Um Finanzen zu dokumentieren: Das Haushaltsbuch

Wer kennt die Situation nicht: Irgendetwas ist passiert, der Lohn bleibt aus oder man hat zu hohe Ausgaben gehabt. Wer rote Zahlen auf seinem Konto sieht, muss sparen. Damit Sie nicht mehr ausgeben, als Sie haben, sollten Sie sich ein Haushaltsbuch zulegen – ob online oder analog mit Stift und Papier, das bleibt Ihnen überlassen. Wie Sie ein solches Buch anlegen und wie es Ihnen helfen kann, Ihre Finanzen zu ordnen, das sehen Sie im folgenden Beitrag. 

1. Stift und Zettel oder eine App auf dem Smartphone?
Überlegen Sie sich, was für eine Art von Haushaltsbuch Sie möchten. Sind Sie mit Stift und Zettel gut bedient? Oder möchten Sie lieber Ihr Smartphone dafür benutzen? Der Vorteil beim Smartphone ist natürlich, dass die Beträge gleich ausgerechnet werden und Sie nicht noch mit dem Taschenrechner alle Kosten ausrechnen müssen. Wenn Sie allerdings mit einem Smartphone nicht so gut umgehen können oder nicht bereit sind, ein wenig Geld für eine gute App zu investieren, dann sollten Sie lieber zu Stift und Zettel greifen. Natürlich gibt es auch Programme für den PC, aber auch diese Programme kosten etwas. Ganz gleich, welche Variante Sie für sich in Anspruch nehmen, das Resultat bleibt immer gleich.

2. Ausgaben vor Augen führen
„Hier mal eben noch dies eingekauft, und ach, das wollte ich auch schon immer mal haben.“ Meistens sind es Kleinigkeiten oder auch große Wünsche, die man sich zum falschen Zeitpunkt erfüllt, die einen in die roten Zahlen bringen. Führen Sie sich explizit vor Augen, welche Summe Sie für welchen Gegenstand ausgeben. Geld geht bekannterweise einfach aus der Hand.

Um den Überblick auf dem Konto, im Portmonnaie und in der Spardose nicht zu verlieren, sollten Sie sich einmal eine Liste mit den Summen notieren, die immer abgezogen werden. Solche Ausgaben sind zum Beispiel die Miete, Strom, Gas, Versicherungen, Musikschulunterricht der Kinder, Mitgliedschaftsbeitrag für den Fußballverein, Handyrechnungen, Internet- und Festnetzanschlüsse und vieles mehr. Notieren Sie sich genau, wie viel von ihrem Konto monatlich abgebucht wird. Notieren Sie sich auch, wie viel Geld Ihnen im Monat zur Verfügung steht, natürlich abzüglich der Kosten, die Sie im Monat immer ausgeben müssen, nachher vergessen Sie diese Kosten und denken, dass Sie am Monatsende noch viel Einkommen haben.

3. Bar oder mit Karte?
Einer Studie zu Folge geht Geld, das man nicht sieht, schneller von der Hand als Geld, welches sich im Portmonnaie befindet. Verzichten Sie also auf Ihre Kreditkarte und zahlen Sie höchstens den Einkauf mit Ihrer Bankkarte. Bargeld lässt sich eben schwieriger ausgeben, da man das Geld, das man ausgibt, auch visuell vor Augen hat.

4. Alle Einnahmen müssen eingetragen werden!
Vergessen Sie nicht, alle Ausgaben einzutragen. Behalten Sie Quittungen beim Einkaufen oder notieren Sie sich die Summe, die Sie ausgegeben haben. Am Ende des Tages sollten Sie spätestens notieren, wie viel Sie von Ihrem monatlichen Budget ausgegeben haben und wie viel Ihnen noch zur Verfügung steht.

5. Ein Beispiel zu einem Haushaltsbuch
Es gibt zwei Varianten, wie Sie Ihr Haushaltsbuch führen können. Erstens könnten Sie einfach alle Ausgaben im Monat addieren und ausrechnen, wie viel Sie im Monat ausgeben. Dabei wäre es hilfreich, wenn Sie zuordnen würden, wie viel Sie beispielsweise für Nahrung, wie viel für Genuss und wie viel für Sonstiges ausgeben. Am Ende des Monats sehen Sie dann, welcher Bereich für Sie am teuersten ist. So können Sie sehen, ob Sie in dem Bereich sparen können oder ob Sie wo anders sparen. 

