Wohnungsnotstand in München

Es ist kein Geheimnis: München ist das mit Abstand heißeste Immobilienpflaster Deutschlands. Die Preissteigerungen sowohl bei Mieten als auch bei Eigentum sind in den letzten Jahren überdurchschnittlich stark gestiegen. Ursache dafür ist logischerweise die steigende Nachfrage. Die Stadt ist bemüht, dem Bedarf nachzukommen, und zwar in Form großflächiger Neubaugebiete in allen Münchner Stadtteilen. Am Hirschgarten in Nymphenburg, in der Hans-Fischer-Straße in Sendling und an der Arnulfstraße sind einige der bekanntesten Projekte inzwischen abgeschlossen; genug ist das allerdings noch lange nicht.

Spurensuche: Boomtown München

Die allgemeine Wirtschaftslage ist keineswegs blendend. Relativ gesehen ragt München aus dieser Masse weit hervor; Zahlen belegen das eindrucksvoll. Auch ein Blick auf die Börse macht das deutlich: Während andere Bundesländer der Reihe nach ihren Unternehmen zusehen müssen, wie sie aus dem DAX 30 fallen, beherbergt alleine München aktuell acht DAX-Unternehmen. Das ist deutschlandweiter Spitzenwert. Auch für Versicherungen, Unternehmensberatungen und Anwaltskanzleien wird München immer wichtiger. Das führt zu einem logisch nachvollziehbaren Ketteneffekt: Mehr Geld, mehr Arbeitsplätze, bessere Karrierechancen, mehr Zuzug, steigende Immobilienpreise.

Der Mietspiegel spricht Bände

München galt schon lange als teuerste Stadt Deutschlands. Die Entwicklung der letzten fünf Jahre war jedoch selbst für Münchner Verhältnisse weit überdurchschnittlich. Steigerungen von teils 30 Prozent in gefragten Stadtteilen stehen in keinem Verhältnis zum Nettoverdienst vieler Bürger. Den Gesetzen des Marktes folgend, leiden darunter natürlich in erster Linie Kleinverdiener, Großfamilien und Studenten. Letztere mögen noch in WGs zu halbwegs annehmbaren Preisen unterkommen; der Traum von der eigenen kleinen Studentenbude ist für die meisten allerdings in weite Ferne gerückt. Familien mit Kindern sind zusehends gezwungen, vor die Tore der Stadt zu ziehen, da der Quadratmeter dort noch deutlich günstiger ist. Während Trend-Viertel wie das Glockenbachviertel, Isarvorstadt oder Schwabing mittlerweile mit etwa 14 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter aufwarten, sind in Vororten wie Riem oder Oberföhring kleine Einfamilienhäuser mit Garten zu erschwinglichen Preisen erhältlich.

Momentan Gang und Gäbe: Wohnungen unter der Hand vermitteln

Viele Mietwohnungen schaffen es mittlerweile gar nicht mehr auf den öffentlichen Immobilienmarkt. Durch die hohe Nachfrage kennt jeder Münchner zu jeden Zeitpunkt mindestens eine Person oder Partei, die auf Wohnungssuche ist. Daraus ist eine Art inoffizieller Wohnungsmarkt entstanden, in dem Nachmieter direkt im Bekanntenkreis vermittelt werden. Eingesessene Münchener können davon profitieren, „Zugezogene“ hingegen sehen sich einem weiteren Hindernis gegenüber. Immerhin: Obwohl die Verhältnisse für Vermieter kaum besser sein könnten, sehen selbst viele Eigentümer inzwischen ein, dass diesen Tendenzen Einhalt geboten werden muss. Mit Glück und intensiven Suchbemühungen finden sich immer wieder Wohnungen, die bewusst unterhalb des Durchschnittspreises neuvermietet werden, im Sinne einer fairen Preisregulierung. Solche Glücksfälle sind im Gesamtbild dennoch eine Seltenheit. Die Gegenseite überwiegt ganz klar. So sind in vielen offiziellen Inseraten sogar schon genaue Gehaltsvorstellungen vorgegeben, die erst einmal erfüllt werden müssen, um überhaupt zur Sammelbesichtigung zugelassen zu werden.

Wie geht es weiter?

Aus der Sicht normalverdienender Wohnungssuchender kann die aktuelle Lage schon fast als verheerend bezeichnet werden. Andere Großstädte haben vorgemacht, dass diese Preisspirale nicht zwangsläufig ein Ende finden muss. In London, Manhattan oder Paris können viele Arbeiter schon nicht mehr in der Innenstadt wohnen; selbst alleinstehende, erfolgreiche Berufstätige wohnen immer häufiger in Zweck-WGs. Ob das in München eines Tages auch so sein wird, bleibt abzuwarten.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer  ist das erst kürzlich verabschiedete Gesetz zur Drosselung der Mietpreise. So dürfen Münchener Eigentümer die Miete fortan um nicht mehr als fünf Prozent pro Jahr anheben. Wohnungssuchenden, die aktuell schon Budgetprobleme haben,  hilft das natürlich wenig. Es liegt also nicht zuletzt an der Bauplanung der Stadt, um den Wohnungsnotstand einzudämmen.

