ein Multifunktionsgerät her? Welche Hersteller bieten gute Produkte in einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis?

Drucker

Der Drucker gehört im Rahmen der Datenverarbeitung zu den Geräten eines Computers, um Daten auf ein Medium auszugeben, nämlich auf Papier. So einfach dies zunächst klingen mag, gibt es doch viele verschiedene Arten des Druckers. Im Folgenden soll aber auf die zwei gängigsten Formen eingegangen werden.

So gibt es Tintenstrahldrucker, welche auch als Matrixdrucker bezeichnet werden. Diese spritzen, wie es der Name schon sagt, anschlagfrei kleine Tintentropfen auf das zu bedruckende Medium. Diese Tröpfchen werden nach Bedarf auf das Papier gespritzt, um kleine Punkte (0,3 bis 0,4 mm Durchmesser) zu erzeugen.

Die Auflösung des Druckers hängt dabei von der Anzahl der Düsen, über die ein Druckkopf verfügt, ab. Einfache Tintenstrahldrucker erreichen etwa 300 bis 360 dpi, hochauflösende 1.200 dpi oder mehr. Hinsichtlich der Anschaffungskosten eines solchen Druckers lässt sich sagen, dass er in der Anschaffung günstig ist und dabei gute bis sehr gute Druckqualitäten liefert.

Allerdings sind die Verbrauchskosten relativ hoch. So kann der Preis für Ersatztinte den Anschaffungspreis erreichen oder übersteigen. Hier gibt es die Möglichkeit, durch kompatible Tinte Geld zu sparen.

Viele Hersteller bauen jedoch mittlerweile Mikrochips ein, verhindern durch die sogenannte Verdongelung die Nutzung alternativer Tinte und sichern sich somit Exklusivitätsrechte. Generell gilt, dass teure Drucker mit günstiger Tinte einhergehen und umgekehrt günstige Drucker teure Ersatztinte nach sich ziehen.

Probleme mit Tintenstrahldruckern ergeben sich durch die Tatsache, dass wasserlösliche und nicht lichtechte Farben verwendet werden, sich das Papier wellen kann oder ggf. gar nicht trocknet.

Darüber hinaus gibt es Laserdrucker. Dies sind fotoelektrische Drucker, die eine Bildtrommel benutzen, deren Oberfläche in der Regel einem DinA4-Format entspricht. Die Bildtrommel ist statisch aufgeladen, rotiert und wird überall dort, wo nötig, durch einen hin und her bewegten Lichtstrahl beschrieben.

Einfache Laserdrucker liefern dabei eine Auflösung von etwa 300 dpi, hochwertigere eine deutlich höhere. Ein Laserdruck ist in der Anschaffung deutlich teurer, die Verbrauchskosten sind aber deutlich niedriger als die eines Tintenstrahldruckers, sodass sich der Einsatz eines Laserdruckers bei vielfachem Druck eher lohnt.

Insgesamt sollten bei der Wahl eines Druckers die Angaben einzelner Modelle zu Seitenpreis, Druckgeschwindigkeit und Auflösung berücksichtigt werden. Auch kann es sinnvoll sein, die Angaben zum Energieverbrauch, der Möglichkeit eines Duplexdrucks, die Möglichkeit eines Netzwerkanschlusses sowie die Daten zur Geräuschemission zu vergleichen. Schließlich können auch Extras, wie das Vorhandensein einer Bedienung via Touchscreen oder ein besonders auffälliges Design, den Einzelnen zum Kauf anregen.

Zuletzt sollte immer individuell abgewogen werden, wie oft das Gerät genutzt wird bzw. wie viele Seiten damit gedruckt werden sollen. Außerdem ist zu bedenken, ob ein Druck in Farbe erfolgen soll oder aber ein Druck in Schwarz-Weiß beispielsweise bei Dokumenten genügt. Für Letzteres gibt es mittlerweile sehr preiswerte Laserdrucker.

Auf welche Hersteller kann man sich bei der Wahl des richtigen Druckers verlassen? Generell kann man sagen, dass auf Seiten der Tintenstrahldrucker Hersteller, wie Canon und Epson, besonders gut in Tests abschneiden. Auf Seiten der Laserdrucker sind dies die Hersteller Brother, Kyocera, Ricoh und Oki.

Fax

Faxgeräte dienen der Übertragung eines oder mehrerer Dokumente über das Telefonnetz oder per Funkfax-Betrieb. Dabei wird das Dokument in Form eines in Linien und Pixel gerasterten Bildes übertragen. Nach dem Senden eines Fax kann ein Sendebericht gedruckt werden, muss  aber nicht. Wörtlich übersetzt bedeutet Telefaksimile Fernabbildung.

Zur Faxübertragung werden die Normen G2 oder G3 verwendet. Bei der Wahl eines Faxgerätes kann auch zwischen den Drucktechnologien Tintenstrahl und Laser unterschieden werden. Ferner können mittels Übertragungsgeschwindigkeit die Seiten pro Minute und Papiereinzug differenziert werden.

Namhafte Hersteller im Bereich der Telefaxgeräte sind ebenfalls Canon und Brother. Da vor allem die private Faxnutzung aufgrund der steigenden Verwendung von E-Mails nachgelassen hat, gibt der Markt nicht allzu viel her. Dennoch gibt es viele Kombi-Geräte, die das Fax integriert haben. Hierzu liefert der Text im weiteren Verlauf noch nähere Informationen.

