Designer – Kaminöfen von attika.ch werten Ihre Immobilie auf
Ein Kaminofen, der oft auch unter der Bezeichnung Schwedenofen zu finden ist, wird mit Holz befeuert und sorgt damit für eine gemütliche Stimmung und angenehm warme Wohnatmosphäre. Gleichzeitig schont er die Umwelt und das Portemonnaie, was die Kosten betrifft. Traumhaft designte Kaminöfen passen sich aufgrund ihrer modernen Designvielfalt jedem Wohnstil perfekt an und verleihen jedem Wohnraum ein ganz besonders Ambiente. Überzeugen Sie sich selbst auf http://attika.ch/.
Im Gegensatz zum offenen Kamin zeichnet den Kaminofen eine geschlossene Brennkammer aus, womit etwaige Gefahren von Funkenflug oder Brandflecken vor dem Ofen von vorneherein ausgeschlossen sind.
Design des Kaminofens ist wesentliches Kaufargument
Ein Kaminofen wird einfach mit trocknem Holz befeuert, das direkt im Ofen angezündet wird und so seine Wärme entwickelt. Was die Optik betrifft, so wird diese Art Ofen grundsätzlich aus Stahlblech oder Gusseisen fabriziert. Ein Sichtfenster aus Glaskeramik lässt den Blick auf die Flamme frei und macht aus dem Kaminofen einen ästhetischen Blickfang inmitten jedes Wohnraumes. Wichtiger Bestandteil ist ein funktionstüchtiger Schornstein, damit der von der Verbrennung erzeugte Rauch gut und sicher nach oben ins Freie entweichen kann. Zusätzlich erzeugt er den Sog für den Sauerstoff, der für die Verbrennung innerhalb des Ofens notwendig ist.
Auf Hochwertigkeit achten
So einfach und ästhetisch der Kaminofen in der Optik ist, so faszinierend ist seine Technik des Heizens, die dahinter steckt. Wer sich entschließt, so einen Ofen für sein Zuhause zu kaufen, sollte in jedem Fall auf hochwertige Produkte erfahrener Hersteller achten.
Diese wenden modernste Fertigungsverfahren und solide Handarbeit an, um zeitlose Modelle dieser angesagten Heizvarianten zu produzieren. Das Material sollte in jedem Fall robust sein und ästhetisch überzeugen. Wichtig ist, dass die Luftführung für jeden Ofen individuell berechnet und angepasst wird. Denn nur so ist gewährleistet, dass die zum Heizen benötigte Luftmenge auch an die richtigen Stellen geleitet wird. Die Primärluft versorgt den Glutbereich direkt im Ofen mit Sauerstoff und ist während der Anheizphase wichtig. Genau zu diesem Zeitpunkt muss sie auch zugeführt werden. Die Sekundärluft wiederum reguliert die Sauerstoffzufuhr bei der Nachverbrennung. Viele Hersteller bauen ihre Kaminöfen so, dass Teile der Sekundärluft entlang der Sichtfenster verströmt. Damit wird verhindert, dass die Scheiben verrußen.
Die Wärmeabgabe funktioniert einfach
Wer sich einen modernen Kaminofen in sein Zuhause stellt, der kann auf unterschiedliche Weise von der Wärmeabgabe profitieren. Zum einen wird Strahlungswärme produziert und zum anderen die Konvektionswärme. Erstere ist eine Art unsichtbares Licht, wobei sich die Strahlen der Wärme durch den Raum bewegen, bis sie auf ein Material – zum Beispiel den menschlichen Körper – treffen. Dieses erwärmt sich in der Folge, da die Strahlen absorbiert werden. Damit ist klar, dass sich mit einem Kaminofen auch große Räume mit hohen Decken gut erwärmen lassen. Als Konvektionswärme bezeichnet man die Art von Wärme, die in der Folge von erwärmter Luft rund um den Ofen in die Umgebung abgegeben wird. So können auch Raumteile erwärmt werden, die von der Strahlungswärme nicht erreicht werden. Die Strahlungswärme gilt als besonders angenehm und heimelig, womit auch das Ambiente eines Wohnraumes mit einem Kaminofen erklärt ist.
Auch nachträglicher Einbau möglich
Natürlich macht es Sinn, sich bereits im Vorfeld eines Hausbaus Gedanken um den Einbau eines Kaminofens zu machen. Doch aufgrund des geringen Aufwands zur Installation kann er auch einfach und problemlos im Nachhinein aufgestellt werden. Gerade die Tatsache, dass der Kaminofen praktisch nur an den Schornsteinabzug angeschlossen werden muss, aber sonst beliebig im Raum aufgestellt werden kann, macht ihn funktional.