München

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Die unterschiede der Immobilienpreise in Hamburg

Immobilienpreise in Hamburg – die Unterschiede zwischen In-Vierteln und Stadtrandlage sind erheblich
Hamburg ist in Bezug auf Immobilienpreise generell ein teures Pflaster. Die Attraktivität der Hansestadt, hohe Lebensqualität und gute Verdienstmöglichkeiten ziehen eine gehobene Klientel an. Dementsprechend tief muss in die Tasche greifen, wer in angesagten Nobelvierteln wie Eppendorf oder in guter Citylage im Schanzviertel eine Immobilie erwerben will.
Dennoch gibt es auch in der vergleichsweise teuren Hansestadt günstigere Stadtviertel und Wohnquartiere am Stadtrand, die wegen guter Verkehrsanbindung einen Kauf lohnen.

Es gibt in der norddeutschen Millionenmetropole sehr teure Luxusviertel, durchschnittliche Wohnquartiere und solche, die wegen der Sozialstruktur ganz unten auf der Beliebtheitsskala liegen. Durchschnittlich liegen die Preise für Immobilien in der Hansestadt bei 3500 Euro pro Quadratmeter und damit leicht über dem Bundesdurchschnitt.

Eppendorf, Teile von Altona und das sehr hanseatisch-bürgerliche Blankenese gehören zu den teuersten Stadtteilen. Eine stilvolle geräumige Altbauvilla in bester Lage ist in Eppendorf kaum unter 6000 Euro pro Quadratmetern zu bekommen. Wer hier kauft, kann sich allerdings sicher sein, seine Immobilie, sofern sie nicht selber genutzt wird, mit hohem Gewinn vermieten zu können. So können Vermieter für eine große und stilvolle Altbauwohnung mit freiem Elbeblick in Blankenese gut und gerne 2000 Euro netto im Monat verlangen. Ähnlich hochpreisig sind Immobilien in Winterhude und Eimsbüttel sowie Niendorf.

Gehören Blankenese und Eppendorf sowie die Schanz bei den Immobilienpreisen zu den Spitzenlagen, so liegen in sozial problematischen Stadtteilen wie Wilhelmsburg und Veddel die Immobilienpreise weit unter dem Durchschnitt. Vor allem Veddel, ein klassisches hanseatisches Arbeiterviertel am Hafen, punktet durch viel Grün sogar mit Schafen auf dem Deich. Zudem hat sich die Sozialstruktur in Wilhelmsburg und Veddel durch den Zuzug von Studenten um einiges verbessert.

So ist in Veddel eine einfache, mittelgroße Neubauwohnung mit drei separaten Zimmern und Einbauküche schon für rund 2500 Euro pro Quadratmeter zu bekommen. Solche Immobilien lassen sich zum Beispiel gut als Studenten-WG vermieten und werden zunehmend beliebt bei relativ stabilen Immobilienpreisen.
Hier sollte zugreifen, wer als Anleger ein Schnäppchen machen will, denn sowohl Veddel als auch Wilhelmsburg wird für die Zukunft eine Gentrifizierung sprich ein Zuzug besserverdienender Mieter mit Image-Wandel des Standortes und steigenden Immobilienpreisen als Folge vorausgesagt. Dieses Phänomen ist in den lange verrufenen, jetzt zu In-Adressen gewandelten Stadtteilen St. Georg und St. Pauli längst Wirklichkeit geworden.
Bei der Wahl des richtigen Immobilienmaklers in Hamburg hilft Ihnen:
http://www.hausverkaufen24.de/html/welchen-immobilienmakler—makler-in-hamburg-auswahlen-.html

Solide von der Sozialstruktur her in grüner Umgebung bei günstigen Immobilienpreisen sind Stadtteile weit draußen vor den Toren der Hansestadt. Hier kommt das hervorragend ausgebaute S-Bahn-Netz der Hansestadt zum Tragen, das in nahezu sämtliche Vororte führt. Vor allem Ruhe suchende Senioren und Familien mit mittlerem Einkommen und Kindern zieht es hinaus in eine Immobilie im Grünen.