Die zweite Variante, die ich persönlich auch praktischer finde, geht wie folgt: Sie notieren sich, wie viel Geld Ihnen im Monat zusteht. Dies schreiben Sie oben auf ein Blatt Papier oder in Ihre Kladde. Unter Ihrem monatlichen Einkommen notieren Sie mit einem Gedankenstrich, der ein Minus darstellen soll in unserem Fall, die festen monatlichen Ausgaben, die Sie haben. Ziehen Sie einen Strich unter die Auflistung und berechnen Sie Ihren neuen Kontostand. Dieser bleibt nun auf Ihrem Zettel und sobald Sie etwas von dem Gehalt ausgeben, notieren Sie es und notieren den neuen Kontostand. Sie können allerdings auch erst die Ausgaben einer Woche notieren, und dann die Summe addieren und vom Gehalt abziehen, wenn Sie nicht ständig mit Ihrem Taschenrechner rechnen können.

6. Eigene Meinung
Auch ich habe nur ein festes Budget zur Verfügung und achte auch darauf, wie viel ich zur Verfügung habe und was ich noch ausgeben muss. Da ich lieber mit meinem Smartphone alles steuere, habe ich mir eine kostenlose App geholt mit der ich meine Finanzen im Überblick habe. Man gibt dort ein, wie viel Geld man zur Zeit hat und kann direkt die Ausgaben subtrahieren, die man ausgegeben hat. Sofort wird auch der neue Kontostand angezeigt. Sehr gut ist auch die Funktion, dass man die Ausgaben benennen kann, somit weiß ich sofort, für was ich wie viel ausgegeben habe. Da ich seit einigen Monaten auf meine Ausgaben achte, kann ich sagen, dass es doch schon hemmt mehr Geld auszugeben, wenn man darauf achtet, wie sich der Kontostand verändert und man sich vor Augen führt, dass der nächste Monat mit dem neuen Gehalt noch ein wenig weit weg liegt.

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Balkonverkleidung u. Balkonumrandung

Jedes Jahr, wenn die ersten Sonnenstrahlen Lust auf den Aufenthalt im Freien wecken, werden Balkone, Loggien und Terrassen von den Bewohnern mit Blumenkübeln, Sonnenschirmen und anderen Accessoires wohnlich hergerichtet. Um auf dem Balkon in der  Privatsphäre nicht eingeschränkt zu sein, ist es bei Mietern und Eigentümern üblich, einen Sichtschutz in Form einer Balkonverkleidung oder Balkonumrandung an das Balkongitter anzubringen.

Viele Kunden entscheiden sich für eine Balkonverkleidung von sonnensegel-markise.de, da auf dieser Seite für jeden Geschmack und Geldbeutel ein Sicht- oder Windschutz zu finden ist. Im Grunde gehören Balkone zur vermieteten Wohnung oder bei einer Eigentumswohnung  sind Balkone grundsätzlich als Sondereigentum anzusehen.

Balkonverkleidung farblich dezent

Mieter haben auf dem Balkon die gleichen Rechte und Pflichten wie in der angemieteten Wohnung selbst. Die Mieter können nach ihrem Geschmack ohne besondere Genehmigung Stühle, Bänke, Tische oder Sonnenschirme auf dem Balkon aufstellen. Ein unauffälliger Sichtschutz, den man auf der Seite  Balkonverkleidung von sonnensegel-markise.de finden kann, ist ohne weiteres gestattet.

Wenn eine Komplettverkleidung in Form einer Balkonumrandung oder Balkonverkleidung vom Mieter gewünscht ist, kann eine Anfrage an den Hausbesitzer gestellt werden. Sollte die vorgesehene Balkonverkleidung farblich dezent und auch leicht abnehmbar sein, sowie nur bis zur Oberkante der Brüstung reichen, sollte das problemlos sein. Bei einer Eigentumswohnanlage bedeutet die Anbringung einer Balkonverkleidung eine bauliche Veränderung und bedarf der Zustimmung aller Eigentümer, da es sich um eine Veränderung der äußeren Gestaltung handelt.

Die geeignete Form

Der Hauseigentümer, der sich frei für einen Sicht- und Windsschutz  für seinen Balkon entscheiden kann, sollte  sich glücklich schätzen unter der Vielzahl der Möglichkeiten einer Balkonverkleidung von sonnensegel-markise.de  die geeignete Form auswählen zu können.   Die Balkonverkleidung schützt nicht nur vor Sonne und Wind, sondern auch vor neugierigen Blicken und verdeckt bei Bedarf auch einen unschönen Ausblick.

Balkongeländer

Bildquellenangabe: Angela Mühler  / pixelio.de

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Wie man Rosen im Garten schneidet – ein Überblick

Ein Garten muss gehegt und gepflegt werden. Und somit auch die Pflanzen, die in Ihrem Garten wachsen. In unserem heutigen Artikel werden wir Ihnen erklären, wie genau Sie im Allgemeinen Rosen schneiden müssen, damit sie immer viele Blüten trägt. Darüber hinaus werden wir hier noch erklären, welche Rosenarten überhaupt geschnitten werden müssen und wie sie geschnitten werden müssen. 