Scanner

Ein Scanner, auch Abtaster genannt, ist ein Datenerfassungsgerät, das ein Objekt auf systematische Weise vermisst und mittels optomechanischem Vorgang wiedergibt. So soll eine Vielzahl von Einzelmessungen ein Gesamtbild des Objektes ergeben.

Die analogen Daten werden mittels Sensoren aufgenommen und mit A/D-Wandlern in die digitale Form übersetzt, d. h. das eingescannte Dokument erscheint auf dem Bildschirm des PCs, Notebooks oder Ähnlichem. Das heute gebräuchlichste Bilderfassungsgerät ist der Flachbettscanner. Dieser arbeitet im Prinzip wie ein Kopiergerät.

Das einzuscannende Objekt wird auf eine Glasscheibe gelegt und die lichtempfindlichen Sensoren werden an der Scheibe entlanggeführt. So können auch sperrige Objekte wie Bücher  abgetastet werden.

Entscheidungshilfen bei der Wahl des richtigen Scanners bilden die maximal unterstützte Dokumentgröße, die gesamten Maße des Gerätes sowie das Gewicht, die Auflösung und die Scangeschwindigkeit. Für den normalen Gebrauch reicht im Prinzip ein Gerät, das DinA4-Formate einscannt.

Was die Maße angeht, gibt es große und sperrige, aber auch kleine kompakte Geräte. Dies ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Arbeitsplatzes. Ein wirklich guter Scanner liefert eine optische Auflösung von etwa 4800 X 9600 dpi und braucht etwa 17 Sekunden für einen A4-Scan in 300 dpi-Auflösung . HP, Canon und Epson bieten entsprechend hochwertige Produkte an.

Multifunktionsgeräte

Drucken, Faxen, Scannen, Kopieren – wer alles auf einmal möchte, kann sich eines Multifunktionsgerätes bedienen. Ein All-in-One-Gerät vereint all diese Funktionen in einem Gehäuse.

Auch bei diesen Geräten ist zwischen Tintenstrahl- und Laserdruckern zu unterscheiden. Die Vorteile der Multifunktionsgeräte bestehen in einem geringeren Gesamtpreis gegenüber dem Einzelkauf.

Ferner wird weniger Platz benötigt und der Arbeitsweg verkürzt, da sich alles zentriert an einem Ort befindet. Die Geräte können meist ohne PC arbeiten. Es liegt ein einheitliches Bedienungskonzept der Anwendung zugrunde. Außerdem wird nur eine einzige Stromquelle benötigt, sodass sich ein insgesamt niedriger Energieverbrauch ergibt.

Darüber hinaus ist die Konfiguration nur bei einem Gerät erforderlich. Dennoch sind auch funktionale und qualitative Einbußen gegenüber dem Kauf von Spezialgeräten zu berücksichtigen.

Auch ist zu bedenken, dass Fehler das gesamte Gerät beeinträchtigen können. Außerdem muss immer das Gesamtgerät ausgetauscht werden, wenn nur ein Teilgerät ersetzt werden soll. Schließlich sind Größe und Gewicht insgesamt auch höher als die der einzelnen Geräte. Die besten Kombi-Geräte liefern die Hersteller Canon und HP.

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Ladeneinrichtung & Objektmöbel

Ladeneinrichtung & Objektmöbel – Farbpsychologie für das Geschäft

Beim Öffnen eines Privatkundengeschäfts stehen Ihnen unendliche Möglichkeiten zum Anlocken der Kunden und zum Ankurbeln der Kauflust zur Verfügung.  Dazu gehören mit Sicherheit eine gelungene Schaufensterdekoration, Musik und Farben. Von all diesen  ist die Farbe vielleicht das wichtigste Element. Farben wirken unterschwellig und lassen uns  instinktiv handeln, ohne uns darüber bewusst zu sein.

Der Erfolg Ihres Unternehmens hängt davon ab, wie gut Sie es verstehen, Ihre Zielgruppe zu erreichen und wie diese auf Ihre Angebote reagiert. Bevor Sie mit der Ladeneinrichtung (marchi-contract.com) beginnen, müssen Sie sich über  das Alter, das Geschlecht, die Kultur, das Bildungsniveau und den finanziellen Status Ihrer Zielgruppe im Klaren sein. Des Weiteren spielt die Art der Ware oder Dienstleistung bei der Ladeneinrichtung eine Schlüsselrolle. Zielt Ihr Business auf preisbewusste Käufer  oder auf Luxus ab? Sind Ihre Kunden männlich oder weiblich, Kinder, Erwachsene oder ältere Menschen?

Ein weiterer Faktor des Erfolgs ist das Verständnis über die  psychologischen und physiologischen Auswirkungen von Farben. Mit Hilfe dieser Erkenntnis wird es Ihnen möglich sein, eine Ladeneinrichtung zu schaffen, die auf Ihre Kunden positiv wirkt und die Ihre Abnehmer immer wieder gerne in Ihr Geschäft zurückkehren lässt.

Die richtige Farbe für jede Art von Geschäft

Künstlerische und kreative Unternehmen wie Floristen, Souvenirläden oder Designer sollten ausgefallene Farbkombinationen verwenden, die ihren kreativen Flair widerspiegeln. Beispiele dafür sind unterschiedliche Kombinationen oder Variationen von Lila wie Magentarot, Pflaume, Rosa, Hellblau oder Gelb. Fröhliche, harmonierende Farben sind für diese Sorte an Unternehmen am besten.

Modeboutiquen und Schönheitssalons, die auf den weiblichen Markt ausgerichtet sind, sollten  für Ihre Ladendekoration weiche, feminine Farben wie Pastell, Rosa, Koralle, Hellblau, Grün, Türkis oder Flieder wählen. Für den  männlichen Markt ist Blau immer eine gute Wahl, da die Mehrheit der Männer alle Arten von Blau lieben.