Zu den beliebtesten grünen Vororten der Alstermetropole gehört das quirlige Ottensen, nur wenige S-Bahn-Minuten von der Hamburger City entfernt. Mit etwas Glück lässt sich hier eine Altbau-Immobilie mit Renovierungsbedarf schon für rund 2800 Euro pro Quadratmeter finden. Ottensen ist mit guter Infrastruktur ausgestattet und gleichzeitig bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln an Hamburg angebunden. Wen es noch weiter hinaus ins Grüne zieht, wählt eine Immobilie in Poppenbüttel hoch im Norden der Hansestadt, in grüner Umgebung und verkehrsgünstig an der Endstation der Alstertalbahn gelegen. Hier liegen die Immobilienpreise in etwa auf dem Niveau von Ottensen.

Insgesamt ziehen die Preise für Häuser und Wohnungen in Hamburg an, vor allem in trendigen Vierteln und Bezirken wie Schanz und Altona. Anleger finden sehr günstige Immobilien in Stadtteilen mit Zukunftspspotential wie Veddel und Wilhelmsburg. Wegen des hervorragenden S-Bahn-Netzes in der Hansestadt sind Vororte im Grünen wie Ottensen und Poppenbüttel wegen günstiger Immobilienpreise interessant.

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Immobilienstandort Magdeburg

Immobilienstandort Magdeburg

Wohn- und Büroimmobilien in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts boomen

Berlin, Hamburg, München und Düsseldorf – in den Statistiken der Mietpreisspiegel tauchen vor allem diese deutschen Großstädte immer wieder auf, wenn es um die Ballungsräume mit dem am stärksten anwachsenden Bedarf an Immobilien geht.

Doch auch fernab von den altbekannten Immobilien-Favoriten holt eine Stadt dramatisch auf Magdeburg. Immobilienmakler in Magdeburg, aber auch deutschlandweit sind sich einig: Die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt hat im Hinblick auf Wohn- und Büroimmobilien ein hohes Entwicklungspotenzial und wird in den kommenden Jahren weiter aufholen.

Magdeburg: Immobilien vor allem für Investoren interessant.
Bereits im Mittelalter war Magdeburg ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Als eigenständige Hansestadt profitierte die Landeshauptstadt vor allem durch die sehr zentrale Lage an den wichtigen Verkehrsadern. Zudem weisen die umliegenden Regionen eine gute Fruchtbarkeit des Bodens sowie ein hohes Vorkommen von Mineralschätzen auf.

Als eines der ältesten Industriezentren Deutschlands profitiert Magdeburg von der äußerst profitablen Vergangenheit. Heutzutage konzentriert sich der Wirtschaftssektor jedoch auf die Bereiche Maschinenbau, Umwelttechnologie und die Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe.

Der Immobilienstandort Magdeburg profitiert dabei weiterhin von den infrastrukturellen Vorteilen, insbesondere im Bereich Logistik. Immobilien sind hier vor allem für Investoren interessant, die nachhaltig einen soliden Firmensitz aufbauen möchten, beziehungsweise den Bereich Logistik zentral steuern möchten.

Wohnimmobilien in Sachsen-Anhalt vor allem in den Großstädten
Der Immobilienmarkt ist neben dem gewerblichen und industriellen Bereich auch für Kapitalanleger lukrativ. Auch hier sehen Investoren, die Renditeobjekte im Wohnimmobilien-Bereich suchen, enormes Potenzial in der Wertsteigerung. Wie auch in anderen Bundesländern zu beobachten, ist auch in Sachsen-Anhalt ein massiver Anstieg an adäquatem Wohnraum in den Großstädten zu beobachten.

Im ersten Quartal 2013 ist ein steigender Mietspiegel erkennbar, der sich wie folgt bemerkbar macht (Quelle: www.wohnungsboerse.net):
Wohnungen in Quadratmeter Preise in Euro (Q I / 2013) Preise in Euro (2011)
30 5,64 5,46
60 5,06 4,79
100 5,58 5,25

Meinung der Immobilienmakler: Magdeburg wächst weiter
Eine Analyse des Immobilienstandorts Magdeburg lässt weiterhin einen Aufwärtstrend für 2013 erwarten. Das Transaktionsvolumen durch Verkäufe von Wohn- und gewerblichen Investmentprodukten stieg laut AENGEVELT Immobilien deutlich an. In den kommenden Jahren werden vor allem Stadtviertel wie Sudenburg, Stadtfeldt West und Stadtfeldt Ost von der Popularität Magdeburgs profitieren, da hier vor allem im Bereich des Wohnsegments eine hohe Zufriedenheit der Bürger zu verzeichnen ist und erfahrungsgemäß dies zu einem Wachstum führt.

Ein Anstieg an Gewerbe-, Logistik- und Büroimmobilien wird voraussichtlich neben Altstandorten insbesondere in unmittelbarer Nähe zu den Magdeburg umgebenden Autobahnen, an den Magdeburger Häfen und eher außerhalb liegenden Stadtvierteln zu verzeichnen sein.