Warum muss die Rose geschnitten werden?
Rosen ( http://www.rosenfreunde.de/ ) müssen geschnitten werden, damit sie immer viele Blüten tragen. Wenn sie nicht geschnitten werden, besteht die Gefahr, dass die Äste der Rose immer länger werden und somit unten dann kahl. Sobald die Rose ( http://www.planet-wissen.de/sport_freizeit/garten/rosen/ ) zu viele Äste hat, geht ein Teil der Versorgung zu den Ästen, denn auch sie brauchen Nährstoffe zum überleben. Je mehr Äste die Rose hat, umso weniger Energie hat sie dann letztendlich für ihre Blüten. Die meisten Rosen werden im Frühjahr von der Blüte zurück geschnitten.

Was man zum Schneiden der Rose braucht
Natürlich brauchen Sie auch das richtige „Werkzeug“, um die Rose schneiden zu können. Hierfür eignet sich sehr gut die Rosenschere. Des Weiteren sollte Sie auch Handschuhe tragen, damit Sie sich nicht an den Dornen oder an der Rosenschere verletzen.

Die Vorgehensweise
Im Frühjahr werden, wie bereits erwähnt, die Rosen von der Blüten stark zurück geschnitten. Dabei achten Sie besonders auf die jungen Triebe, denn diese sollen zunächst gekürzt werden. Je nach Art der Rose variiert diese Länge von zehn bis 50 Zentimeter. Die genauere Längenangaben werden Sie im Verlauf des Artikels zu lesen bekommen. Sind die Jungtriebe erst einmal gekürzt, so werden die restlichen Rosentriebe auf auf drei bis fünf Augen zurück geschnitten. Doch zunächst einmal müssen wir klären, was genau die Augen einer Rose sind. Augen sind die Stellen an der Rose, aus denen neue Triebe herauswachsen.

Die Augen einer Rose verraten Ihnen beim genaueren Hinschauen auch, ob aus dem Trieb ein Ast oder eine Blüte wächst. Zeigt das Auge nach innen zur Mitte der Rose, so wird daraus höchstwahrscheinlich ein Ast wachsen. Augen, die nach außen gerichtet sind, werden Blüten hervorbringen. Suchen Sie sich nun geeignete Augen zum Schneiden aus. Setzen Sie die Rosenschere ungefähr einen halben Zentimeter über das Auge und führen Sie einen sauberen Schnitt durch. Achten Sie darauf, dass Sie die Äste der Rose nicht zerquetschen, sondern sauber durchschneiden. Durch Quetschungen können nämlich Krankheitserreger in die Rose eindringen und diese befallen.

Verschiedene Rosenarten und das Schneiden der Triebe
Englische Rosen: Englische Rosen sind Edelrosen. Man schneidet sie im Herbst, nachdem die Blüte verblüht ist, zurück geschnitten. Achten Sie jedoch, dass Sie nicht zu viel schneiden, denn im Winter kann die Rose bei starkem Frost eingehen.

Wildrosen: Wildrosen benötigen keinen Schnitt. Es reicht, wenn Sie im Frühling erfrorene und kranke Triebe entfernen.

Edelrosen:
Edelrosen werden geschnitten, damit sie kräftig blühen und gesund aussehen. Im Frühling schneiden Sie die Triebe auf ungefähr 30 bis 45 Zentimeter zurück, wenn die ersten Knospen sichtbar werden.

Rosen im Garten

Bildquellenangabe: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt  / pixelio.de

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Die ersten eigenen vier Wände – was man beachten sollte

Sie sind gerade umgezogen oder noch auf dem Weg zu ihren eigenen vier Wänden? Die eigene Wohnung ist etwas Spannendes: Man wohnt alleine, ist selbstständig, aber man ist auch für alles andere verantwortlich, auch für den Kontostand. Was man alles in der neuen Wohnung braucht und woran man denken sollte, das erfahren Sie im heutigen Artikel hier. 

Um die Liste ein wenig übersichtlicher zu gestalten, wird die Liste nach Räumen sortiert, damit Sie nicht den Überblick verlieren und die Gegenstände oder Ähnliches gut sortiert sind.

1. Allgemein
Denken Sie an Rollos oder Gardinen, damit Ihre Nachbarn nicht reingucken können.
Eine Waschmaschine wäre ganz nützlich, wenn Sie keine zur Verfügung haben in der Wohnung von anderen. Auch Waschpulver wird benötigt, denn sonst kann die Wäsche nicht gut gewaschen werden. Das Bügelbrett ist natürlich auch nicht zu vergessen mit dem Bügeleisen, denn Wäsche muss auch gebügelt werden. Um Ihre Wäsche aufhängen zu können, brauchen Sie einen Wäscheständer und Wäscheklammern. Ein Wäschekorb wäre ebenfalls angebracht, da Sie Ihre Wäsche auch transportieren müssen. Da oftmals zu wenig Steckdosen vorhanden sind, sollten Sie auch an ein bis zwei Mehrfachstecker denken. Auch Accessoires wie zum Beispiel Kerzen oder Ähnliches können Sie verwenden. Wenn Sie möchten, können Sie Pflanzen die Wohnung stellen, damit es lebendiger aussieht.

