Wie die Menschen, so die Möbel: der Shabby Chic

Der Trend zu Retro-Produkten ist keine Erfindung der letzten Jahre. Schon immer war der Hang zu Vergangenem mit Romantik und Nostalgie verbunden. Gerade im Wohnbereich: Flohmarkt-Radios aus den Sechzigern haben einen ähnlich hohen Stellenwert wie Plattenspieler oder Petticoats. Neu (und doch gleichzeitig alt) dagegen sind Tapeten mit floralem Muster und bunten Farben. Dort findet der Shabby Chic seine Erfüllung. Dass es primär junge, modebewusste Menschen in Großstädten sind, die dem Shabby Chic zum Erfolg verholfen haben, ist jedoch keine Überraschung.

Schrecklich – oder schrecklich-schick?

An Wohntrends wie dem Shabby Chic scheiden sich die Geister. Denn in einem Punkt unterscheidet sich der Stil deutlich von anderen Trends. Das bewusste Ältermachen der einzelnen Objekte steht im Widerspruch zum Wunsch nach gut erhaltenen Einrichtungsstücken und Accessoires. Dieses scheinbare Paradoxon ist zugleich der Knackpunkt – denn davon lebt der Shabby Chic. Er ist folglich eine Gratwanderung: Die Sachen sollen intakt sein, aber nicht danach aussehen. Der zerstörte, verkommene Charakter wird bewusst angestrebt und sorgt für den eigentlichen Charme dieses Wohnstils. Ein Blick auf die Hauptzielgruppe des Shabby Chic zeigt zudem erstaunliche Parallelen.

Im Namen Kreuzbergs…

…oder jedes anderen Hipster-Stadtteils in Deutschland: Bewusst übertriebene Lässigkeit und überbetonte Ironie machen momentan Schule. Was mit dioptrienfreien Brillen und 80er-Jahre-Strickpullis begann, setzt sich zu gewissen Teilen auch im Shabby Chic fort. Das Alte gibt der Wohnung einen neuen, nicht ganz gewöhnlichen Look. Wobei einfach nur „alt“ viel zu einfach ausgedrückt ist – alleine darum geht es nämlich nicht. Als echte Eyecatcher fungieren ungewöhnliche Elemente; Wohnaccessoires mit verspieltem, verträumtem Touch sorgen für Unikat-Charakter fernab des heutigen Mainstreams.

Die zwei Seiten der Medaille

Dieselbe Ambivalenz gilt auch beim Preis. Das Abenteuer Shabby Chic beginnt somit schon bei der Beschaffung. Es ist kein Geheimnis, dass ein gewisser Grundstock stets auf dem Flohmarkt gekauft wird. Dieser Grundstock sieht nicht nur alt aus, sondern ist es auch; die Substanz darf gerne noch gut erhalten sein, die Oberfläche sollte jedoch abgenutzt und verschlissen sein. Solche „abgetragenen“ Objekte werden nun in direkte Nachbarschaft mit ausgefallener Neuware gesetzt.

50-Cent-Einkäufe und Exklusivware für mehrere hundert Euro gehen dabei eine erstaunliche Symbiose ein, auch wenn mit dem Online Gutschein für Wohnaccessoires der ein oder andere Euro gespart werden kann. Wichtig auch die Farben: Matte Töne sind ein zentrales Thema. Von Babyrosa bis Türkis sind alle sanften Farben und Farbmischungen mit von der Partie, ganz im Gegenteil zu grellen und allzu bunten Tönen. Gerade in Räumen mit hohen Decken und verspielten Wandelementen (etwa Stuck), wie es in vielen Altbauten der Fall ist, kommen die Stärken des Shabby Chic zum Tragen.

Glanz ohne Glanz – ein Widerspruch?

Der Lack ist ab – diese Regel ist eine der obersten Grundsätze des Shabby Chics. Genau dadurch versprühen die meisten Objekte allerdings ihren Charme; ein gewisser Glanz lässt sich dabei eben nicht leugnen. Der Shabby Chic wird von hippen Jungphilosophen somit als Beweis für die Zerrissenheit der heutigen Zeit betrachtet; er erreicht seine Ziele, indem er genau den umgekehrten Weg geht.

Und das mit Erfolg. Da der Shabby Chic mehr polarisiert als andere Stilrichtungen, bleibt abzuwarten, ob er sich im Laufe der Zeit zum Evergreen entwickelt oder ob er aus dem allgemeinen Bewusstsein wieder verschwindet. Seinen Platz in der Geschichte des modischen Lifestyles hat er in jedem Fall sicher.

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Moderne Infrarotheizungen von HeatArt

Infrarotheizungen der neue Trend am Heizungsmarkt ! Infrarotheizungen haben gegenüber herkömmlichen Heizsystemen viele Vorteile. Der größte Vorteil ist schlecht hin, das sich mit einer Infrarotheizung bares Geld sparen lässt.

Nicht selten wird das Heizen mit einer Infrarotheizung als “ Heizen der Zukunft beschrieben “ mit der sich neben dem Geldsparen auch der optische Anblick einer Heizung gegenüber gängigen Heizsystemen ändert.

Moderne Infrarotheizungen sind eine innovative Heizung mit einem ansprechenden Design und einer wohltuenden Wärme. Die Funktionsweise ähnelt der der Sonne, hierbei senden Heizpaneele elektromagnetische Wellen aus.