Fazit: Wachsender Markt, aber vergleichsweise niedrige Preise
Zwar steigen die Mietpreise für Magdeburger Immobilien weiter an, dennoch liegt der aktuelle Mitpreisspiegel deutlich unterhalb der Top-Städte wie München, Frankfurt, Berlin oder Hamburg. Dies könnte die Chance für die Landeshauptstadt Sachen-Anhalts bedeuten – und diese wird sie mit Sicherheit nutzen.

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Wohnung mieten

Keiner möchte, dass die Wohnungssuche ein Reinfall wird. So sollte man einiges als Neumieter beachten, denn es werden einem einige Stolpersteine von neugierigen Vermietern und Maklern und auch durch gewisse Knebelklauseln gelegt.

Was ist zu beachten?

1. Selbstauskunft

Hier sind wahrheitsgemäß folgende Fragen zu beantworten, wie Beruf, Einkommen und Anzahl der Personen, die in die Wohnung einziehen.

Andere Fragen, wie Rauchgewohnheiten, Gesundheitszustand oder auch die Familienplanung, können mit einem kleinem Flunkern beantwortet werden.

2.  Makler

Kommt durch den Makler ein Mietvertrag zustande, hat er Anspruch auf Provision, ansonsten nicht.

Der Makler darf kein Geldnehmen für eine Wohnungsbesichtigung, Fahrkosten oder anderen Aufwendungen. Außer es wurde vorher ausdrücklich vereinbart, dass für andere Aufwendungen ein Entgelt zu zahlen ist.

Die Höhe der Provision darf nicht höher als zwei Monatskaltmieten plus Mehrwertsteuer betragen.

3. Mietvertrag

Eine starre Festlegung, dass der Mieter dazu verpflichtet ist, Schönheitsreparaturen (unabhängig vom tatsächlichen Zustand der Wohnung) pauschal nach 5 Jahren durchzuführen, sind unwirksam.

Auch Klauseln, dass der Mieter generell nach seinem Auszug renovieren muss, sind rechtlich nicht relevant. Auch darf nicht im Mietvertrag festgelegt sein, dass die Renovierung nur von einem Fachmann auszuführen sind.

Das bedeutet nun nicht, dass der Mieter nun generell beim Auszug nicht renovieren muss. Doch es kann sein, dass der Mieter kurze Zeit vorher renoviert hat und der Zustand der Wohnung ordnungsgemäß ist.

Der Mieter darf die Renovierung selbst durchführen.

Der Vermieter muss keine Katzen und Hunde dulden, doch ein generelles Tierverbot darf er nicht aussprechen.

Mitunter enthalten Mietsverträge unwirksame Vertragsklauseln und demzufolge ist es ratsam, den Mietsvertrag vor der Unterschrift von Experten prüfen zu lassen.

4. Kaution

Die Höhe der Kaution darf höchsten drei Monatskaltmieten betragen. Auch muss der Mieter die Kaution nicht auf einmal bezahlen.

Der Mieter hat das Recht, die Kaution in drei Raten zu zahlen, wobei die erste Rate nach dem Einzug fällig wird.

5. Zustand der Wohnung

Wer eine neue Wohnung gefunden hat und diese besichtigt, sollte sich den Zustand der Wände, Böden, Fenster und Elektrogeräte genauestens ansehen.

So sollten die Wände und Böden auf keinen Fall nass und schimmlig sein. Auch die Elektrogeräte müssen einwandfrei funktionieren. Es sollte eine Bedienungsanleitung und Garantieschein vorhanden sein.

Ganz wichtig ist der Zustand der Fenster. Sind die nicht in Ordnung, kann sich das auf die Strom -und Heizkosten auswirken.

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Holzschutz – So schützen Sie Ihre Holzterrasse vor Witterungseinflüssen

Wer eine schöne Terrasse aus Holz hat, wird sie im Sommer wie im Winter zu schätzen wissen. Denn im Vergleich zu einem Steinboden fühlt sich Holz bedeutend natürlicher und wärmer an. Holzlasuren bieten eine gute Möglichkeit, das Holz zu schützen und können auf Onlineshops wie diesen bestellt werden. Die Vielfalt der verfügbaren Hölzer ist ebenso groß wie die Verlockung, eine ganz individuelle Ruhe-Oase aus Holz und Stein zu bauen. Doch wie lässt sich der älteste Werkstoff der Welt mit den modernen Wünschen und Bedürfnissen von Heute am besten verbinden? Und: Kann Holz auch pflegeleicht im Sinne von komfortabel sein?

Effektiver Schutz gegen Wind und Wetter

Damit eine Terrasse ihr natürliches Ambiente für einen möglichst langen Zeitraum behält, muss sie vom ersten Tag vor äußeren Einflüssen geschützt sein. Schon bei der Planung ist darauf zu achten, dass unter den Dielen ein Luftraum zum „Atmen“ verbleibt und die Schraubvorrichtungen möglichst alle von unten angebracht werden, um Stolperfallen und Verletzungen zu vermeiden.