2. Schlafzimmer
Im Schlafzimmer brauchen Sie ein bequemes Bett, ein Lattenrost und eine Matratze. Die Bettdecke und die Kopfkissen dürfen natürlich auch  nicht fehlen. Um Uhren oder Ringe ablegen zu können, brauchen Sie einen Nachttisch. Eine kleine Lampe und einen Wecker können Sie auch auf Ihren Nachttisch stellen. Um das Bett beziehen zu können, brauchen Sie Bettwäsche und Laken. Die Kleidung, die Sie tragen, können Sie im Kleiderschrank verstauen.

3. Wohnzimmer
In Wohnzimmer sollte ein Sofa stehen, damit Sie sich dort gemütlich hinsetzen können. Ein Wohnzimmertisch wäre auch gut, damit Sie Sachen abstellen können. Fernseher und Fernsehtisch sind natürlich optional. Ein Lampe sollte im Wohnzimmer allerdings nicht fehlen.

4. Putzsachen & Co.
Um Ordnung halten zu können, brauchen Sie einen Staubsauger, einen Staubtuch und einen Besen mit einem Handfeger. Einen Putzeimer brauchen Sie spätestens dann, wenn Sie die Fenster putzen möchten. Ein Wischmopp wäre gut, wenn Sie den Boden wischen möchten. Geschirrtücher zum Trocknen und einen Schwamm zum Putzen des Geschirrs nicht vergessen. Spülmittel und Desinfektionsmittel können hilfreich sein. Auch sollten Sie sich einen Badreiniger anschaffen, auch einen WC-Reiniger. Toilettenpapier, Taschentücher und Müllbeutel sind ebenfalls notwendig.

5. Badezimmer
Im Badezimmer sollte ein Spiegel oder ein Spiegelschrank zur Verfügung stehen. Auch benötigen Sie eine Ablage für Zahnbürste, Zahnputzbecher, Kamm, Bürste, Deo etc. Handtuchhalter und Handtücher sind ebenfalls wichtig. Zum Duschen brauchen Sie einen Duschvorhang und Shampoo. Ein Fön, falls Sie brauchen, können Sie ebenfalls im Bad verstauen.

6. Küche
In der Küche brauchen Sie vergleichsweise sehr viel. Erst benötigen Sie einen Schrank, um alles verstauen zu können. Ein Herd und eine Dunstabzugshaube sind praktisch, wenn Sie kochen. Einen Kühlschrank mit Gefrierfach brauchen Sie ebenfalls, um dort Ihre Lebensmittel lagern zu können. In der Spüle sollten Sie Ihr Geschirr waschen und abtrocknen können. Je nach Größe der Küche können Sie auch einen Tisch und Stühle in die Küche stellen. Ein Mülleimer ist wichtig für die Abfälle, die beim Kochen entstehen. Toaster gehören ebenfalls zur Ausstattung der Küche dazu. Ein Wasserkocher darf im Haushalt ebenfalls nicht fehlen. Des Weiteren brauchen Sie dann Besteck, Teller, Töpfe, Gläser, Becher, Kochlöffel, Schneebesen, Dosenöffner, Pfannen, Küchensieb, Kochlöffel, Topflappen, Untersetzer, Backpapier, Alufolie, Frischhaltefolie und einen Schneebesen.

7. Grundnahrungsmittel
In jedem Haushalt brauchen Sie Mehl, Zucker, Salz, Pfeffer und natürlich Gewürze. Öl und Essig brauchen Sie beim Kochen auch. Nudeln, Reis, Brot und Knäckebrot können Sie gut lagern bzw. das Brot auch einfrieren. Obst und Gemüse können, je nach Ihrem Geschmack, variieren. Getränke brauchen Sie natürlich auch: Egal ob Wasser, Orangensaft, Tee oder Kakao. Im Kühlschrank können Sie Eier, Milch, Joghurts, Käse und Wurst lagern. Kartoffeln sollten Sie nicht in den Kühlschrank legen, da sie keine Kälte ertragen.

8. Erste Hilfe & Medikamente
Für den Fall der Fälle sollten Sie auch Pflaster, Verbandszeug und Schmerzmittel im Haus haben. Des Weiteren können Sie Kopfschmerztabletten, Nasenspray oder Ähnliches im Haushalt lagern. Wenn Sie Allergien haben, achten Sie darauf, dass Sie auch Mittel gegen Ihre Allergie im neuen Haushalt besitzen.