Herrenbekleidungsläden müssen Farben wählen, die sowohl auf Ihre männlichen Kunden, als auch auf Frauen anziehend wirken. Es gibt viele Frauen, die den Kauf für ihre Partner, Söhne oder Väter tun.  Blau ist eine Farbe, die für die Mehrheit der Menschen und Altersgruppen attraktiv ist. Für die Setzung von energiespendenden  Akzenten ist Rot eine sehr gute Wahl.

Der Spielwarenhandel muss sowohl  Kinder, als auch deren Eltern und Großeltern gewinnen. Während helle Primär- und Sekundärfarben Kindern imponieren, empfinden Eltern und Großeltern  weichere Farben als angenehm. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Geschäft und Ihre Schaufenster eine gesunde Mischung dieser Farben bieten.

Rot und Orange sind die optimalen Farben für Restaurants, Bistros und Cafés. Rot gilt als  Appetitanreger und Orange animiert zur Konversation.

Fastfood-Restaurants arbeiten gut mit einer Kombination aus Rot, Gelb und Weiß. Gelb hält die Menschen in Bewegung, so dass sie nicht zu lange verweilen, Rot kurbelt den Hunger an und  Weiß ist das Symbol von Sauberkeit und Hygiene.

Upper-Class-Restaurants können weichere Versionen von Orange, wie Pfirsich, Aprikose, Terracotta oder Koralle, sowie tiefere Rottöne wählen. Letztere fördern nicht nur den Appetit, sondern sind auch ein Zeichen  für Eleganz. Kombiniert mit irgendeiner Form von Grün, Aubergine oder Creme kann man ein wunderschönes, stilvolles Ambiente schaffen.

Hotels und Bars tun gut, wenn sie Grüntöne nutzen, denn Grün ermutigt Menschen mehr zu trinken. Kombiniert mit einem weichen gedämpften Orange ist dies die ideale Atmosphäre für Trinklust, Unterhaltung und Kommunikation.

Wählen Sie die richtige Farbkombination,  die die Nachricht sendet, die Sie  vermitteln wollen

Grün stimuliert den Durst und hilft dem Serviceteam eine laute Umgebung zu tolerieren.

Gelb ist eine glückliche und verspielte Farbe, aber sie kann auch Angst erzeugen. Wenn Sie wollen, dass Ihre Kunden sich nur kurz aufhalten (z.B. bei Fastfood-Restaurants)  und schnelle Einkäufe erledigen, dann kann Gelb helfen. Ansonsten gilt es Gelb in kleinen Mengen zu verwenden.

Blau hat eine ehrliche, vertrauenswürdige und beruhigende Wirkung.  Blau lässt Ihre Kunden länger im Geschäft verweilen und ist zudem eine Farbe, die von den meisten Menschen geliebt wird. Blau sollte nicht in der Gastronomie verwendet werden, da es als appetithemmend gilt.

Rot sollte  im Einzelhandel  in geringen Dosen verwendet werden. In großen Mengen kann Rot zu  Aggression und Wut führen.  Als  Akzentfarbe generiert Rot  Energie, Leidenschaft und Begeisterung. Ferner ist Rot ein hervorragender Appetitanreger.

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PC und Laptop im Eigenheim

Wer sich einen neuen Computer zulegen möchte, der steht vor der Frage: Kaufe ich mir einen stationären Desktop-PC oder doch lieber einen Laptop? Die Vorteile eines Laptops liegen klar auf der Hand: Er ist klein, flach und man kann ihn überall mit hinnehmen. Doch kann er auch leistungsmäßig mit einem normalen Computer mithalten und wie sehen die preislichen Unterschiede aus?

Unterschiede zwischen PC und Laptop

Wie bereits erwähnt, besitzt der Laptop den großen Vorteil, dass man mit ihm viel mobiler ist. Doch hier sollte man sich zunächst fragen, was einem diese Mobilität überhaupt bringt.

Wenn man jeden Tag nur eine halbe Stunde im Büro sitzt, um kurz seine E-Mails zu checken oder einige Seiten im Internet zu besuchen, dann ist ein Laptop sicherlich überflüssig. Anders sieht es da schon bei Geschäftsleuten oder Studenten aus. Gerade beim Schreiben von Haus- oder Abschlussarbeiten erweist sich ein Laptop als äußerst vorteilhaft.

So kann man ihn mit zu Kommilitonen nehmen oder auch in die Bücherei. Geschäftsleute haben ihn immer auf Meetings oder bei Kundengesprächen griffbereit. Zudem kann man sich mit einem Laptop auch einfach mal gemütlich vor den Fernseher setzen oder ihn mit in die Küche nehmen, wenn man z.B. im Internet ein leckeres Rezept entdeckt hat. Diesen Komfort kann ein normaler PC natürlich keineswegs bieten.

Er besteht in der Regel aus einem Tower, in dem die Hardware untergebracht ist, und aus einem Monitor. Allein das leere Gehäuse wiegt dabei schon mehr als ein komplettes Notebook. Hinzu kommen noch externe Eingabegeräte, wie Maus und Tastatur. Wer auch noch Sound haben möchte, braucht zusätzlich noch Boxen.

Auch eine Webcam oder ein Mikrofon müssen extra besorgt und angeschlossen werden. All diese Dinge sind in den meisten Laptops in kompakter Form schon integriert. So werden zum einen Zusatzkosten und zum anderen eine Menge Platz gespart. Wer sich einen stationären PC zulegt, braucht auf jeden Fall einen geeigneten Ort dafür.