Neben der Wahl des richtigen Untergrundes aus Sand und Kies ist der Schutz gegen Hitze und Kälte von ebenfalls grundlegender Bedeutung.

Mit Holzlack lässt sich diese Anforderung in Pflege und Komfort problemlos lösen: Nach zweimaligem Auftragen ist die Versiegelung samt Unterkonstruktion perfekt. Selbst nicht maßhaltige Bauteile lassen sich auf diese Weise leichter behandeln und isolieren.

So hat ein Pilzbefall auch von unten keine Chance. Das Holzkonstrukt bleibt widerstandsfähig, formstabil, rissfrei und weitestgehend farbentreu – und dies bei einem größtmöglichen Pflegeintervall. Selbst bei extremer UV-Einstrahlung hält sich die bei manchen Hölzern auftretende Vergrauung sichtbar in Grenzen.

Sonne sehen und einfach wohlfühlen

Die Wahl für eine Holzterrasse im langfristig ansprechenden Design hat am Ende des Tages immer auch etwas mit der eigenen positiven Lebenseinstellung zu tun. Fühle ich mich länger wohl mit der ausgewählten Holzsorte und passt diese zu Haus, Garten und Umweltbewusstsein? Diese Frage wird offenbar zunehmend mit „Ja“ beantwortet, zumal genügend heimisches Holz vorhanden ist.

In Kombination mit dem Angebot innovativer Holzlackierungsverfahren werden Buche oder Kiefer als attraktive Alternative zu den vergleichsweise aufwändigen Tropenhölzern genannt. Setzt sich dieser positive Trend in der Holznutzung und im Holzschutz fort, sind großzügig angelegte Sonnenterrassen mit heimisch gewonnenen Hölzern kein Wunschtraum mehr, sondern überzeugende Realität.

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Der richtige Tresor für den wichtigen Schutz der Wertsachen

Die Zahl der Diebstahleinbrüche ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Waren es im Jahr 2009 noch etwa 5,1 Prozent an Einbrüchen mit Raubabsichten, so zeigt die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) im Jahr 2011 einen erneuten Anstieg auf erschreckende 9,3 Prozent alleine in Deutschland. Angesichts der Tatsache, dass die jährlich, durch Wohnungs- oder Firmeneinbrüche entstehenden Schäden bei über 370 Millionen Euro liegen, sollten Bürger und Bürgerinnen alarmiert sein und entsprechende Vorkehrungen treffen, um Wertgegenstände zu schützen.

Der Tresor gilt dabei nach wie vor als eines der sichersten Mittel, die eigenen Wertsachen vor fremden Langfingern sicher zu verschließen. Doch auch hier gilt: Tresor ist nicht gleich Tresor. Es gibt Grundlegendes, was einen Tresor als richtige Schutzmaßnahme ausmacht. Dazu zählen unter anderem die Tresorarten mit ihrer jeweiligen Zweckbestimmung sowie die Kennzeichnung durch Prüfsiegel.

Die verschiedenen Tresor-Arten

Es gibt eine ganze Reihe an Tresoren, Safes oder Panzerschränken, die durch unterschiedliche Eigenschaften spezifischen Schutz bieten. Neben dem Panzerschrank oder Tresor für Wertsachen gibt es weitere gängige Modelle, wie Waffenschränke, Schlüsseltresore oder Datensicherungsschränke, die sich in Größe, Gewicht, Wandstärke und Schlossvariante unterscheiden.

Daher sollten vor dem Kauf eines solchen Sicherheitsschrankes einige Überlegungen angestellt werden, um die individuellen Bedürfnisse gezielt herauszufinden. Etwa was genau geschützt werden soll, welchen Wert dies besitzt oder wo und wie der Tresor aufgestellt werden soll.

Tresorprüfsiegel und Zertifizierungen

In der EU müssen Tresore nach einer bestimmten Bauverordnung hergestellt werden. Hierbei handelt es sich um das Erreichen eines Qualitätsstandards, der mit Qualitätsplaketten der bekannten Zertifizierer VDS und ECB·S bestätigt wird. Es gibt aber noch weitere zugelassene, europäische Institute, die solche Plaketten verleihen dürfen.

Jeder Typ Safe, Tresor oder Panzerschrank wird außerdem spezifischen Tests unterzogen, die ermitteln, inwieweit das Objekt einbruchssicher ist. Je schwieriger es für einen Dieb ist, den Tresor zu knacken, desto höher fällt die Sicherheitseinstufung aus, die mit Prüfplaketten an der Türinnenseite dokumentiert und bestätigt wird.