9. Werkzeug
Praktischerweise haben Sie in Ihrem eigenen Haushalt einen Bohrer, Hammer, Schraubendreher, Zollstock und Ähnliches.

Vergessen Sie nicht dem Einwohnermeldeamt Ihren neuen Standort mitzuteilen!

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Wann sollte man welche Blumen einpflanzen?

Sie haben endlich Ihr Haus fertig gebaut und können einziehen? Oder Sie haben Ihren Garten nun bereit und wollen es bepflanzen? Doch welche Pflanzen eignen sich? Welche Pflanze pflanzt man zu welcher Jahreszeit ein? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, dann sind Sie hier genau richtig. In unserem Beitrag werden wir Ihnen erklären, welche Pflanzen zu welcher Jahreszeit eingepflanzt werden sollten.

Die Pflanzzeit
Achten Sie auf die Pflanzzeit der Blume oder Pflanze, da sonst die Gefahr besteht, dass diese nicht heranwächst und somit vertrocknet.

Tulpen, Narzissen und Krokusse, also Blumenzwiebeln, werden im Herbst gesetzt. Sie brauchen eine gewisse Frostperiode, damit die Blüte blühen kann. Jedoch gilt diese Frostperiode nicht für alle Blumenzwiebeln.

Die Gladiole zum Beispiel verträgt keinen Frost, da die Wurzeln sehr kälteempfindlich sind. Daher muss die Gladiole im Herbst erst einmal im Keller bleiben bis sie dann im Mai gepflanzt werden kann.

Rosen
werden erst im Frühjahr oder im Spätherbst gepflanzt. Gepflanzt werden kann, wenn der Boden nicht gefroren ist.

Primeln werden in den meisten Geschäften schon im Februar angeboten, aber sie können erst ab Mitte März gepflanzt werden. Schützen Sie die Pflanze also, sonst erfriert die Blüte.

Die Schwarzäugige Susanne, die ebenfalls eine Pflanze darstellt, kann immer nach dem letzten Frost eingepflanzt werden.

Stiefmütterchen können schon im Frühjahr im Kasten eingepflanzt werden. Da sie aber frostempfindlich sind, bietet es sich an, dass Sie sie erst ab Mai einpflanzen.

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Die Rattenfängerstadt Hameln

Der Rattenfänger von HamelnKennen Sie die Stadt Hameln ( http://www.hameln.de/ ) ? Oder den Rattenfänger der Stadt Hameln? Nicht ohne Grund wird die Stadt auch Rattenfängerstadt Hameln genannt. Warum die Stadt so genannt wird und vieles mehr, erfahren Sie in folgendem Eintrag.  

Allgemeines
Die Stadt Hameln liegt im Bundesland „Niedersachsen“ ( http://www.niedersachsen.de/portal/ ). Sie gehört zum Landkreis Hameln-Pyrmont. Hameln liegt 68 Meter über dem Meeresspiegel und ist ungefähr 102 Quadratkilometer groß. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf ungefähr 57.000 (Stand 2011). Es gibt 13 Orsteile und die Kernstadt in Hameln. Autos tragen das Kennzeichen „HM“.

Das Wappen
Das Stadtwappen ist dreifarbig gestaltet: Blau, weiß und rot. Es zeigt im roten Bereich einen bogenförmig geschärften silbernen Mühlstein. Oben ist die silbernen Münsterkirche St. Bonifatius, deren Fenster, Turmdächer und Kreuzblumen blau und deren Mitteldach rot gefärbt sind.

Die Lage & das Klima
Doch wo genau liegt Hameln eigentlich? Es liegt knapp 50 Kilometer südwestlich von Hannover. Die Stadt befindet sich im Zentrum des Naturparks Weserbergland Schaumburg-Hameln ( http://hameln-pyrmont.de/Naturpark_Weserbergland ). Die Hamel und die Weser fließen durch Hameln. Auf dem Berg namens Klüt steht der Klütturm und das Klüthaus.  Die Niederschlagsmenge in Hameln liegt zwischen 700 und 800 mm. Die Durchschnittstemperatur beträgt im Sommer ungefähr 15,0 °C und im Winter 8 °C. ( http://www.wetter.com/deutschland/hameln/DE0004132.html )

Die Geschichte des Rattenfängers

Die Sage des Rattenfängers von Hameln ist eine der bekanntesten deutschen Sagen. Mehr als eine Milliarde Menschen kennen sie. Sie wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Im Jahre 1284 kam ein Mann nach Hameln. Zu dieser Zeit litt die Stadt an einer Ratten- und Mäuseplage. Der Mann versprach, gegen eine bestimmte Summe an Geld die Stadt von allen Ratten und Mäusen befreien zu können. Da der Bürgermeister der Stadt gegen die Plage nichts tun konnte, nahm er das Angebot des fremden Mannes an. Der Rattenfänger zückte seine Flöte und spielte eine Melodie und schon nach kurzer Zeit kamen alle Ratten und Mäuse aus allen Winkeln der Stadt hervor.