Ebenso ist eine WLAN-Schnittstelle heutzutage bei eigentlich jedem Notebook vorhanden, wer seinen PC kabellos mit dem Internet verbinden will, braucht hier wieder das passende Zubehör. Aufgrund seiner Kompaktheit ist der Laptop aber auch ständig der Gefahr von Diebstahl ausgesetzt.

Lässt man ihn einmal kurz unbeaufsichtigt irgendwo liegen, ist er sofort weg. Dieses Problem hat man bei einem Heim-PC sicher nicht, denn hier müsste schon in die Wohnung eingebrochen werden, möchte man ihn klauen.

Aber es gibt auch eine Reihe von Vorteilen, die für den Erwerb eines normalen Computers sprechen. Dadurch, dass das Display extern angeschlossen wird, hat man hier die Möglichkeit große Bildschirme mit hohen Auflösungen auszuwählen.  Dies ist beim Laptop so nicht möglich, denn wer möchte schon ein 50 cm-Display mit sich herumtragen?

Ebenso ist ein höherer Komfort durch die externen Eingabegeräte gegeben. Eine richtige Maus ist einfach angenehmer zu bedienen als ein Touchpad und auch der Sound aus richtigen Lautsprecherboxen klingt um einiges besser und auch lauter.

Leistungsunterschiede zwischen PC und Laptop

Ein Laptop wird meistens zum Surfen im Internet oder für Bürotätigkeiten gebraucht. Aus diesem Grund ist die Hardware-Ausstattung bei den meisten Modellen auf das nötigste begrenzt. Eine Grafikkarte ist häufig nicht vorhanden und der Prozessor leistet bei den günstigeren Modellen zwar seine Arbeit, reißt aber auch keine Bäume aus.

Zum Arbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen ist dies natürlich völlig ausreichend. Wer allerdings seinen Computer hauptsächlich zum Gamen verwenden möchte, der ist mit einem richtigen PC besser dran. Leistungsstarke Prozessoren und Grafikkarten sorgen hier für eine hohe Leistung, die das Spielen problemlos ermöglicht.

Die meisten Laptops müssen auf so eine moderne Ausstattung verzichten. Die leistungsstarke Hardware nimmt recht viel Platz in Anspruch, sodass in einem Notebook kein Platz dafür vorhanden ist. Doch es gibt auch teurere Modelle, die diesen Komfort bieten. Dann geht der Preis aber schnell in die Tausenderbereiche.

Für einen Studenten, der einfach nur ein wenig mobil sein möchte, ist dies ein dicker Batzen Geld. Vergleicht man die Ausstattung eines PCs und eines Laptops, so kann man sagen, dass der PC bei gleichen Leistungsmerkmalen immer die günstigere Variante darstellt.

Außerdem bringt ein PC einen weiteren großen Vorteil mit sich: Das Gehäuse ist leicht aufschraubbar und viele Hardwarekomponenten lassen sich schon durch Laien einfach ersetzen. Sollte eine Grafikkarte oder ein Prozessor einmal veraltet sein, kann einfach ein Ersatzteil beschafft und eingebaut werden.

Beim Laptop geht dies nicht so leicht. Ein Austauschen der Teile sollte hier nur von technisch versierten Anwendern erfolgen. Auch das Aufrüsten ist bei einem PC problemlos möglich. So können gleich mehrere zusätzliche Festplatten oder optische Laufwerke untergebracht werden.

Ein Laptop bietet in der Regel keinen Platz für weitere Speichermedien und das einzige integrierte Laufwerk ist zwar austauschbar, aber der Anschluss z.B. eines zusätzlichen Brenners ist nicht realisierbar. Auch bei kleineren Vorhaben, wie z.B. das Austauschen der Tastatur, kommt es schnell zu abgebrochenen Plastikteilen.

Aber nicht nur bei der Leistung, sondern auch beim Energieverbrauch gibt es große Unterschiede. So verbraucht ein Notebook bei maximaler Helligkeit etwa um die 20 Watt. Dies ist auch erforderlich, damit der Betrieb mit Akku möglichst lange gewährleistet ist. Ein normaler PC kommt auf einen Verbrauch von über 100 Watt.

Hersteller von PCs und Laptops

Insgesamt wurden im Jahr 2011 etwa 350 Millionen PCs und Laptops verkauft. Zu den berühmtesten Herstellern von Computern gehören z.B. Hewlett-Packard, Acer, Apple, Asus, IBM, Lenovo, Samsung oder Panasonic, um nur einige zu nennen. Den größten weltweiten Marktanteil haben dabei HP, Lenovo, Dell und die Acer-Gruppe.

Eine Besonderheit nimmt dabei die Firma Dell ein. Diese wirbt damit, dass jeder Kunde seinen PC individuell nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen kann. So wird jeder Computer erst zusammengebaut, nachdem die Bestellung des Kunden eingegangen ist.

Einige Hersteller haben sich speziell auf die Produktion von Laptops spezialisiert. So z.B. Acer oder Asus. Aber auch Samsung oder HP haben in diesem Bereich große Marktanteile.

HP bietet hier mit seinem EliteBook richtige Workstations an, die mit starken Prozessoren überzeugen und dementsprechend auch einiges kosten. Apple hingegen bietet das vom iMac abgeleitete MacBook an, das in erster Linie durch ein elegantes Design besticht anstatt von herausragender Hardware.