Die europäischen Normen für Prüf- und Einbruchschutz beginnend mit der geringsten Sicherheitsstufe lauten:

Klasse S1 nach prEN 14450

  • Klasse S2 nach prEN 14450
  • Grad 0/N EN 1143-1
  • Grad 1     EN 1143-1
  • Grad 2     EN 1143-1
  • Grad 3     EN 1143-1
  • Grad 4     EN 1143-1
  • Grad 5     EN 1143-1
  • Grad 6     EN 1143-1

Nach demselben Prinzip wird auch die Prüfnorm für den Brandschutz aufgelistet, welche unabhängig vom Einbruchschutz geprüft und entsprechend besiegelt wird:

  • Güteklasse S 60 P für Papiere (Dokumentenschrank)
  • Güteklasse S 120 P für Papiere (Dokumentenschrank)
  • Güteklasse S 60 DIS für Datenträger und IT (Datenschrank)
  • Güteklasse S 120 DIS für Datenträger, IT (Datenschrank)

Je schützenswerter also der Inhalt, desto höher sollte die Prüfqualität auch ausfallen. Ein Schutz vor Brand ist insbesondere dann ratsam, wenn empfindliche Dokumente oder Datenträger gesichert werden wollen. Allerdings sollte nicht einfach ein Tresor angeschafft werden, denn die Versicherung muss ebenfalls in den Kauf miteinbezogen werden.

Der Versicherungsschutz

Vor jeder Tresoranschaffung ist es wichtig, sich zuvor mit der Versicherung in Verbindung zu setzten. Denn sie gibt vor, welche Tresornorm (Bauverordnung und Prüfsicherheit bei Einbruch und Brand) für welche Objekte vorgesehen ist. Anhand der Prüfsiegel kann der Versicherung mitgeteilt werden, welcher Safe oder Sicherungsschrank ins Auge gefasst wurde. Achtung! Versicherungen raten zudem zu Sicherheitsschränken mit Zahlenschlössern, da die Schlossvarianten mit Schlüssel als unsicherer gelten – Schlüssel können gestohlen oder verloren werden.

Tresor

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Barrierefreie Immobilien

Wenn man sich nach einer Immobilie umschaut, um diese zu kaufen, dann hat man natürlich ganz bestimmte Kriterien im Sinn. Zu den wichtigen Aspekten zählen zum Beispiel die Lage, die Anzahl der Zimmer, der Preis und die Ausstattung. Ein eigenes Haus oder eine Wohnung wird meist dann gekauft, wenn man noch jünger ist.

Das bedeutet, dass man oft gar nicht daran denkt, was später einmal wichtig sein könnte, wenn man einmal in seiner Bewegung eingeschränkt ist, weil man älter wird oder an einer Krankheit leidet. Oft hat die zu erwerbende Immobilie Barrieren wie etwa eine Treppe. Daher ist es auf jeden Fall klug zu prüfen, ob in der Wohnung oder in dem Haus, für das man sich interessiert, auch nachträglich Treppenlifte eingebaut werden können.

Klar verursachen Treppenlifte Kosten, die man einkalkulieren sollte, denn für gute Qualität, wie beispielsweise für einen Elifte Treppenlift, muss man schon eine gewisse Summe investieren. Aber Mobilität und gute Qualität sollte sollten einem schon etwas wert sein. Außerdem wird in manchen Fällen ein Teil von den Kassen übernommen.

Es lohnt sich, sich darüber zu informieren. Sicher weiß man im Vorfeld nicht genau, welche Bedürfnisse man später haben wird, etwa ob man nur etwas eingeschränkt ist und daher ein Treppenlift mit einem Sitz notwendig sein wird oder ob man einen mit Plattform für einen Rollstuhl benötigt.

Sicher ist es nicht angenehm, über derartige Dinge nachzudenken, wenn man noch keine Probleme haben sollte. Auf der anderen Seite jedoch legt man bestimmt Wert darauf, die Immobilie in vollem Umfang nutzen zu können. Außerdem ist es nicht besonders schön, wenn man gezwungen sein sollte, eines Tages die eigenen vier Wände verlassen zu müssen, weil man selbst oder ein Familienangehöriger die oberen Etagen des Hauses oder der Maisonette-Wohnung nicht mehr nutzen kann.

Es ist empfehlenswert, schon vor dem Kauf eines Hauses einen Fachmann kommen zu lassen, der einschätzen kann, ob ein nachträglicher Einbau einer derartigen nützlichen Hilfe überhaupt möglich ist, denn jede Treppe ist anders. Es ist nicht schlimm, auch in diesem Bereich Vorsorge zu treffen, denn nur so kann man sicher sein, dass die Immobilie, die man nun erwerben will, auch wirklich das Heim für immer ist.