Sie sammelten sich um den Rattenfänger. Dieser begann dann, nachdem alle Mäuse aus ihren Verstecken herausgekommen waren, von der Stadt fortzugehen. Alle folgten sie ihm aus der Stadt bis zu einem Fluss. Die Mäuse stürzten ins Wasser und ertranken. Er ging zurück, um seinen Lohn zu holen, doch die Stadt verweigerte ihm seinen Lohn. Zornig und ohne auch nur ein Wort zu sagen, ging der Mann fort. Doch schon bald kehrte er wieder zurück. Er sah verbost und verbittert aus. Er zückte abermals seine Flöte, als alle Bürger der Stadt in der Kirche versammelt waren. Als er wieder eine Melodie auf seiner Flöte spielte, kamen diesmal keine Ratten und Mäuse. Nein. Es kamen Kinder. Er führte sie alle hinaus in einen Berg, wo er dann mit den Kindern verschwand. Die Kinder wurden dann nie wieder gesehen.

Sehenswürdigkeiten
Die Stadt Hameln hat ein Theater und viele alte Fachwerkhäuser direkt in der Stadt. In derAltstadt gibt es noch das Rattenfängerhaus, das Hochzeitshaus, die Marktkirche St. Nicolai ( http://www.marktkirche-hameln.de/ ) und die St. Bonifatius Kirche ( http://www.hameln.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/altstadtrundgang/08-muensterkirchhof/q-muenster-st-bonifatius.htm ), die Wesermühle, die Stadtbibliothek an der Pfortmühle und den jüdischen Friedhof.

Bildung
Seit 2010 gibt es die Fachhochschule Weserbergland ( http://www.hsw-hameln.de/ ) in Hameln. Es gibt Platz dort für knapp 400 Studenten. Als Studiengänge werden Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen angeboten. Des Weiteren gibt es drei Gymnasien, drei berufliche Gymnasien, eine Gesamtschule, drei Realschulen, zwölf Grundschulen und drei Grund- und Hauptschulen zusammen. Dann gibt es noch zwei Förderschulen und zwei berufsbildende Schulen.

Bildquellenangabe: Thomas Max Müller  / pixelio.de

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Wien die Stadt der Museen und der Musik

Die Stadt Wien liegt an der Donau und ist die Hauptstadt von Österreich. Die Donau-Metropole zählt als eine der interessantesten Städte Europas und Langeweile tritt bei Wien-Touristen nicht auf.

So wird mit Wien der Wiener Walzer, Mozart, das Schloss Schönbrunn mit Kaiserin Sisi und natürlich auch die  wunderschönen traditionellen Kaffeehäusern verbunden. Wien ist eine glanzvolle Metropole. So findet man hier sehr schöne Bauten, viele Theater, Museen, die traditionelle Hofreitschule. den beliebten Prater und die Wiener Heurigenlokale.

Die beste Zeit für einen Wienbesuch ist das Frühjahr oder der Herbst. Im Sommer kann es mitunter mit Temperaturen über 30 Grad sehr heiß werden. Doch was sollte man sich unbedingt in Wien ansehen, welche Travel Highlights sind ein Muss.

Sehenswert und ein Muss sind der Prater, der Donauturm, Haus des Meeres, Riesenrad, Schloss und Tiergarten Schönbrunn, das Schmetterlingshaus, das Schloss Belvedere mit dem wunderschönem Schlossgarten und natürlich auch den Stephansdom.

Die Donau-Metropole Wien bietet den Touristen ein vielfältiges Kulturangebot und zahlreiche prachtvolle Bauten. Hier findet man alle Baustile der europäischen Geschichte. Die Wiener Architektur ist weltweit einzigartig. Neben Barocker Kunstwerke findet man auch zeitgenössische Kunst.

Doch nicht nur das vielfältige Kulturangebot ist ein Wienbesuch wert. Wien ist die Welthauptstadt der Musik. Hier haben viele berühmte Komponisten gelebt und gearbeitet. Die berühmtesten Komponisten der Welt, wie Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart haben hier gelebt und gearbeitet. Hier in Wien ist die Musik zu Hause, Walzer und Operette sind für diese Metropole charakteristisch.