Klassisch ist dabei der angebissene Apfel auf der Rückseite des weißen Gehäuses, der in verschiedenen Farben leuchtet. Aber auch viele Billiganbieter sind mittlerweile auf dem Markt zu finden.

Insgesamt sollte man sich vor dem Kauf gut informieren, was für einen am besten geeignet ist. Hier stellt sich zum einen die Frage: PC oder Notebook? Zum anderen ist der Leistungsumfang von Bedeutung, damit man nicht unnötig viel Geld ausgibt.

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Gesundes Arbeiten am Schreibtisch

Gesundes Arbeiten am Schreibtisch

Dass die Büroarbeit am Schreibtisch eine Herausforderung für den menschlichen Körper ist, wird in Deutschland oft vergessen. Auch in 2012 sind in vielen Büros die Bildschirmarbeitsplätze trotz Normen falsch konfiguriert. Die Folge: Rückenschmerzen und Mitarbeiterausfall. Doch wie kann man dem Vorbeugen und was muss beachtet werden, damit die Schreibtischarbeit den Körper nicht schädigt?

Den Arbeitsplatz richtig konfigurieren

Jeder Schreibtisch, der in Büroszum Arbeiten genutzt wird, muss bestimmte Funktionalitäten mitbringen, damit an ihm gesund gearbeitet werden kann. Jeder Schreibtisch des Bildschirmarbeitsplatzes muss auf den jeweiligen Anwender hin ausgerichtet sein. Insbesondere gilt dies für die Höhe. Schreibtische sollten daher immer in der Höhe verstellbar sein und so optimal auf die eigene Sitzhöhe angepasst werden.

Ist der Schreibtisch zu niedrig eingestellt, nimmt man eine leicht gebückte Haltung ein, die für Verspannungen sorgt. Die richtige Schreibtischhöhe erreicht man, wenn man am Schreibtisch bequem sitzt und die Oberschenkel nicht an das Tischgestell stoßen.

Doch das alleine ist erst die halbe Miete, denn neben der Schreibtischhöhe sollte der Bürostuhl passend auf seinen Anwender eingestellt werden. Die richtige und rückenschonende Sitzhaltung erhält man, wenn man bei der Bildschirmarbeit beide Beine im 90 Grad Winkel abstellen kann und Unterarme ebenfalls in einem 90 Grad Winkel auf der Schreibtischplatte abgelegt werden können.

Weitere Maßnahmen

Zusätzlich sollte überprüft werden, ob der Monitor in ausreichendem Abstand vom Anwender aufgestellt ist. als Richtwert sind 50 bis 70 Zentimeter anzusehen. bei größeren Monitoren ab 22″ können diese auch etwas weiter weg aufgestellt werden. Achten Sie beim Sitzen darauf, dass die Oberkante ihres Monitores in etwa auf Augenhöhe ist, um ganz alleine eine rückenschonende Haltung während der Arbeit einzunehmen.

Neben den grundsätzlichen Faktoren wie Sitz- und Schreibtischhöhe kann die gesunde Arbeitsweise am Schreibtisch bereits durch kleine Maßnahmen verbessert werden.

Unter anderem trägt ein Schreibtisch, der ausreichend Ablagefläche bietet, zum gesunden Arbeiten bei und stellt genügend Bewegungsfreiraum bei der Bildschirmarbeit sicher.

Dokumente sollten ebenfalls in griffweite liegen, um die die Büroakrobatik auf ein Minimum zu reduzieren.

Übrigens: Noch ergonomischer wird es mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch, denn dieser bietet eine stufenlose Höhenverstellbarkeit und ermöglicht es, vorrübergehend im Stehen zu arbeiten, was die Rückenmuskulatur entlastet. Diese Schreibtische finden Sie online bei Büromöbel Experte (www.bueromoebel-experte.de/schreibtisch.html)

© Norbert Schollum / Pixelio.de
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Der Dschungel der Fernsehgeräte

Ging früher einmal ein Fernseher kaputt, war es ganz einfach einen Ersatz zu finden. Schnell ging man in den nächsten Elektro-Markt, suchte sich die passende Bildgröße und eine beliebige Marke aus und konnte kurz darauf schon wieder sein Fernsehprogramm genießen.

Der technische Fortschritt in der Unterhaltungselektronik machte jedoch auch nicht vor den Fernsehern halt und so gleicht der Fernsehkauf mehr denn je einem Ausflug in den Dschungel der technischen Fachbegriffe.

Doch was steckt hinter den Begriffen LCD, LED, Plasma und 3D? Wie funktionieren sie und braucht man sie wirklich? Dies soll durch einen kurzen Ausflug in den Technik-Dschungel geklärt werden.

Die wichtigsten Dschungelbewohner

Die Plasma-Maus

Die direkten Nachfolger des beliebten Röhrenfernsehers stellen die LCD- und Plasma-Fernseher dar. Beim Plasmafernseher wird das Bild durch ein Gas hergestellt, man kann es sich ungefähr wie eine Leuchtstoffröhre vorstellen. Dabei werden, vereinfacht gesagt, gewisse Stoffe im Gas selbst durch kleine elektrische Impulse zum Leuchten angeregt, ähnlich wie bei einem Verbrennungsmotor.

Der Plasmafernseher wird heute aufgrund mehrerer Nachteile nur noch recht selten und von wenigen Herstellern wie etwa LG, Panasonic und Samsung angeboten.

Zum einen wird er erst ab einer Größe von 42 Zoll, was etwa 106cm Bilddiagonale entspricht, hergestellt und zum anderen verlieren die Leuchtstoffe nach einer gewissen Nutzungsdauer an Leuchtintensität. Ein weiteres Manko ist der Stromverbrauch: Hier kommt es ganz auf das dargestellte Bild an.