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Gasheizungen: Wie Sie die Heizkosten im Zaum halten

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Wer sich den Traum von einem Eigenheim erfüllen will, steht irgendwann unweigerlich vor der Frage, mit welchem Heizsystem künftig für wohlige Wärme in den eigenen vier Wänden gesorgt werden soll. Dabei stehen diverse Möglichkeiten zur Auswahl. Doch egal, ob Holzpellet-, Heizöl- oder Gasheizungen – ein entscheidender Faktor bei der Wahl der passenden Heizungsanlage sind meist die Kosten.

Denn nicht nur der Anschaffungspreis schlägt ordentlich zu Buche, auch die Kosten des dauernden Betriebs können so manchen Haushalt stark belasten. In Anbetracht der Tatsache, dass die Heizung rund drei Viertel des gesamten Energieverbrauchs eines Haushalts ausmacht, ist eine sparsame Anlage besonders wichtig.

Viele Hausbauer entscheiden sich daher für eine Gasheizung, da diese nicht nur durch niedrige Anschaffungskosten punktet, sondern auch die Wartungskosten vergleichsweise gering ausfallen. Ist die Wahl schlussendlich auf eine Gasheizung gefallen, die entsprechende Anlage eingebaut und das neue Heim bezogen, muss der Einzug der ersten Wintertage nicht zwangsläufig die Heizkosten zum Explodieren bringen. Mit ein paar einfachen Tricks lassen sich trotz hoher Gaspreise die Heizkosten im Zaum halten.

Gasheizungen immer noch beliebt

Während Bauherren früher lediglich zwischen Gas- und Ölheizungen wählen konnten, fallen heutzutage die Möglichkeiten, die eigenen vier Wände zu erwärmen, deutlich vielfältiger aus. Dennoch wird fast jede zweite der insgesamt etwa 18,6 Millionen Wohnungen in Deutschland mit Gas beheizt. Nicht nur, dass moderne Gasheizungen angesichts effizienterer Technologien einen höheren Wirkungsgrad haben als noch vor einigen Jahren.

Auch bieten sie beispielsweise im Vergleich zu Ölheizungen den Vorteil, dass das zum Heizen erforderliche Gas immer zur Verfügung steht. Dank der kontinuierlichen Versorgung über Gasleitungen entfällt zudem die Problematik der Lagerung. Ein weiterer Pluspunkt im Vergleich zu alternativen Heizsystemen ist, dass Gasheizungen in der Anschaffung relativ kostengünstig sind. Durch das Brennmaterial Gas entstehen nur wenige Rückstände, die Reinigungs- und Wartungskosten sind dementsprechend gering.

Die richtige Raumtemperatur – der Schlüssel zur niedrigeren Heizkosten

Viele Verbraucher verursachen beim Heizen unnötig hohe Kosten. Um dies zu vermeiden, sollten einige Energiesparmaßnahmen berücksichtigt werden. So kann der Geldbeutel geschont werden ohne dass der Wohnkomfort darunter leiden muss. Zunächst ist es wichtig, dass die richtige Raumtemperatur eingestellt wird.

Denn in den meisten Haushalten sind die Räume viel zu stark beheizt. Dies treibt laut dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) nicht nur die Kosten unnötig in die Höhe, sondern ist auch der Gesundheit abträglich. Empfohlen ist eine Raumtemperatur von 18 bis 20 Grad für Wohn- und etwa 16 Grad für das Schlafzimmer.

Jedes Grad weniger senkt dabei die Heizkosten um rund sechs Prozent. Wird beispielsweise bei einem jährlichen Gasverbrauch von 15.000 kWh die Raumtemperatur um zwei Grad auf 20 Grad gesenkt, fallen die Heizkosten im gesamten Winter um circa 120 Euro geringer aus. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Raumtemperatur ansatzweise konstant gehalten wird.

Bei einem zu starken Auskühlen der Wohnung steigen die Kosten beim erneuten Heizen exorbitant an, da hier viel mehr Energie nötig ist. Die Raumtemperatur sollte deshalb nicht unter 16 Grad fallen.

Richtiges Lüften spart Heizkosten

Um überschüssige Feuchtigkeit in den Zimmern und hieraus resultierende Schimmelbildung zu vermeiden, sollte auch im Winter regelmäßig gelüftet werden. Experten empfehlen, zweimal täglich gründlich zu lüften.

Viele Verbraucher schwören dabei noch immer auf gekippte Fenster, um ein Auskühlen der Räume zu verhindern. Dies ist jedoch laut dem vzbv ein weit verbreiteter Irrglaube. Vielmehr ist es so, dass im Winter nur durch Stoßlüften – im besten Fall mit Durchzug – ein vollständiger Luftaustausch möglich ist, ohne dass zu viel Wärme verloren geht.