Ein sehr großer Vorteil gegenüber herkömmlichen Heizsystemen ist, das Infrarotheizkörper keine lästigen Verbindungen durch Rohre eingehen. Das heißt, Sie können Ihre Heizung hinhängen wohin Sie wollen, auch mitten im Raum, gerade das ansprechende Design der Heizkörper von HeatArt lässt ihre Gäste nicht vermuten das dort eine Heizung hängt.

Das Einzige was Sie benötigen ist Strom, denn ohne Strom bleiben Infrarotheizkörper kalt.

Der Heizkörper von HeatArt setzt sich von den gängigen Infrarotheizkörpern ab und benötigt nur eine geringe Aufwärmphase. Nach einigen Mintuten empfinden Sie eine wohltuende Wärme. Vergleichbar ist diese Wärme mit der Wärme von einem Kachelofen.

Durch die sehr kurze Anlaufphase sparen Sie natürlich Heizkosten und da die Wärme bei Infrarotheizkörpern bis zu 2 Grad höher vom Wärmeempfinden ist, können Sie die Heizung bei gleicher Leistung gegenüber herkömmlichen Heizsystemen drosseln.

Auch sind die Kosten beim Neubau im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen unschlagbar, kein Stemmen, keine Rohre, einfach aufhängen und an den Strom anschließen, das lässt Kosten sparen.

Es lassen sich gegenüber von herkömmlichen Heizsystemen bis zu 50% Heizkosten sparen, auch sind die Infrarotheizkörper von Heat durch ihre modernste Technologie gegenüber normalen Elektroheizern Kosten sparend.

Elektroheizer sind Stromfresser, diese Aussage verliert bei Heat Heizern ihre Bedeutung. Lassen sie sich vom Gegenteil überzeugen indem Sie Heat Elektroheizungen auf Mark und Nieren prüfen.

Und das Design ?

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Gestaltung des Gartenteichs mit Pflanzen – Der Gartenteich Teil 2

Der Gartenteich Teil 1

Gestaltung des Gartenteichs mit Pflanzen

1. Technik des Bepflanzens

Den Gartenteich zu bepflanzen ist keine einfache Angelegenheit. Durch die Teichfolie können die Pflanzen nicht direkt in die Erde gesetzt werden. Die Bodenschicht kann zwar auf die Teichfolie aufgebracht werden, ist die direkte Bepflanzung darauf nicht ratsam. Viele Wasserpflanzen entwickeln sehr starke Wurzeln, so dass diese leicht die Teichfolie durchstoßen können. Das Resultat sind dann aufwendige Reparaturarbeiten, wobei dann das gesamte Wasser abgelassen werden muss.

Also benötigt man zum Bepflanzen des Teiches ein Pflanzbehältnis. Doch muss darauf geachtet werden, dass dieses Behältnis die richtige Größe hat. Es muss so groß sein, dass die Wurzeln der Pflanzen noch Platz haben, wenn sie die volle Größe erreicht haben. Sehr gut ist ein Behältnis aus feinem Maschendraht.

Werden Behälter mit größeren Löchern genommen, dann müssen diese mit Sackleinen ausgelegt werden. Gar nicht eignen sich vollkommen geschlossene Behälter (Kunststoffeimer). Hier fehlt die Wasserzirkulation und es kann sich sehr schnell eine Fäulnis entwickeln.

Den Behälter füllt man dann mit einer speziellen Teicherde oder mit Lehm, setzt dann die Pflanzen dort ein und füllt Erde auf bis knapp unter den Rand. Die Erde muss dann gut angedrückt werden.

Der Pflanzbehälter muss dann gut beschwert werden, damit er an den gewünschten Platz bleibt und nicht aufschwimmen kann. Man kann schon beim Befüllen des Behälters mit Erde einen großen Stein einlegen oder aber man beschwert den Pflanzbehälter so, dass eine dicke Kiesschicht auf die oberste Erdschicht gegeben wird.

Ist der Behälter mit Sackleinen ausgelegt, schneidet man zum Schluss überstehendes Sackleinen ab. An zwei gegenüberliegenden Seiten können zwei Bänder angebunden werden, so dass damit das Behältnis sehr gut an dem gewünschtem Platz des Gartenteiches versenkt werden kann. Wenn es notwendig ist, müssen noch mehr Steine zum Beschweren dann aufgelegt werden, damit der Pflanzkorb sicher steht.

Meistens steht der Korb sicher, wenn die Pflanzen größer geworden sind.

2. Gestaltung des Gartenteiches

Hierbei muss auf eine Abstimmung auf die verschiedenen Bereiche des Teiches geachtet werden, wie auf den Uferrand, Flachwasserzone und das tiefere Wasser.

– Uferrand

Handelt es sich um einen größeren Gartenteich, dann kommen sehr gut Gehölze zur Wirkung. So können verschiedene Hartriegelgewächse, verschieden Schneeballarten, Weiden und Erlen.

Werden Sommergrüne Gehölze gepflanzt, dann sollten diese auf die Seite des Teiches gepflanzt werden, die von der Hauptwindrichtung abgewandt liegt. So wird vermieden, dass welke Blätter vom Wind nicht ins Wasser getrieben werden.

Es sollte auch darauf geachtet werden, dass durch die Gehölze der Teich nicht zu viel Schatten erhält.

-Ufersaum und Flachwasser

Hier können viele Gewächse zur Bepflanzung, egal ob Ufersaum oder Wasser, verwendet werden. Es können verschieden Rohrkolbenarten (Binsenrohrkolben, Feuerkolben) angepflanzt werden.