Und wer kennt nicht auch die Wiener Philharmoniker, das beste Orchester der Welt. Dieses Orchester trägt die Musik aus Wien hinaus in die ganze Welt. Mit der Übertragung des jährlichem Neujahrskonzert kann ein Millionenpublikum an den Fernsehgeräten das Konzert genießen. Was ein schöner Jahresanfang ist.

Aber Wien hat auch neben Kultur, schönen Bauwerken und Musik auch zahlreiche bekannte Konditoreien und Cafes zu bieten. Hier kann man bei einem Stück Kuchen verweilen. Eine gemütliche Oase ist das weltweit bekannte Wiener Kaffeehaus.

Für das leibliche Wohl sorgen in Wien viele Lokale, die die typische Wiener Küche anbieten.

Auch Shopping ist in Wien gut möglich. Hier bietet sich die Altstadt von Wien an. In der Kärntner Straße, Graben und Kohlmarkt gibt es Nobelläden, Parfümerien und Juweliere. Empfehlenswert ist Einkaufgegend in der Mariahilfer Straße und auch die kleinen Gassen rundherum. Hier gibt es unzählige Geschäfte, die mit Mode, Schmuck und Accessoires locken.

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Fertighäuser in verschiedenen Ausführungen

Viele wünschen sich ein eigenes Haus und möchten sich dadurch mehr Unabhängigkeit und eine Wertanlage sichern., so dass auch im Alter eine Alterssicherung vorhanden ist.

So möchte aber auch jeder in kurzer Zeit zum eigenem Haus kommen. So wird das Fertighaus immer beliebter bei Bauherren. Auch lassen sich beim Fertighaus die Baukosten besser finanziell kalkulieren, da man beim Vertragsabschluss einen festen Preis vereinbaren kann.

Ein Fertighaus ist ein vorgefertigtes Haus. Das bedeutet, dass die Elemente wie Wände, Decken und Dach in einem Werk vorgefertigt wurden und  diese dann auf dem Grundstück montiert werden. Das Haus kann in Massiv- oder Holzbauweise vorgefertigt werden.

Meistens werden Fertighäuser schlüsselfertig an den Käufer übergeben. Doch es gibt auch die Möglichkeit, dass man mit der Baufirma eine Vereinbarung trifft, dass der Hauskäufer im Inneren des Hauses Eigenleistungen erbringt, die mit Sicherheit auch den Endpreis senken. Doch sollte man sich vorher einen Überblick verschaffen, in dem man Musterausstellungen besucht, was für ein Fertighaus man nimmt. Dazu gibt es viele Anbieter.

Ein Fertighaus hat gegenüber einem Massivhaus einige Vorteile. Es ist schneller bezugsfertig, da es nur einige Tage dauert, das Fertighaus aufzubauen. So entfällt die lange Trocknungszeit.

Wer sich seine eigenen vier Wände anschafft, sollte vorher genau überlegen, was es für ein Haus sein soll. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass der Bau eines Eigenheimes eine Investition fürs Leben ist. Es bietet nicht nur ein Zuhause für die ganze Familie, sondern soll auch eine gute Altersvorsorge sein. Darum sollte man genau überlegen, was für ein Fertighaus man nimmt. Fertighäuser in verschiedenen Ausführungen bietet zum Beispiel Easyhaus an. Hier eine kleine Auflistung von den möglichen Haustypen.

Einfamilienhaus,

– Fertighaus als Bungalow – eignet sich gut, wenn man auch im Alter dort wohnt, da alle Räume auf einer Ebene liegen

– Massivhaus,

– Stadtvilla

– Doppelhaus

– Holzrahmen-Fertighaus, Holzfachwerk- Fertighaus

– Fertighaus im Landhausstil

– Zweifamilien- oder Mehrfamilienhäuser, diese eignen sich gut als Kapitalanlage

– Reihenhaus

– Fachwerkhaus

Wie man hier schon sieht, ist die Auswahl an Fertighäusern sehr groß. Natürlich richtet sich das Haus auch nach den finanziellen Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen. Auch sollte man einige Anbieter von Fertighäusern vergleichen, um einen realen Vergleich zu haben. So kann man sich den richtigen Anbieter für sein Eigenheim suchen.

Dazu bietet EasyHaus eine qualitative und ehrliche Beratung. Es werden die Wünsche und Vorstellungen der Kunden berücksichtigt und konstruktiv zu 100%  in die Planung miteinbezogen. Hier steht einem ein zuverlässiger Partner zu Seite, der bestrebt ist, ein hochwertiges Haus zu bauen. Doch nicht nur das, auch soll die Verwirklichung der eignen vier Wände zu einem fairen und günstigen Preis erfolgen.