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Wesco Brotkasten Grandy

Der Wesco Brotkasten aus der Serie Grandy, ein absolutes muss für Freunde vom Retro Stile der 40ziger Jahre. Dieser Brotkasten besticht durch sein makelloses Design und seine Form Verliebtheit. Er passt einfach in jede Küche und lässt sich durch weitere Küchen Accesorias ergänzen.

Diesen Brotkasten gibt es in unterschiedlichen Farben und Formen und er ist ideal zur Aufbewahrung von Brot, Gebäck oder Keksen.

Der Brotkasten besteht aus hochwertigem, pulvereschichteten Stahlblech, hat hinten Lüftungslöcher und einen Metallgriff und Metallschrniere.

Einfach ein absolutes Must Haven !

Er lässt sich prima mit weiteren Küchenaccessoires von Wesco kombinieren.

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Wie Sie am besten Heizkosten sparen

Paulwip / pixelio.de

Wie Sie Nebenkosten sparen können erfahren Sie in diesem Artikel. Die Heizkosten sind mit die größte Position in den Nebenkosten und im Hinblick auf den ständig steigenden Ölpreis sollten Sie einige Ihrer Gewohnheiten ändern um bares Geld zu sparen.

Denn sinken Ihre Nebenkosten haben Sie mehr für die schönen Dinge im Leben.

Richtiges Heizen und Lüften spart Geld

Auch im Winter müssen Räume regelmäßig gelüftet werden. Es gibt sogar Wohnungsverwaltungen die dies in ihren Mietsverträgen vertraglich festhalten, denn täglich Frischluft beugt der Schimmelbildung vor.

Doch lüften Sie nicht Ihre Räume mit dauernd angeklappten Fenstern, denn dies lässt die Räume nur unnötig auskühlen und es bedarf einer sehr intensiven und mit hohen Kosten verbundenden Dauerheizung. Die Wände und das Mobiliar welches ausgekühlt ist muss wieder aufgewärmt werden.

Daher lüften Sie zu bestimmten Zeit Ihre Räume für 10 – 15 Minuten, das reicht aus für ein angenehmes wohlfühl Klima und beugt auch der Schimmelbildung vor.

Auch das austellen von Heizkörpern spart keine Energie, denn auch hier haben Sie wieder den Gegeneffekt das die Räume zu stark auskühlen und Sie wieder die Räume durch stärkeres heizen auswärmen müssen.

Sorgen Sie für feste Temperaturen in Ihren Räumen als Richtwerte gelten dort

  • Wohnzimmer: 20 °C bis 22 °C
  • Schlafzimmer: 16 °C bis 18 °C
  • Küche: 18 °C bis 20 °C
  • Badezimmer: bis 23 °C

Eine Absenkung der angegebenen Werte um 1 °C lässt Sie zusätzlich 6 % der Heizenergie sparen.

Lüften Sie mehrmals am Tag kurz und kräftig, stellen Sie dabei die Heizung ab, ansonsten entweicht die gesamte Heizwärme über die geöffneten Fenstern nach draußen.

Stellen Sie Ihre Heizkörper nicht zu denn das lässt die gesamte Wärme ungenutzt dahinter verweilen. Auch sollten Sie sich eine Wintergardine die über den Heizkörpern endet und eine Sommergardine anschaffen, denn somit kann die Wärme im Winter ungebremst in den Raum.

Kontrollieren Sie Ihre Fenster und Türen ob diese auch dicht sind, ansonsten geben Sie Ihrem Vermieter Bescheid das dieser Ritzen und Lücken schließen lässt, auch wenn das Fenster nicht ganz schließen tut ist Handlungsbedarf, die nötigen Isolierbänder lassen sich auf die Rahmen kleben und dichten somit die Fenster und Türen ab.

Statten Sie Ihre Heizkörper mit automatischen Heizkörperventilen aus, diese werden auf eine bestimmte Zeit eingestellt und regulieren somit automatisch die gewünschte Temperatur im Zimmer. Die meisten dieser Thermostate sind mit einer Fenster offen Erkennungsfunktion ausgestattet und schalten bei Belüftung automatisch die Temperaturzuführung für diesen Moment.

Sie können mit einem automatischen Heizkörperventil bis zu 30 % Heizkosten sparen.

Ebenfalls im Handel erhältlich ist Klarsicht Energiesparfolie welche auf die Fester geklebt wird, laut Herstellerangaben lässt sich so die benötigte Raumtemperatur um bis zu 5 °C senken.

Wenn Sie Rollos vor den Fenstern haben, dann lassen Sie diese nach unten wenn Sie das Haus verlassen oder Abends wenn Sie so oder so Licht benötigen. Durch das herunterlassen der Rollos haben Sie vor dem Fenster eine zusätzliche Barriere die die Wärme in der Wohnung hält, so lässt sich bis zu 20 % der Energiekosten sparen.

daniel stricker  / pixelio.de
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