Schaut man eher helle Sendungen, wird mehr Strom verbraucht als bei dunklen Sendungen. Somit kann der durchschnittliche Stromverbrauch bei diesen Geräten nicht genau angegeben werden. Aufgrund dieser Einschränkung orientieren sich die meisten Kunden eher in Richtung eines LCD Fernsehers.

Der LCD-Tiger

Der LCD-Fernseher hat seinen Namen von den flüssigen Kristallen (liquid crystal display), welche er zur Bilddarstellung nutzt. Der Bildschirm selbst besteht aus vielen Millionen kleiner transparenter Kristalle, welche von einer Leuchtstoffröhre im Hintergrund angestrahlt werden.

Dadurch bricht sich das Licht in den Kristallen und wird als Farbe für den Fernsehnutzer sichtbar. Durch die Zufuhr von Strom kann die Ausrichtung dieser kleinen Kristalle beeinflusst werden, so entsteht dann das tatsächliche Fernsehbild.

LCD-Bildschirme werden zum Beispiel auch bei Handys, Digitalkameras, Computerbildschirmen oder Notebooks eingesetzt und sind somit weit verbreitet. Ein Vorteil gegenüber dem Plasma-Fernseher sind hier die Kristalle. Diese sind langlebiger als das Gas, welches bei diesem verwendet wird.

Beim Kauf eines LCD-Fernseher sollte jedoch vorher das Bild genau betrachtet werden, denn es kann passieren, dass manche Kristalle durch einen Produktionsfehler erstarrt sind und nur noch eine Farbe darstellen. Man spricht hierbei auch von sogenannten „toten Pixeln“. In diesen Fällen kann der Fernseher aber ohne größere Probleme umgetauscht werden.

Der LCD-Fernseher zählt zu den meistverkauften Geräten und kann prinzipiell für jeden normalen Fernsehnutzer empfohlen werden. Angeboten werden diese Fernseher von sehr vielen Firmen z.B. von Sony, Philipps, LG, Toshiba und Samsung. Die Wahl der Marke ist jedoch immer den persönlichen Vorlieben des Käufers überlassen.

Der LED-Puma

Für anspruchsvollere Fernsehnutzer bietet sich der sogenannte LED-Fernseher an. LED lässt sich hier von Leuchtdioden (light-emitting diode) herleiten, welche bei diesen Fernsehern genutzt werden. Grundsätzlich handelt es sich bei LED-Geräten um LCD-Technologie, wobei lediglich die Leuchtstoffröhre durch Leuchtdioden ersetzt wird.

Dabei handelt es sich um einen kleinen Kristall, welcher auf einen Rahmen geschweißt wurde und mit einem Draht verbunden ist, über den Strom zu- und abgeführt werden kann. Dieses ganze Gebilde wird von einer transparenten Kuppel abgedeckt, welche das Konstrukt mit einer Größe von ca. 5mm vor Staub und Dreck schützt.

Wird der Strom nun über den Draht in den Kristall geleitet, leitet dieser einen Teil des Stroms weiter und nutzt den verbliebenen Teil, um hell zu leuchten, man spricht daher auch von einem Halbleiterkristall. Dies ermöglicht zum einen den Bau von flacheren Fernsehgeräten, die oft nicht dicker als ein Finger sind.

Zum anderen sind diese LEDs stromsparender als Leuchtstoffröhren, ähnlich wie bei Zimmerlampen, bei denen als stromsparende Alternative bereits seit einigen Jahren auch LED-Birnen angeboten werden. Ein weiterer Vorteil der LED-Technologie stellt die Langlebigkeit dar, denn LEDs halten wesentlich länger als Leuchtstoffröhren. Die Leuchtdioden werden jedoch nicht nur zur Bilderzeugung genutzt. Es gibt einige Fernsehgeräte, welche mit einer sogenannten Backlight-Technologie ausgestattet sind.

Bei diesen wurden zusätzliche LEDs verbaut, welche die Wand hinter dem Fernseher anstrahlen. Diese können verschiedene Farben annehmen, schaut man zum Beispiel eine Naturdokumentation mit einer grünen Wiese im Bild, strahlen die LEDs ein grünes Licht, ähnlich der Wiese, an die Wand hinter dem Fernseher.

Dies soll mehr Stimmung beim Fernsehschauen vermitteln. Da die LED-Technologie jedoch recht neu auf dem Markt ist, sollten bei der Anschaffung höhere Kosten als für einen LCD-Fernseher eingeplant werden.

Als Hersteller bieten sich hier zum Beispiel wieder Sony, LG, Samsung und Toshiba an. Besonders Fernseher mit Backlight-Technologie sind sehr teuer. Wer seinen Fernseher besonders viel nutzt und auch gerne im Dunkeln fernsieht, kann sich den Kauf eines LED-Fernsehers überlegen.

Der 3D-Paradiesvogel

Seit letztem Jahr werden vermehrt sogenannte 3D Fernseher angeboten. Anders als das sonst flache zweidimensionale (2D) Fernsehbild, wird hier mittels einer neuen Technologie das Bild des Fernsehers dreidimensional (3D) dargestellt. Dies führt dazu, dass das Fernsehbild greifbar erscheint.