Der Binsenkolben wird ca. 30-50 cm groß. Er kann in einem Gittertopf im flachen Wasser an den Teichrand gesetzt. Der Gittertopf sollte mit  Anzuchtserde gefüllt werden. Hierbei handelt es sich um eine winterharte Pflanze, die wenig Licht und Pflege benötigt. Im Herbst wird das welke Laub zurückgeschnitten.

Der Feuerkolben bringt seinen Blütenkolben Ende Mai Anfang Juni hervor. Er blüht im Sommer weiß.

Der Feuerkolben benötigt einen Boden, der Feuchtigkeit speichert, neutral bis leicht sauer ist. Ein heller Schatten ist angebracht.

Sehr schön zur Bepflanzung sind auch verschiedene Grasarten. Besonders schön ist das Chinaschilf anzusehen. Die Stauden werden ca. 180 cm hoch. Die Staude bildet eine dichte Gruppe aus der Halme austreiben, die schön anzusehende seidige Federbüschel tragen.

Das Chinaschilf wird im Frühjahr ein- oder umgepflanzt. Wenn man eine Gruppenbepflanzung vornimmt, dann ist auf die Einhaltung von einem Abstand von ca. 80 cm zu achten. Das Chinaschilf gedeiht besonders gut in voller Sonne.

Der Boden sollte feucht humusreich sein. Es kann am Uferrand sowie im flachen Wasser angepflanzt werden. Es handelt sich um eine winterharte Staude. Im Winter werden die abgestorbenen Stängel abgeschnitten. Soll das Schilf vermehrt werden, muss die Teilung der Staude im Frühjahr geschehen.

Weiterhin eignet sich zur Bepflanzung des Teichufers auch sehr gut das sehr hohe Kreuzkraut. Diese Staude pflanzt man im Frühjahr oder Herbst in Abständen von ca. 60 cm. Der Boden sollte nährstoffreich sein und Feuchtigkeit speichern. Es wird direkt am Teichrand gepflanzt und wächst in der prallen Sonne und auch im Schatten.

Es handelt sich um eine winterharte Pflanze. Wenn man es stützt, wächst es buschiger. Im Winter wird abgestorbenes Laub abgeschnitten. Doch achten sollte man auf Schnecken, denn diese mögen das Kraut. Unbedingt eine Schneckenfalle aufstellen.

Verschiedene Irisarten sind am oder im Wasser zum Bepflanzen geeignet. Zu nennen wäre die im Frühjahr blühende Japanische Iris. Diese wird im Frühjahr in den feuchten Boden am Uferrand gepflanzt oder aber in einen Gittertopf mit einem Substrat aus Torf oder Lehm ins Wasser gesetzt.

Der Boden sollte ein torfhaltiger und humusreicher Sumpfboden sein. Die Iris ist winterhart. Es werden nach der Blüte die Stängel abgeschnitten.

Dann wäre noch die Brunnenkresse zu nennen, die ebenfalls am Teichrand und auch unter Wasser pflanzen. Auch diese Pflanze ist winterhart. Sie behält auch im Winter ihre grünen Blätter, wenn das Gewässer nicht zufriert.

Auch die gelbe Sumpfdotterblume gedeiht sehr gut am Teichrand oder direkt im Wasser. Man setzt sie 30 cm tief ein. Ist der Gartenteich künstlich angelegt, wird ein Pflanzkorb benutzt. Die Pflanze ist winterhart und liebt die Sonne. Sie ist recht pflegeleicht, denn wenn sie erst einmal angegangen ist, benötigt sie keine weitere Pflege, aber viel Wasser.

Wichtig ist allerdings beim Anpflanzen der Sumpfdotterblume, dass Kinder sie nicht erreichen können. Die Sumpfdotterblume ist sehr giftig.

-Tieferes Wasser

Es gibt sehr viele Pflanzen, die reine Wasserpflanzen sind. Man bekommt alle heimischen Arten, wie das Hornblatt, Tausendblatt, Laichkraut und Wasserpest, in jedem Zoogeschäft. Diese Pflanzen sind robust, pflegeleicht und winterhart. Sehr schön ist auch das Hechtkraut. Im Frühsommer kommen hellblaue Blütenkolben.

Das Hechtkraut wird im Frühjahr eingesetzt, sobald sich das Teichwasser erwärmt hat. Es handelt sich hier um eine Pflanze, die sich sehr schnell ausbreitet. Meistens reicht es aus, wenn eine Pflanze eingesetzt wird. Sie wird in das seichte Wasser bis zu 30 cm tiefem Wasser in einen Pflanzkorb gepflanzt. Angebracht ist ein heller und sonniger Standort.

Auch hier handelt es sich um eine winterharte Staude, die allerdings vor dem Zufrieren des Teiches heraus genommen werden sollte und dann mit einer Mulchschicht geschützt wird.

Doch von allen Wasserpflanzen ist die Seerose die schönste  und attraktivste Pflanze.  Es gibt zahlreiche Arten an Seerosen  und zwar mit unterschiedlich großen Blättern und in allen Blütenfarben für verschiedene Wassertiefen.

Natürlich benötigt der Gartenteich auch seine Pflege. So sollte man bei der Auswahl der Pflanzen beachten, dass sich die Pflanzen dann auch gegenseitig bedrängen. Ein Gartenteich ist eben wesentlich kleiner als ein natürliches Gewässer. So breiten sich die Pflanzen an den Uferrändern ins Wasser aus. Auch die Wasserpflanzen wachsen und nehmen sich so gegenseitig das Licht weg.

Es wird nicht ausbleiben, dass nach drei bis vier Jahren die Bepflanzung überdenkt werden muss. Es muss dann ein Teil der Pflanzen entfernt und die restlichen müssen eingekürzt werden.