 

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Der Hausbau: ein Traum mit vielen materiellen Aspekten

familie im feld mit hausEs mag zwar romantisch klingen, doch mit Leidenschaft und ein wenig Schmalz in den Armen ist es beim Hausbau noch lange nicht getan. Das Geld spielt eine zentrale Rolle – und zwar in jeder Hinsicht. Direkt damit einher geht noch der zeitliche Faktor, und da Zeit bekanntlich Geld ist, läuft auch dieser Punkt wieder auf die G-Frage hinaus. Ausgedrückt wird diese in immobilienbezogenen Dingen meistens durch Finanzierungen.

Mangelnde Übersicht Fehlerquelle Nummer 1

Fehlkalkulationen sind keine Seltenheit beim Hausbau. Das betrifft vor allem private Häuslebauer, die diesen Vorgang zum ersten Mal angehen. In der Finanzplanung werden einige Posten nämlich gerne übersehen oder als Nebensächlichkeiten eingestuft. Das birgt große Gefahren – nicht nur für die Planungssicherheit des Bauprozesses, sondern für das ganze Projekt selbst. Steht eine Finanzierung nämlich ohnehin schon auf wackligen Beinen, etwa durch zu wenig Eigenkapital, und reicht dann wegen nicht bedachter Umstände nicht einmal aus, so kann der Geldhahn ganz plötzlich versiegen.

Was berücksichtigt werden muss

Die Liste der potenziellen Irrtümer ist lang und beginnt vermutlich mit der Eigenleistung. Diese wird schließlich häufig als Allheilmittel beworben, da sie angeblich viel Geld spart. Das stimmt allerdings nur, wenn die eigenhändigen Arbeiten auch wirklich im vollen Umfang in der gewünschten Qualität durchgeführt werden können. Dies richtig einzuschätzen, gelingt nur wenigen Hausbauern. Deswegen: Sofern keine tiefe Expertise darin besteht, die Eigenleistung lieber ganz bescheiden einschätzen.

Umgekehrtes gilt für weitere Kosten wie Notar und Grunderwerbsteuer. Hier sollte im Zweifel eher mit großen als mit kleinen Zahlen gerechnet werden. Fällt die Rechnung am Ende doch niedriger aus erwartet, lässt sich das besser verkraften als im umgekehrten Fall. Abschließend muss noch bedacht werden, dass so gut wie kein Hausbau von Anfang bis Ende glatt verläuft. Menschliche Fehler, Lieferantenschwierigkeiten oder auch das Wetter können für ungeliebte Verzögerungen sorgen. Wer auch das mit einkalkuliert, der steht bei allen Eventualitäten auf sicheren Beinen.

Weitere Quellen: http://www.wohnbauratgeber.de/, http://www.bau-welt.de/

© drubig-photo – Fotolia.com

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Die richtige Firma für den Hausbau

Der Traum vom Eigenheim – Sehr viele Deutsche träumen diesen Traum und wollen sich diesen auch irgendwann einmal erfüllen, doch die wenigsten können sich das aus eigener Kraft ermöglichen und greifen somit auf Baufirmen aus der Region zurück.

Doch dabei gibt es einige wichtige Dinge zu beachten um die Spreu vom Weizen zu trennen, denn nicht immer wo Hausbau drauf steht steckt auch die beste Wahl zum Thema Hausbau dahinter.

Als erstes gilt es zu klären in welcher Region man sich ein Eigenheim bauen lassen möchte, denn es macht natürlich auch den meisten Sinn sich ein Unternehmen aus der direkten Region zu holen.

Diese Firmen haben weniger Anfahrt, müssen sich keine Unterkunft für die Montage nehmen und sparen dadurch natürlich Kosten welche sie nicht auf den Hausbau mit drauf schlagen.

Kommt man aus der Region Berlin, so sollte man auch nach Haubaufirmen in Berlin oder Umgebung suchen.

Dabei macht es natürlich Sinn sich nicht gleich für die erst beste zu entscheiden. Fordern Sie ein unverbindliches Angebot der Baufirma ein und vergleichen Sie diese genau miteinander. Das Angebot welches Ihnen erstellt wird, sollte auf jeden Fall kostenlos sein und alle zu erledigenden Arbeiten beinhalten.

Auch sollten Sie sich bei Bedarf einige Referenzen oder Musterhäuser zeigen lassen diese Sie sich vor Beauftragung anschauen können. Gerade beim Hausbau kann die richtige Hausbaufirma bares Geld und unerwünschten Ärger sparen.

Baufirmen in der Umgebung Berlins gibt es genügend und Sie können dort in aller Ruhe sondieren und die Angebote vergleichen. Entscheiden Sie sich zwangsläufig nicht für das billigste Angebot, denn dieses muss nicht immer das beste sein. Die Firma die Ihnen das kompakteste Angebot und alle Leistungen aus einer Hand bietet ist in den meisten Fällen die richtige, auch wenn Sie vielleicht ein Paar Tausend Euro mehr kosten sollte.

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