Springt etwa bei einem Film ein Tiger aus dem Dickicht, hat man das Gefühl, dass dieser direkt aus dem Fernseher auf einen zu springt. Nahezu immer benötigt man beim Fernsehen eine 3D-Brille, welche beim Schauen permanent getragen werden muss. Das Bild des Fernsehers wird verdoppelt, um die Darstellung des 3Ds zu ermöglichen, erst die Brille kann diese beiden Bilder wieder zu einem zusammenfügen und somit den dreidimensionalen Eindruck vermitteln.

Dies ist dieselbe Technologie, wie sie etwa im 3D-Kino angewandt wird. Mittlerweile versucht die Technik auch Fernseher herzustellen, welche das Bild in 3D darstellen können und keine Brille benötigen.

Man spricht in diesen Fällen auch von stereoskopischem 3D. Der große Nachteil dieser Fernseher ist der enorme Kostenaufwand. Zum einen sind die Fernsehgeräte recht teuer und zum anderen werden oftmals nur ein bis zwei 3D-Brillen mitgeliefert.

Möchte man also mit mehreren Personen fernsehen, muss man sich zusätzliche Brillen kaufen. Auch kann es passieren, dass abhängig von der Sitzposition, das Bild nicht richtig in 3D dargestellt wird. Zu beachten ist auch, dass das normale Fernsehprogramm nicht in 3D dargestellt werden kann, da bei der Herstellung von Sendungen eine besondere Kameratechnik verwendet werden muss.

Nur Filme, wie etwa James Camerons Avatar, auf speziellen 3D-Blue-rays können auf diesen Fernsehern in 3D dargestellt werden. Hierfür wird zusätzlich ein 3D-Blue-ray-Player benötigt, welcher ebenfalls sehr kostenintensiv ist. Ein 3D-Fernseher eignet sich also eigentlich nur für Kinofans mit einem großen Budget, alle anderen sind mit einem LCD- oder LED-Fernseher besser beraten.

Raus aus dem Dschungel

Zusammenfassend lässt sich für den normalen Fernsehnutzer der LCD-Fernseher empfehlen, da dieser sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der Langlebigkeit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Zu beachten ist jedoch auch immer der Platz in der Wohnung, denn egal welchen Dschungelbewohner man sich nach Hause holt, benötigt dieser immer entsprechend viel Platz. Hier gilt die Faustregel je größer das Bild, desto größer muss der Raum sein, in dem der Fernseher sich befindet.

Ob man den Fernseher nun mittels des mitgelieferten Standfußes aufstellt oder ihn mit einem zusätzlichen Gestell an die Wand hängt, bleibt dem Besitzer überlassen, man sollte nur darauf achten, dass die Wand stabil genug für den Fernseher ist.

Durch diesen kleinen Ausflug in den Dschungel sollten nun die wichtigsten Bewohner bekannt sein und keine Gefahr mehr darstellen.

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Tablet-PCs – Vielseitige Alleskönner im Kleinformat

Tablet-PCs sind die Office-, Wohnzimmer- und Entertainment-PCs der Neuzeit. Diese Entwicklung verdanken sie vor allem der Vielfalt an Innovationen und neuen Technologien, die ihren platz- und energiesparenden Aufbau überhaupt erst möglich machen.

Möchte man sich ein solches Gerät zulegen, steht man vor zahlreichen Entscheidungen, die getroffen werden müssen. In diesem Artikel wollen wir einen Überblick über die verschiedenen Varianten, Hersteller und Betriebssysteme geben.

Form und Größe – nicht alle Tablets haben denselben Funktionsumfang

Die Variation im Tablet-PC Bereich ist innerhalb der letzten zwei Jahre stark angestiegen. Neben den unterschiedlichen Größen hat sich auch der Zubehörmarkt stark vergrößert. Deshalb sollte man sich vor dem Kauf eines Tablet-PCs im Klaren sein, welche Funktion er erfüllen soll.

Wird das Tablet beispielsweise als eBook Reader eingesetzt, muss man beim Kauf besonders auf das Display, die Handlichkeit und die Batterielaufzeit achten. Gerade letztere ist besonders wichtig, da das Display bei diesem Anwendungsprofil permanent eingeschaltet ist. Besonders eignen sich hier Tablets mit speziellen e-Ink Displays, wie beispielsweise der Kindle von Amazon.

Das Display ist auch unter Sonneneinstrahlung gut ablesbar und bietet eine Textdarstellung, die sehr nah an der eines echten Buches liegt. Außerdem bietet das Tablet mit 28 Stunden Akkulaufzeit (lt. Hersteller) genügend Reserven für zahlreiche Lesestunden.

Soll das Tablet weitere Funktionen erfüllen, beispielsweise Bildbetrachtung oder das Browsen im Internet, empfiehlt sich jedoch ein gutes Farbdisplay. Bevor man hier zuschlägt, sollte man sich für eine Bildschirmgröße entscheiden. Tablets sind in Größen von ca. 6 Zoll (Amazon Kindle) über 7-8 Zoll (Google Nexus 7, iPad Mini, Samsung Galaxy Tab 7) bis ca. 10-11 Zoll (Apple iPad, ASUS Transformer Pad, Google Nexus 10) verfügbar.

Während kleinere Displays komfortabler sind, wenn man z.B. im Wohnzimmer auf der Couch liegt, bieten große Displays meist höhere Auflösungen und eignen sich somit besser für Fotos, Videos und Browsing, was wiederrum die Akkulaufzeit beeinträchtigt.