Meistens macht es sich nach dieser Zeit auch erforderlich, dass eine Generalreinigung des Teiches vorgenommen wird. Dazu muss das Wasser abgelassen  und der Faulschlamm am Teichboden entfernt werden.

Nimmt das Pflanzenwachstum überhand, ist der Gartenteich nicht mehr schön anzusehen und somit auch kein attraktiver Blickpunkt mehr im Garten.

Der Gartenteich zu Teil 3

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Karlsruhe – leben in der drittgrößten Stadt Baden-Württembegrs

Karlsruhe – gegründet 1715 als barocke Planstadt war Karlsruhe Haupt und Residenzstadt des ehemaligen Landes Baden. Seit 1950 ist Karlsruhe Sitz des Bundesgerichtshofes und seit 1951 hält Karlsruhe auch den Sitz des Bundesverfassungsgerichts inne.

Leben in Karlsruhe:

Karlsruhe liegt im südlichen Baden-Württemberg und hat eine Fläche von 173,46 km². Es leben momentan 297.488 Einwohner in Karlsruhe was einer Bevölkerungsdichte von 1715 Einwohner je km² entspricht.

Karlsruhe liegt an den Flüssen Alb, Pfinz und am Rhein.

In Karlsruhe leben die unterschiedlichten Kulturen und Religionen in einem Miteinander.

Welche Kultur gibt es in Karlsruhe ?

In dieser Stadt gibt es viel zu entdecken. Angefangen von der barocken Bauwerkskunst aus den letzten 3 Jahrhunderten bis hin zum abwechslungsreichen Kulturleben von Karlsruhe ist hier für jeden Geschmack etwas dabei.

In Karlsruhe gibt es immer etwas zu entdecken, angefangen von Open-Air-Konzerten oder Straßenfesten bis hin zu Ausstel­lun­gen und Kultur. Das Angebot für die Freizeit reicht von Freizei­tein­rich­tun­gen bis hin zu den Clubs, Restau­rants und Cafés.

Besonders für Kunst und Museumsliebhabern bietet Karlsruhe ein vielfältiges Angebot vom Natur­kun­de­mu­seum bis hin zum Badischen Landes­mu­seum. Auch Kunstliebhaber kommen in der Stadt Karlsruhe nicht zu kurz, so bieten sich ein Besuch in der Staat­li­chen Kunsthalle an und/oder aber auch ein Besuch der Städtischen Galerie an.

Viele unterschiedlichen Künstler finden Sie in den zahlreichen Galerien von Karlsruhe miteinander vereint.

Das Leben in Karlsruhe:

Karlsruhe gehört mit seinen 1800 Sonnen­stun­den  Jahr zu den sonnigsten und wärmsten Orten in Deutsch­land. Es bietet neben Wohnungen und Immobilien auch gerade für Familien eine Menge Kitas und bezahlbaren Schulen. Natürlich herrscht wie in den meisten Großstädten ein Mangel an bezahlbaren Wohnungen und es ist Ratsam auf einen Immobilienmakler in Karlsruhe zurück zu greifen der einem bei der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung behilflich ist.

Arbeiten in Karlsruhe:

Die Stadt Karlsruhe ist ein beliebter Wirtschaftsstandort und viele hiesige Unternehmen sind dort vertreten. So hat zB die Drogeriekette DM in Karlsruhe ihre Hauptzentrale. Aber auch Siemens, United Internet und etliche Lande-s und Regionalbanken sind in Karlsruhe mit einem Standort vertreten.

Fazit: Karlsruhe ist eine der schönsten und wärmsten Städte in Deutschland und durch das umfangreiche Kulturangebot wird es in dieser Stadt auch nie langweilig. Auch für Familien bietet Karlsruhe auf Grund seiner reichhaltigen kulturellen, Bildungs und Freizeitangebote eine hervorragende Perspektive.

Der Gartenteich

Bildquellenangabe: H.D.Volz  / pixelio.de

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Effizient und sparsam wohnen 2013

Der GartenteichDie Schnittstelle zwischen Physik und modernem Wohnen kann in einem Wort zusammengefasst werden: Energie. Sie ist nicht zuletzt angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten ein zentrales Thema. Wer nun selbst den Bau eines Hauses angeht, dem stehen bezüglich der Energieeffizienz mehrere Optionen offen. Manche davon hängen von der Lage und der Ausrichtung des Hauses ab, auch finanzielle Unterstützung von staatlicher Seite ist theoretisch möglich.

 Energiesparhaus: die Grundlagen

Jedes Objekt kann Energie speichern oder weiterleiten. In welchem Ausmaß das geschieht, hängt unter anderem vom Material des Objekts ab sowie vom Zusammenspiel verschiedener Bauelemente. Diese Wissenschaft wird bei Energiesparhäusern genutzt, um eine möglichst hohe Effizienz zu erreichen.

Das wiederum darf man sich gerne als einen Kreislauf vorstellen: Zunächst wird versucht, möglichst viel Energie aus natürlichen Quellen zu gewinnen, etwa aus der Sonne oder aus dem Erdboden. Diese Energie soll fortan möglichst gut durch alle Bereiche des Hauses geleitet und dort gespeichert werden. Im Grunde genommen ist das grobe Prinzip des Energiesparhauses damit auch schon erklärt; beim Blick auf die Details zeigt sich jedoch, welche Unterscheidungen heutzutage wichtig sind.

Nomenklaturen im Überblick

Nun ist die Bezeichnung Energiesparhaus nur ein Überbegriff für die unterschiedlichen Modelle, die hinsichtlich Effizienz und Bauart voneinander abgegrenzt werden müssen. Ein gutes spezifisches Beispiel für den Anfang ist das auf dem Passivhaus aufbauende Nullenergiehaus. Dessen Ziel wird schon im Namen angedeutet: Es soll im Idealfall keinerlei „künstlich“ zugeführte Energie benötigen, sich also ganz von selbst mit genügend Energie für den Haushalt versorgen.

Die Versorgungskosten für Warmwasser und Heizung sollen folglich bei null liegen. Erreicht wird dieses Vorhaben nur selten, da die Bedingungen dafür praktisch ganzjährig perfekt sein müssen. Die Steigerung zum Nullenergiehaus ist das Plusenergiehaus. Durch die Verwendung modernster Technologien wie etwa in den Bereichen Dämmung und regenerative Energiegewinnung soll hier sogar ein Überschuss erzielt werden. Ein Plusenergiehaus erzeugt somit mehr Energie, als es verbraucht.

Externe Faktoren beim Hausbau beachten

Wie schon erwähnt, spielt der regionale Standort eine wichtige Rolle bei der Konzipierung eines Energiesparhauses. Ob Passivhaus, Plusenergiehaus oder gar Hybridhaus, ist allen voran die Zahl der Sonnenstunden sowie deren Einfallwinkel ein wichtiges Kriterium.

Passend dazu sollten die Fenster ausgerichtet sein, auch eine gewisse Größe ist nicht zu unterschätzen, da große Fensterflächen in Richtung Sonne eine hohe Energieaufnahme ermöglichen. Nicht zu vergessen ist die Erdwärme – hier kommt das Stichwort Geothermie ins Spiel. Abhängig von der Dicke des Bodens sowie dessen Beschaffenheit lassen sich geologische Kriterien ebenfalls zur Wärmebeschaffung nutzen.

Auf diese Weise kann schon wertvolle Energie gewonnen werden, bevor aufwändige Installationen wie Photovoltaikanlagen oder Wärmepumpen überhaupt ins Spiel kommen.

Spezialgebiet Dämmung

Um die Energie im Haus zu halten, ist eine gute Dämmung von elementarer Bedeutung. Zur Auswahl steht eine Palette aus mineralischen und organischen Dämmstoffen; Schaumglas, Hanf oder Zellulose sind bekannte Beispiele dafür.

Neben der Materialwahl kommt es natürlich auch auf eine präzise, saubere und lückenlose Verarbeitung an. Der Wärmeleitkoeffizient gibt währenddessen das natürliche Dämmpotenzial des jeweiligen Dämmstoffes an. Hinzu kommen die Unterschiede zwischen Innen- und Außendämmung, auch die Instandhaltung der Dämmmaterialien muss beachtet werden, um beispielsweise Pilzen vorzubeugen.

Interessant: Förderung durch die KfW

Im Zuge der Energiewende ist es logischerweise ganz im Sinne der Allgemeinheit, Energiesparhäuser aller Arten zu fördern. Genau das tut die Kreditbank für Wiederaufbau – und macht Energiesparhäuser damit für Häuslebauer noch interessanter als ohnehin schon. Die gute Umweltbilanz und die daraus resultierende Entlastung des klassischen Versorgungsnetzes werden vom Staat in Form von Subventionen belohnt; schließlich entfallen aktuell rund 40 Prozent des Gesamtenergiebedarfs auf Gebäude. Eine Reduzierung dieses Anteils ist daher dringend erwünscht und wird durch beträchtliche Anreize angetrieben. So gibt es beim Plusenergiehaus je nach Haus bis zu 300 Euro pro Quadratmeter, installierte Anlagen können separat ebenfalls zur Förderung beantragt werden.

Pluspunkt Serienfertigung

Letzten Endes folgen Energiesparhäuser immer demselben grundlegenden Konzept. Dies ermöglicht die industrielle Herstellung von Fertighäusern, die nur noch vor Ort zusammengesetzt werden müssen. Niedrige Kaufpreise bei gleichzeitig guter Verarbeitung sind die logische Folge, die Energiesparhäuser auch für Menschen ohne gesteigertes Umweltbewusstsein interessant machen – alleine der Kostenfaktor spricht nämlich für sich.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: http://www.energiesparhaus-bauen.com/.

© Marco2811 – Fotolia.com

Architekturstile 2013: Bauhaus als Vorlage für die Moderne

In wachsenden Ballungsräumen wie München entstehen schon seit geraumer Zeit viele neue Wohnprojekte. Für Wohnungssuchende bedeutet das zunächst neue Wohnmöglichkeiten – und das ist die Hauptsache. Doch auch aus stilistischer Sicht sind die Bauvorhaben sehr interessant, geben sie doch Aufschluss darüber, was den allgemeinen Geschmack momentan ausmacht.

Das Spiel mit den Epochen

Die gängigen westlichen Baustile haben sich über die Jahrzehnte nicht gegenseitig ersetzt, sondern ergänzt. Genau genommen basieren sie sogar teilweise aufeinander. Bedeutet: Aufbauend auf den Prinzipien älterer Architekturstile reichen wenige augenscheinliche Veränderungen aus, um eine neue Richtung zu prägen. Zur Jahrtausendwende wurde dieses Phänomen sichtbarer denn je: Ein Großteil der Neubauten bedient sich seitdem der klassischen Bauhaus-Zutaten aus den Goldenen Zwanzigern, allerdings stark angereichert um einige Alleinstellungsmerkmale. Gerade Linien machen Fassade und Grundriss aus, auf Schnörkel wird weitestgehend verzichtet – jedoch nicht gänzlich.