Über eingebaute Funktionen wie HDMI-Ports oder kabellose Protokolle, wie DLNA, Miracast oder Apples‘ Airplay, lassen sich die Inhalte bequem vom Tablet auf den heimischen Fernseher übertragen oder Videos und Fotos aus dem Netzwerk auf das Tablet streamen. Während Video und Fotobetrachtung kein Problem für alle Tablets in dieser Klasse darstellen, erfordern rechenintensivere Aufgaben, wie Spiele oder HD-Videos leistungsstärkere Tablets.

Sowohl das iPad von Apple sowie die Android Tablets von ASUS, ACER, SONY und SAMSUNG sind für diese Aufgaben sehr gut geeignet. Neben den bisher genannten Anwendungsgebieten bietet sich der Einsatz des Tablet-PCs als Ersatz für Laptops im Büro oder im Studium an. Die hierfür benötigten Apps, wie Office oder PDF-Programme, sind für alle gängigen Tablets verfügbar.

Für diesen Zweck existieren außerdem Tablets, die mit dem Microsofts Betriebssystem Windows ausgestattet sind. Die Programmauswahl ist hier praktisch identisch mit der eines Laptops, lediglich die Eingabe über den Touchscreen muss unterstützt werden.

Viele Tablets in diesem Segment bieten außerdem interessantes Zubehör an: ASUS bietet beispielsweise ein Keyboard Dock für seine Transformer Pad Serie an. Dieses wird einfach an das Tablet angeschlossen und erweitert das Tablet um eine voll funktionsfähige Tastatur und eine zusätzliche Batterie.

Ein ähnliches Zubehörkeyboard wird von Microsoft für das hauseigene Surface Tablet angeboten. Existiert dieses spezielle Zubehör nicht für ihr Tablet, besteht die Möglichkeit, ein Bluetooth-Keyboard oder ein USB-Keyboard zu verwenden. Hierfür muss ihr Tablet-PC allerdings über einen USB-Port oder einen Bluetooth Empfänger verfügen.

Für den Einsatz im Büro oder im Studium bieten sich außerdem verschiedene Hybrid-Typen, genannt Convertibles, an. Diese unterscheiden sich von konventionellen Laptops, indem sie einen Touchscreen zur Verfügung stellen und über einen besonderen Klappmechanismus zu einem Tablet umfunktioniert werden können.

Beispiele hierfür finden sich unter anderem bei der Firma Lenovo mit dem IdeaPad Yoga 13 (hier kann das Display innerhalb des Rahmens um 180° gedreht werden, sodass es nach außen zeigt), HP mit dem Elitebook 2760P (hier ist das Display nicht nur klapp- sondern auch drehbar), oder Sony mit dem Vaio Duo 11 (hier wird das Display nach hinten geklappt und anschließend über die Tastatur geschoben).

Ähnliche Systeme sind unter anderem auch bei Dell oder Intel erhältlich. Die Auswahl ist sehr umfangreich, deshalb sollte man sich vorher im Klaren sein, welche Anwendungsgebiete das Tablet erfüllen muss, und sich entsprechend informieren. Hat man sich für einen Formfaktor entschieden, gilt es, eine weitere wichtige Entscheidung zu treffen: Das Betriebssystem und das zugehörige Ecosystem für Software.

Tablet-Betriebssysteme: Eine bindende Entscheidung

Beim Kauf eines Tablet-PCs entscheidet man sich neben dem Tablet für ein Betriebssystem. Die größten Konkurrenten in diesem Segment sind Apple mit ihrem Betriebssystem iOS, Microsoft mit Windows 7 und dem neu entwickelten Windows 8/8 RT sowie Google mit Android.

Alle drei Betriebssysteme bieten im Großen und Ganzen denselben Funktionsumfang, jedoch sollte man die Entscheidung nicht leichtfällig treffen, da ein späterer Umstieg zu einem anderen Betriebssystem eine Mitnahme der gekauften Apps unmöglich und somit einen Neukauf notwendig macht.

Vorsicht ist bei Microsofts neuem Betriebssystem Windows 8 geboten. Dieses existiert in zwei Ausführungen, Windows 8 RT und Windows 8. Während beide Varianten auf Apps aus Microsofts eigenem Appstore zugreifen können, laufen Windows Anwendungen wie Photoshop oder ältere Office-Pakete nicht auf Windows 8 RT, da es auf einer anderen Prozessorarchitektur basiert.

Möchte man also bereits gekaufte Programme weiterverwenden, sollte man nach einem Tablet mit Windows 8 (non-RT) oder einem Windows 7 Tablet Ausschau halten. Android und iOS bieten grundsätzlich denselben Umfang, weshalb man hier die Entscheidung entweder basierend auf der Hardware oder auf bereits gekauften Geräten treffen kann.

Besitzt man beispielsweise ein iPhone, so lohnt sich die Anschaffung eines iPads gegenüber der eines Android Tablets. Beide Plattformen bieten eine umfangreiche Auswahl an Apps, die über die jeweiligen Shops (Appstore bei iOS, Google Play Store bei Android) vertrieben werden.

Neben den Gemeinsamkeiten besitzen sämtliche genannte Betriebssysteme ihre Vor- und Nachteile. iOS ist beispielsweise nur auf Apples eigenen Geräten verfügbar, während Android und Windows neben den hauseigenen Nexus(Android) und Surface(Windows) Produktreihen eine große Auswahl an kompatiblen Tablet-PCs bieten.

Hier liegt auch die bislang größte Schwäche von Android: Updates. Manche Tablets erhalten die neusten Android Versionen, kurz nachdem sie erscheinen, andere erhalten die Updates entweder spät oder gar nicht. iOS Tablets erhalten die aktuellsten Versionen ihres Betriebssystems, solange Apple sie als leistungsfähig genug ansieht.

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