Einzelne Features als Tropfen auf dem heißen Stein

Sowohl innen wie außen zeigt sich diese Symbiose der Stilrichtungen. Nüchterne Materialien, beispielsweise dunkles Metall, werden den kantigen Formen in geschwungenen Varianten zur Seite gestellt und sorgen damit für einen Bruch mit den Konventionen. Das vielleicht beste und bekannteste Beispiel dafür ist der Knopf auf dem Pfosten. Beim Blick aufs Detail ist diese Liste jedoch noch viel länger: Runde Giebel oder diagonal verlaufene Brüstungsgitter sprechen schließlich Bände.

Die Herkunft bleibt unverkennbar

Dabei fällt schnell auf, dass die generelle Basis des Objekts stets rechteckig und unverspielt bleibt; die Moderne wird alleine durch die vielen kleinen Zusätze definiert, die letzten Endes für den Gesamteindruck sorgen. Das Zusammenspiel zwischen Bauhaus und modernem Stil ist in dieser Form allerdings eine Seltenheit. Sowohl klassische Altbauten á la Jugendstil als auch Gebäude aus den Siebzigern sind für ihren Eigenwillen bekannt – und können genau deswegen schnell ihrer Epoche zugeordnet werden.

Kompromisse oder Mischformen waren den Architekten in den meisten Zeitabschnitten eher fremd; auch bei heutigen Altbausanierungen wird die äußerliche Form praktisch immer exakt beibehalten. Was hinter der Fassade mit der Bausubstanz geschieht, ist eine andere Geschichte und hat wenig mit Architekturstil zu tun.

Also: schöne neue Welt beim Häuserbau oder doch ein Hotelbett?

Die heutigen Strömungen dürfen deshalb gerne als Beleg für freie Entfaltung verstanden werden. Das Spiel mit eigentlich fest definierten Formen eröffnet freie Möglichkeiten, was speziell bei großen Siedlungsprojekten von Vorteil ist. Denn nur auf diese Weise können Zehntausende Wohnungen mit ähnlichem Aufwand, aber trotzdem individuellem Äußeren dicht nebeneinander geschaffen werden.

Vor dem Jahrtausendwechsel war das kaum denkbar, wie die Wohnviertel aus dieser Zeit anschaulich zeigen. Einheits-Looks je nach Stadtviertel waren Gang und Gäbe, was Architektur begeisterten Betrachtern bis heute ein Dorn im Auge ist.

Ähnliche Trends im Inneren

Wie schon angedeutet, zieht sich die kühle Konsequenz heutiger Baustile bis in den Innenbereich fort. Designermöbel und Muster-Wohnwelten angesagter Einrichtungshäuser lassen daran keinen Zweifel. Enthalten ist dort auch stets eine gute Prise Minimalismus, die eindeutig der heutigen Zeit zugeordnet werden kann. Scheinbar unverputzte, nackte Wände geben den Rahmen vor, während einfarbige, rechteckige Möbel im Mittelpunkt stehen. Das gilt für Sitzgelegenheiten, Tische und Aufbewahrungsmöglichkeiten gleichermaßen.

Den Bauträger betrifft diese Detailarbeit natürlich nicht; dennoch ist es interessant zu sehen, wie wichtig die Harmonie zwischen Innen- und Außenraum auch heute noch ist. Einzelne Eyecatcher aus der Pop-Art-Abteilung sind in diesem Zusammenhang eine absolute Ausnahme – und bestätigen somit nur die Regel.

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Das Freiluft-Aquarium – der Gartenteich Teil 1

Das Freiluft-Aquarium – der Gartenteich

Im Garten ist ein Gartenteich ein Mittelpunkt und sehr schön anzusehen. Doch nicht nur das, denn an heißen Tagen spendet er Kühle und bietet außerdem eine wunderschöne Flora und zieht auch viele Tiere aus der Umgebung an.

Man kann sagen, dass ein schön angelegter und gepflegter Gartenteich zum Highlight des Garten wird.

Doch wie wird ein Gartenteich gebaut.

Als erstes muss man die Umrisse des Teiches an der bewussten Stelle auf den Boden markieren. Dazu werden einige Pflöckchen in den Boden geschlagen und dann eine Schnur gespannt, die die Umrisse des Teiches vorzeichnet.

Anschließend wird die Breite und Länge des gewünschten Teiches gemessen und an Hand der Maße die benötigte Fläche ausgerechnet. Dadurch kann man dann auch gleich berechnen, wie viel Teichfolie man für seinen Teich benötigt. Nun kommt die Hauptarbeit, das Ausheben der Grube.

Dazu beginnt man mit dem Rand und gräbt höchstens 30 cm tief. Dort können dann die Teichrandpflanzen gesetzt werden. Danach wird der mittlere, also der tiefere Bereich des Teiches ausgehoben. Dazu lässt man den Rand 30cm breit stehen und hebt dann die direkte gewünschte Tiefe des Teiches aus. Natürlich muss der Boden von allem anderen, wie Wurzeln, Steine und sonstigen Gegenständen richtig gesäubert werden. Das ist sehr wichtig, weil ansonsten die Teichfolie beschädigt werden kann.

Die Mindesttiefe eines Teiches sollte an der tiefsten Stelle 100 cm betragen. Das ist wichtig, damit im Winter eine möglichst frostfreie Zone vorhanden ist.

Die Folie wird dann locker über die Grube gelegt. So kann diese sich richtig setzen, was ungefähr zwei Stunden an Zeit benötigt. Die überstehenden Enden der Folie werden mit großen Steinen beschwert. Man kann dann vorsichtig mit dem Einfüllen des Wassers beginnen. Mitunter ist es nötig an einigen Stellen die Steine vom Rand zu entfernen, damit man etwas Folie nach geben kann.

Bei einem neu angelegtem Teich füllt man zuerst nur soviel Wasser ein, so dass nur der Boden bedeckt ist. Dadurch wird der Teich vor Algenbefall geschützt. Danach kommt eine 10 cm hohe Torfschicht rein. Diese muss richtig festgestampft werden und wird dann mit Kies aufgeschüttet. Erst dann wird das Wasser voll eingefüllt.

Ist der Teich mit Wasser voll, können die Steine weg genommen werden. Die Folienränder können dann übereinander geschlagen werden. Dann schneidet man die Folienkanten auf eine Länge von 14-20 cm und vermauert den Teichrand mit Steinplatten. Somit sind die Folienränder nicht mehr zu sehen.

Doch ein Gartenteich benötigt auch Pflege und mitunter sind auch einfache Reparaturmaßnahmen notwendig. Durch Verdunstung kann der Wasserstand im Gartenteich etwas sinken. Doch stellt man fest, dass der Wasserstand plötzlich stark absinkt, dann ist mit  großer Sicherheit ein größeres Loch irgendwo in der Teichfolie. Wo das Loch ist, kann sehr leicht festgestellt werden, indem man abwartet. Das Wasser kann ja nur bis zum Loch absinken.

Stellt man fest, dass sich der Wasserpegel stabilisiert, kann sich das Loch gerade knapp oberhalb des Wasserspiegels befinden. Um dieses Loch zu reparieren, wird ein Flicken aus Teichfolie mit einem geeigneten Klebstoff bestrichen und dann fest auf die schadhafte Stelle aufgepresst. Ist der Klebstoff vollkommen fest, kann wieder Wasser eingefüllt werden.

Sehr oft wuchern Algen im Gartenteich. Sind besonders viele Fadenalgen vorhanden, können die leicht mit einem Stock entfernt werden. Den Stock hält man in die Algenschicht und dreht ihn. Dadurch wickeln sich die Algen um den Stock und man kann sie entfernen.

Ist ein Übermaß an Wasserlinsen vorhanden, schöpft man diese mit einem geraden Brett ab. Dazu zieht man das Brett langsam und gleichmäßig über die Wasseroberfläche.

Ist der Teich angelegt, kann die Bepflanzung erfolgen. Da Wasserpflanzen im Gartenteich sehr oft wuchern, sollten die Pflanzen in einem Container ins Wasser gesetzt werden. Das hat einen weiteren Vorteil, denn so können im Winter die nicht so winterharten Pflanzen aus dem Wasser genommen  und zum Überwintern ins Haus gebracht werden.

Ein angelegter und bepflanzter Gartenteich muss natürlich regelmäßig gepflegt werden. Nur so bleibt er ansehnlich, attraktiv und ein Blickfang im Garten.

Der Gartenteich Teil 2

Weitere Informationen auf Nabu.de

Der Gartenteich

Bildquellenangabe: Anne Bermüller  / pixelio.de

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Weinregale in der eigenen Immobilie

Was tun Sie, wenn Sie gerade einen guten Wein geöffnet haben, und dieser Wein einen Korken besitzt? Natürlich gibt es andere Korkverschlüsse, wer aber traditionell bleiben möchte, kann den Korken wieder eindrücken, und die Flasche liegend lagern.

Liegend am besten in einem Weinregal. Denn der Kork soll feucht sein, was mit einer stehenden Weinflasche dann nicht mehr erreicht wird. Ein Weinregal für 15 Flaschen bietet das „Weinregal für 15 Flaschen im Präsentationsstil“. Es ist für den Weinliebhaber geeignet, oder jemand, der Weinkorken bei Weinflaschen noch schätzt. Das Regal eignet sich besonders für Kunden, die ab und zu mal einen Wein trinken. Das Regal wird an der Wand aufgehängt.

Ein Weinregal für die gewerbliche Nutzung ist das „große Weinregal auch für die gewerbliche Anwendung“. Mit diesem Regal in der Größe 200 cm hoch, ca. 170 cm breit und 30 cm tief, können mehrere Hundert Weinflaschen liegend gelagert werden. Es eignet sich zum Beispiel für einen Weinkeller, wenn in der Gastronomie schnell mal eine Flasche Wein geholt werden soll. Einzelteile wie Steilfüße oder Regalböden können nachbestellt werden.

Für die stehende Lagerung von Wein zum Beispiel mit Weinverschlüssen ist das „Weinregal für 30 Flaschen stehend“ geeignet. Es ist ein Wandregal. Immer mehr Winzer neigen dazu Wein mit Kunststoff oder Blechverschlüssen anzubieten, dann ist eine liegende Lagerung nicht mehr erforderlich.

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Welche Gartenmöbel sollen es sein ?

Der Frühling steht vor der Tür und der Garten- oder Terrassenbesitzer steht vor der alljährlichen Frage “ Welche Gartenmöbel passen ?“. Diese Frage ist in der Beantwortung nicht einfach denn es kommt natürlich immer auf die Bedürfnisse eines jeden Charakters an, was gefällt und was man sich leisten kann

Was gefällt das muss jeder für sich selber entscheiden, denn dort sind die Geschmäcker verschieden und was das eigen Portemonnaie hergibt weiß auch jeder genau, abzuraten ist von Anschaffungen auf Kredit, denn die monatlichen Belastungen können eine Familie schon mal an den Rand der Verzweiflungen treiben sollten unvorhersehbare Probleme auftauchen.

Auch sind bei einer Finanzierung die kosten meist höher, da sich die Einzelhändler die Ratenzahlung mit einem prozentualen Aufschlag bezahlen lassen.

Was denn nun ?

Bei Gartenmöbeln ist es eigentlich genauso wie bei Möbeln für die Wohnung. Einzelstücke fügen sich nur sehr selten ins Bild ein. Am schönsten wirken immer Möbel die im Set gekauft wurden.

Natürlich gibt es auch die Varianten das diese Einzelstücke einen abwechslungsreichen bunten Mix ergeben, doch dies ist leider nur die den seltensten Fällen so.

Liegestühle, Gartentische oder Sonnenschirm

Was genau es sein soll wissen Sie wohl am besten, wer gerne im Garten auf einem Liegestuhl liegt wird wohl Wert auf einen legen, auch Hängematten bieten einen guten Ruhepunkt, sofern genügend Bäume in der Nähe stehen. Natürlich gibt es heute auch Hängematten die ohne Bäume auskommen und dafür auf ein Metallgestell gespannt werden.

Vor der Anschaffung von neuen Gartenmöbeln sollte Sie sich in ihrem alten Bestand umschauen um zu sehen welche noch brauchbar sind. Nicht selten leiden gerade Gartenmöbel die ja natürlich des öfteren im Freien stehen unter der unterschiedlichen Witterungseinflüssen. Sonne und Regen hinterlassen spuren und greifen auch die Konsistenz der verwendeten Materialien an.

Aus Alt mach Neu

Es müssen natürlich nicht immer neue Gartenmöbel sein, getreu dem Motto “ Aus alt mach neu “ lassen sich alte Gartenmöbel aufarbeiten. Holzmöbel zum Beispiel lassen sich mit einem neuen Anstrich versehen, dabei sollten allerdings bestimmte Arbeitsschritte eingehalten werden. Erst beizen dann lackieren, diese Reihenfolge ist penibel einzuhalten.

Jetzt wo der Frühling in der Nase kitzelt und der Gärtner durch den Garten wuselt, ist es Zeit für den Sommer. Alles in allem, wenn die richtigen Möbel gefunden sind bzw die Alten Möbel überarbeitet wurden und einen neuen Anstrich bekommen haben, ja dann ist es Zeit für den Sommer.

Gartenmöbel

Bildquellenangabe: Rainer Sturm  / pixelio.de

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Die Wahl des richtigen Bauunternehmens

Die Wahl des richtigen Bauunternehmen spart Geld und Zeit, daher ist es so wichtig sich vor Baubeginn über die zu erledigenden Arbeiten zu erkunden und genau zu selektieren welche Firma am besten zu einem passt.

Wie geht man optimal vor ?

Als erstes sollte man sich im klaren werden, welche Art von Arbeiten erledigt werden sollte. Daher macht es Sinn sich im Internet und in bestimmten Bauverzeichnissen wie zB Bauunternehmen24.net nach dem passenden Bauunternehmen zu suchen. Bei Bauunternehmen24.net geben Sie einfach in die dort auf der Webseite vorhandenen Maske die Art der Bauunternehmung ein. Sie finden dort in dem Formular mehrere Punkte in denen Sie Ihre Angaben machen müssen.

So wird zB gefragt in welchem Bundesland Sie bauen möchten oder was Sie bauen möchten. Möchten Sie ein Einfamilienhaus bauen oder ein Mehrfamilienhaus, mit oder ohne Keller und benötigen Sie das ein Grundstück oder haben Sie bereits ein Grundstück.

Alles diese fragen sind wichtig damit die angeschlossenen Bauunternehmen Ihnen ein kostenlose Angebot erstellen können. Dies ist natürlich sehr wichtig, da das Angebot für die Firmen letztendlich auch bindend ist.

Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit sich einzeln die Bauunternehmen per Hand aus der Fülle der Firmen die es gibt auszusuchen, doch spart es natürlich immens Zeit wenn Sie dies über ein Portale machen, welches mit bestimmten Bauunternehmen zusammen arbeitet und gerade in diesem Bereich auch über die nötige Erfahrungen verfügt.

Dabei sind Sie nicht an ein bestimmtes Bundeland gebunden, denn diese Firmen arbeiten alle überregional und so finden Sie auch ein Bauunternehmen in Bayern welches Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht.

Der Vorteil dabei ist, das alles aus einer Hand kommt und Sie somit weniger Zeit und Energie in die Suche der passenden Ausführungsfirmen stecken müssen, Sie müssen sich nicht darum kümmern das die Fenster eingebaut werden und das Dach gedeckt wird, denn dies übernimmt alles das Bauunternehmen für Sie.

Das spart neben Zeit und Nerven am Ende auch bares Geld, denn so können Sie von den günstigen Konditionen profitieren die die Hausbaufirma beim Einkauf hat.

Der entscheidenste Faktor ist dabei aber natürlich die Zeit, denn Bauherren die sich in müsehliger Kleinarbeit um jedes Gewerk einzeln gekümmert haben und so Ihren Bau geplant haben können wahrscheinlich ein Lied davon singen wieviel Nerven Sie gelassen haben und unnütze Zeit verschenkt haben.

Planen Sie Ihren Bau richtig und geben die Aufgabe einem Bauunternehmen damit Sie am Ende mit Freuden in Ihr neues Heim einziehen können.

Einfamilienhaus planen

Bildquellenangabe: Rainer Sturm  / pixelio.de

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